Frühdiagnostik von Demenzerkrankungen - Tillmann Supprian - E-Book

Frühdiagnostik von Demenzerkrankungen E-Book

Tillmann Supprian

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Beschreibung

Dieser praxisorientierte Leitfaden richtet sich insbesondere an Ärzte und Psychologen, die Patienten mit Hirnleistungsstörungen in frühen Krankheitsstadien untersuchen und behandeln. Die Forschungsergebnisse der vergangenen Jahre haben zu einer Vielzahl von diagnostischen Verfahren geführt, deren Stellenwert und Nutzen kritisch beleuchtet wird. Das Problem der Abgrenzung leichter kognitiver Störungen von beginnenden Demenzerkrankungen wird eingehend erörtert, ebenso wie das große Problem der fehlenden Krankheitseinsicht, welches eine wesentliche Limitation in der Frühdiagnostik darstellt. Der Autor widmet sich auch der Beratung von Betroffenen und Angehörigen bei der Diagnose Demenz und stellt therapeutische Behandlungsmöglichkeiten vor.

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Seitenzahl: 292

Veröffentlichungsjahr: 2010

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Dieser praxisorientierte Leitfaden richtet sich insbesondere an Ärzte und Psychologen, die Patienten mit Hirnleistungsstörungen in frühen Krankheitsstadien untersuchen und behandeln. Die Forschungsergebnisse der vergangenen Jahre haben zu einer Vielzahl von diagnostischen Verfahren geführt, deren Stellenwert und Nutzen kritisch beleuchtet wird. Das Problem der Abgrenzung leichter kognitiver Störungen von beginnenden Demenzerkrankungen wird eingehend erörtert, ebenso wie das große Problem der fehlenden Krankheitseinsicht, welches eine wesentliche Limitation in der Frühdiagnostik darstellt. Der Autor widmet sich auch der Beratung von Betroffenen und Angehörigen bei der Diagnose Demenz und stellt therapeutische Behandlungsmöglichkeiten vor.

Priv.-Doz. Dr. med. Tillmann Supprian ist Chefarzt am LVR-Klinikum Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, und leitet die Abteilung Gerontopsychiatrie der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie.

Konzepte, Methoden und Praxis der Klinischen Psychiatrie

Begründet von Wolfgang Gaebel Franz Müller-Spahn (†)

Herausgegeben von Wolfgang Gaebel

Tillmann Supprian

Frühdiagnostik von Demenzerkrankungen

Diagnostische Verfahren, Frühsymptome, Beratung

Verlag W. Kohlhammer

Pharmakologische Daten verändern sich fortlaufend durch klinische Erfahrung, pharmakologische Forschung und Änderung von Produktionsverfahren. Verlag und Autor haben große Sorgfalt darauf gelegt, dass alle in diesem Buch gemachten Angaben dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Eine Gewährleistung können Verlag und Autor hierfür jedoch nicht übernehmen. Daher ist jeder Benutzer angehalten, die gemachten Angaben, insbesondere in Hinsicht auf Arzneimittelnamen, enthaltene Wirkstoffe, spezifi sche Anwendungsbereiche und Dosierungen anhand des Medikamentenbeipackzettels und der entsprechenden Fachinformationen zu überprüfen und in eigener Verantwortung im Bereich der Patientenversorgung zu handeln. Aufgrund der Auswahl häufig angewendeter Arzneimittel besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen und sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind.

1. Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten © 2011 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart

Printed in Germany 978-3-17-021086-8

E-Book-Formate

pdf:

978-3-17-026641-4

epub:

978-3-17-027418-1

mobi:

