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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Frühjahrssemester 2001, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der folgenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit den grundlegenden theoretischen Ansätzen der Möglichkeit, die Führung von Mitarbeitern1 durch Persönlichkeit, Macht und Autorität so effizient wie möglich zu gestalten, sowie mit deren Umsetzbarkeit in der alltäglichen betrieblichen Praxis. Im ersten Teil meiner Arbeit will ich zunächst die unterschiedlichen Führungsstile erläutern und abgrenzen, sowie deren Wirkung auf die Unternehmenskultur und die Motivation der Mitarbeiter überprüfen. Anschließend folgt eine beispielhafte Kausalkette über das Führungsverhalten und die Führungseffizienz in zwei grundlegend verschiedenen wirtschaftlichen Situationen. Im zweiten Teil, wo es um die Eigenschaften und Instrumente einer Führungskraft geht, widme ich mich zunächst der sogenannten „Verhaltenssteuerung“, es folgt eine begriffliche Abgrenzung der Bereiche „Persönlichkeit“, „Macht“ und „Autorität“ mit jeweils anschließenden Beispielen aus der betrieblichen Praxis. Abschließend werde ich in diesem dritten Kapitel auf die Bedeutung der sogenannten „Schlüsselqualifikationen“ näher eingehen. Im folgenden vierten Kapitel möchte ich die Frage erörtern, was denn überhaupt eine erfolgreiche bzw. effiziente Führung von Mitarbeitern auszeichnet. Anschließend werde ich einen Überblick geben über die in jüngerer Vergangenheit oftmals beschriebenen sogenannten „Führungsprinzipien- oder –modelle“, Management by Exception, Management by Delegation und Management by Objectives, welche sowohl in der Literatur, als auch in der praktischen Anwendung eine immer wichtigere Rolle einnehmen. Im letzten Abschnitt werde ich dann die erzielten Ergebnisse abschließend zusammenfassen und versuchen, einen Ausblick in die Zukunft zu geben. [...] ______ 1 Die Bezeichnung „Mitarbeiter“ ist hier und im folgenden als geschlechtsneutral im Sinne von MitarbeiterInnen zu betrachten. Gleiches gilt für die Bezeichnungen „Vorgesetzter“, „Führungskraft“ etc.
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