978-3-17-027419-8

Inhalt

Abkürzungsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

1 Das Problem der Krankheitseinsicht bei Demenzerkrankungen

2 Diagnostische Verfahren

2.1 Klinische Anamnese und Fremdanamnese

2.2 Körperliche und neurologische Untersuchung

2.3 Neuropsychologische Untersuchungsverfahren

2.3.1 Grundzüge der neuropsychologischen Diagnostik

2.3.2 Durchführung der neuropsychologischen Diagnostik

2.3.3 Auswahl von Untersuchungsinstrumenten

2.3.4 Neuropsychologische Testverfahren in der Demenzdiagnostik

2.4 Apparative Diagnostik

2.4.1 Computertomografie (CT)

2.4.2 Kernspintomografie

2.4.3 Nuklearmedizinische Verfahren (PET, SPECT)

2.4.4 Liquordiagnostik

2.4.5 Neurophysiologische Untersuchungsverfahren (EEG)

2.4.6 Laboruntersuchungen

3 Frühsymptome bei verschiedenen Demenzerkrankungen

3.1 Alzheimer-Demenz

3.1.1 Varianten der Alzheimer-Demenz

3.1.2 Frühdiagnostik bei familiären Alzheimer-Formen

3.2 Vaskuläre Demenzformen

3.2.1 Subkortikale vaskuläre Enzephalopathie (SVE)

3.2.2 Multi-Infarkt-Demenz

3.2.3 Strategische Einzelinfarkt-Demenz

3.2.4 CADASIL

3.2.5 Gemischte Demenzen

3.3 Demenzen bei Parkinson-Syndromen

3.3.1 Demenz bei Parkinson-Erkrankung

3.3.2 Demenz mit Lewy-Körperchen

3.3.3 Kortikobasale Degeneration

3.3.4 Progressive supranukleäre Blickparese

3.4 Frontotemporale lobäre Degenerationen

3.4.1 Frontale Variante der frontotemporalen Demenz (M. Pick)

3.4.2 Semantische Demenz

3.4.3 Progressive nicht-flüssige Aphasie (Mesulam-Syndrom)

3.5 Chorea Huntington

3.6 Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung

3.7 Normaldruck-Hydrozephalus

3.8 Alkohol-Demenz

3.9 HIV-assoziierte Demenz

4 Das Konzept der leichten kognitiven Störung

5 Probleme in der Abgrenzung depressiver und demenzieller Syndrome

6 Beratung von Betroffenen und Angehörigen bei Diagnosestellung einer Demenz

6.1 Das Aufklärungsgespräch

6.2 Suizidalität nach Diagnosestellung

6.3 Die Vermittlung von Hilfen

6.4 Berufstätigkeit

6.5 Fahrtauglichkeit

7 Therapeutische Prinzipien

8 Aufbau einer Gedächtnisambulanz

8.1 Strukturelle und apparative Ausstattung

8.2 Das multiprofessionelle Team einer Gedächtnissprechstunde

8.3 Vernetzung mit komplementären Institutionen

8.4 Die Rolle des Hausarztes

Literatur

Stichwortverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

ACR

engl. „annual conversion rate“

AD

Alzheimer-Demenz

ADAS

engl. „Alzheimer’s Disease Assessment Scale“

ANI

engl. „asymptomatic neurocognitive impairment“

Apo E

Apolipoprotein E

APP

engl. „amyloid-precursor-protein“

BOSU

Bogenhausener Semantik-Untersuchung

BPSD

engl. „behavioural and psychological symptoms of dementia“

CAA

engl. „cerebral amyloid angiopathy“

CADASIL

Cerebrale autosomal-dominante Arteriopathie mit subkortikalen Infarkten und Leukenzephalopathie

CAG

Cytosin-Adenosin-Guanin

CANTAB

engl. „Cambridge neuropsychological test automated battery“

CBD

engl. „corticobasal degeneration“

CDR

engl. „Clinical Dementia Rating“

CERAD

engl. „Consortium to establish a registry for Alzheimer’s disease“

CJD

engl. „Creutzfeldt-Jakob disease“

CT

Computertomografie

DGPPN

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde

DLB

engl. „dementia with Lewy-bodies“

DSM IV

engl. „Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fourth Edition“

DWI

engl. „diffusion-weighted imaging“

EEG

Elektroenzephalografie

EOD

engl. „early-onset dementia“

ELISA

engl. „enzyme-linked immunosorbent assay“

FAB

engl. „Frontal Assessment Battery“

FLAIR

eng. „fluid attenuated inversion recovery“

FTD

Frontotemporale Demenz

FTLD

Frontotemporale lobäre Degenerationen

fvFTD

Frontale Variante der frontotemporalen Demenz

HAART

Hochaktive antiretrovirale Therapie

HAD

engl. „HIV-associated dementia“

HAND

engl. „HIV-associated neurocognitive disorder“

HIV

Humanes Immundefizienz-Virus

HMPAO

Hexamethyl-Propylen-Aminoxim

ICD

engl. „International Classification of Diseases“

IQCODE

engl. „Informant Questionnaire on Cognitive Decline“

LOD

engl. „late-onset dementia“

MCI

engl. „mild cognitive impairment“

MID

Multi-Infarkt-Demenz

MMST

Mini-Mental-Status-Test

MND

engl. „mild neurocognitive disorder“

MRT

Magnetresonanztomografie

MWT

Mehrfachwahl-Wortschatz-Test

NAI

Nürnberger-Alters-Inventar

NINCDS-ADRDA

engl. „National Institute of Neurological and Communicative Disorders and Stroke“ und „Alzheimer’s Disease and Related Disorders Association“

NINDS-AIREN

engl./franz. „National Institute of Neurological Disorders and Stroke and Association Internationale pour la Recherché et l‘Enseignement en Neurosciences“

NOSGER

engl. „Nurses’ Observations Scale for Geriatric Patients“

NPH

engl. „normal pressure hydrocephalus“

NPI

engl. „Neuropsychiatric Inventory“

NSE

Neuronen-spezifische Enolase

PANDA

engl. „Parkinson neuropsychometric dementia assessment“

PCR

engl. „polymerase chain reaction“

PDD

engl. „Parkinson’s disease dementia“

PET

Positronen-Emissions-Tomografie

PIB

engl. „Pittsburg compound B“

PNFA

Progressive nicht-flüssige Aphasie

PrP

Prion-Protein

PSP

Progressive supranukleäre Blickparese

PSWC

engl. „periodic sharp and slow waves“

RWT

Regensburger Wortflüssigkeits-Test

SD

Semantische Demenz

SIDAM

Strukturiertes Interview zur Diagnose von Demenzen: Alzheimer-Typ, Multiinfarktdemenz und Demenzen anderer Ätiologie

SKT

Syndrom-Kurztest

SPECT

engl. „single photon emission computed tomography“

SVE

Subkortikale vaskuläre Enzephalopathie

TAP

Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung

TFDD

Test zur Frühdiagnostik von Demenz mit Depressionsabgrenzung

TMT

engl. „Trail-Making-Test“

TPHA

Treponema-Pallidum-Hämagglutinations-Assay

VDRL

engl. „Veneral Disease Research Laboratory“

WCST

engl. „Wisconsin Card Sorting Test“

WHO

engl. „World Health Organisation“

WMH

engl. „white-matter hyperintensities“

WML

engl. „white-matter lesions“

WMS

engl. „Wechsler Memory Scale“

YOD

engl. „young-onset dementia“

ZNS

Zentralnervensystem

Vorwort

Die Vorstellung, die eigene Fähigkeit zu denken, zu planen und zu erinnern durch einen langsam fortschreitenden demenziellen Abbauprozess zu verlieren, bereitet vielen Menschen Angst. Mit zunehmendem Wissen über die Pathophysiologie, die Symptomatik und den klinischen Verlauf von Demenzerkrankungen ist auch die Hoffnung auf ursächliche Therapien verbunden. Voraussetzung für eine Behandlung ist eine möglichst frühzeitige Diagnostik mit dem Ziel einer klaren nosologischen Zuordnung und darauf aufbauenden Therapieansätzen.

An die Frühdiagnostik demenzieller Erkrankung wird der Anspruch gerichtet, eine beginnende Demenzerkrankung von einer noch normalen altersassoziierten Vergesslichkeit zuverlässig zu unterscheiden. Darüber hinaus kommt der Frühdiagnostik ein Stellenwert bei der Differenzierung unterschiedlicher demenzieller Syndrome zu. Trotz moderner diagnostischer Verfahren wie der Labordiagnostik, bildgebenden Verfahren und neuropsychologischen Testverfahren sind der Frühdiagnostik erhebliche Grenzen gesetzt. In Bezug auf die Abgrenzung einer altersassoziierten Vergesslichkeit von einer leichten kognitiven Störung als Prodrom eines demenziellen Abbauprozesses und einer manifesten Demenzerkrankung ist festzustellen, dass es sich um einen graduellen und kontinuierlichen Übergang mit unscharfen Grenzen handelt. Erschwerend kommt hinzu, dass die demenziellen Syndrome eine erhebliche Variabilität des klinischen Verlaufs aufweisen. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch der Terminus der Demenz vom Alzheimer-Typ geprägt worden, der zum Ausdruck bringt, dass es zwar einen klinisch charakteristischen Prägnanztypen gibt, aber keine pathognomonischen Symptome, die eine sichere Diagnosestellung zu Lebzeiten der Betroffenen ermöglichen würden. Das klinische Erscheinungsbild der Demenzerkrankungen lässt keine zuverlässigen Rückschlüsse auf den neuropathologisch zugrundeliegenden Krankheitsprozess zu. Eine immer wieder beobachtete Überlappung der klinischen Syndrome lässt vom Standpunkt der Psychopathologie nur Wahrscheinlichkeitsdiagnosen zu.

Trotz dieser Unsicherheiten ist es dem erfahrenen klinischen Untersucher durchaus möglich, die Diagnose einer Demenzerkrankung mit einer hohen Treffsicherheit zu stellen. Die vorgelegte Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, typische klinische Erscheinungsbilder zu skizzieren und dem Untersucher eine Richtschnur an die Hand zu geben, mit welcher der diagnostische Prozess effizient und ökonomisch gestaltet werden kann. Der Frühdiagnostik sind methodische Grenzen gesteckt, die auch durch die Entwicklung verschiedener Biomarker in den letzten Jahren nicht überwunden werden konnten. Neben der fehlenden Krankheitswahrnehmung bei vielen Patienten, die dazu führt, dass die Betroffenen in frühen Krankheitsstadien gar nicht zur Untersuchung gelangen, sind singuläre Untersuchungen im Stadium der leichten kognitiven Störung einer Demenz nicht geeignet, eine zuverlässige Vorhersage über den weiteren Verlauf des Störungsbildes zu machen. Differenzierte neuropsychologische Tests konnten bereits in sehr frühen Erkrankungsstadien Gruppenunterschiede zwischen Personen identifizieren, die später eine Demenz entwickeln, und Personen, die keine Demenz entwickeln. Aber für die individuelle Prädiktion sind diese Tests nicht geeignet. Die bereits entwickelten Biomarker, insbesondere die mit der Alzheimer-Pathophysiologie in Zusammenhang stehenden Liquorparameter, sind für ein breites Screening in der Bevölkerung nicht geeignet.

Neben der häufigen Alzheimer-Demenz sind eine Reihe weiterer Demenzformen klinisch gut charakterisiert. Die unterschiedlichen Muster der klinischen Erscheinungsbilder und der diagnostischen Merkmale erlauben im Sinne einer Mustererkennung in vielen Fällen eine Differenzierung der Demenzsyndrome und eine Einordnung mit einer befriedigenden diagnostischen Sicherheit.

Einleitung

Der demografische Wandel führte in den westlichen Industrienationen bei steigender Lebenserwartung und sinkenden Geburtenraten in den vergangenen Jahrzehnten zu einer Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung. Der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung wuchs, die Lebenserwartung stieg und in der Folge findet sich nun eine höhere Prävalenz von Demenzerkrankungen. Schätzungen zur Häufigkeit der Demenzerkrankungen sind abhängig von den gewählten diagnostischen Kriterien. Zählt man leichte und mittelschwere Demenzformen hinzu, so liegt in der Bundesrepublik Deutschland gegenwärtig bei ca. 1,2 Millionen Menschen eine Demenzerkrankung vor. Bickel (2000) schätzt, dass sich gegenwärtig ca. 200 000 demenzielle Neuerkrankungen pro Jahr entwickeln, davon entfallen ca. 120 000 Fälle auf die Alzheimer-Erkrankung. Frauen sind in Folge ihrer höheren Lebenserwartung mit ca. 70 % der Erkrankungen stärker betroffen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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