Funktionsreferenzmodell für ERP-Software - Lutz Drüke - E-Book

Funktionsreferenzmodell für ERP-Software E-Book

Lutz Drüke

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Beschreibung

Dieses Buch ist das Ergebnis des Wirtschaftsinformatikprojekts der Hochschule Bonn Rhein-Sieg. Es entstand unter Anleitung von Prof. Dr. Alexandra Kees.

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Danksagung

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei Prof. Dr. Alexandra Kees bedanken. Die Ratschläge, konstruktive Kritik und tatkräftige Unterstützung bei der Erstellung dieser Arbeit haben maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Dadurch wurde die Qualität dieser Arbeit deutlich gesteigert.

Zudem gebührt ein besonderer Dank unseren Vorgängern, ohne welche diese Arbeit unmöglich gewesen wäre. Sie alle sind namentlich im Anhang erwähnt.

Zuletzt gebührt mein Dank meinen Kollegen. Ohne die vielen Diskussionen und ständigem Feedback wäre der Prozess der Fertigstellung nicht vorangekommen und die Qualität wurde stark angehoben.

Inhaltsverzeichnis

1 Einführung (Lutz Drüke)

1.1 Zielsetzung

1.2 Struktur und Ablauf

1.3 Definitionen

1.3.1 Geschäftsprozesse

1.3.2 Prozess vs. Funktion

1.3.3 Software

1.3.4 ERP-Software

1.3.5 Funktionsreferenzmodell

1.4 Literaturverzeichnis

2 Vertrieb (Carsten Neußer)

2.1 Grundlagen für den Fachbereich Vertrieb

2.2 Funktionsreferenzmodell

2.3 Überprüfung des Funktionsreferenzmodells

2.4 Verbessertes Funktionsreferenzmodell

2.5 Kritische Diskussion

2.6 Literaturverzeichnis

2.7 Glossar

3 Lagerverwaltung (Berke Tastekin)

3.1 Grundlagen

3.2 Funktionsreferenzmodell

3.3 Überprüfung des Funktionsreferenzmodells

3.4 Verbessertes Funktionsreferenzmodell

3.5 Kritische Diskussion

3.6 Literaturverzeichnis

3.7 Glossar

4 Personalmanagement (Carsten Neußer)

4.1 Grundlagen

4.2 Funktionsreferenzmodell

4.3 Überprüfung des Funktionsreferenzmodells

4.4 Verbessertes Funktionsreferenzmodell

4.5 Kritische Diskussion

4.6 Literaturverzeichnis

4.7 Glossar

5 Einkauf (Maryam Koraitim)

5.1 Grundlagen

5.2 Funktionsreferenzmodell

5.3 Überprüfung des Funktionsreferenzmodells

5.4 Verbessertes Funktionsreferenzmodell

5.5 Kritische Diskussion

5.6 Literaturverzeichnis

5.7 Glossar

6 Controlling (Berke Tastekin)

6.1 Grundlagen

6.2 Funktionsreferenzmodell

6.3 Überprüfung des Funktionsreferenzmodells

6.4 Verbessertes Funktionsreferenzmodell

6.5 Kritische Diskussion

6.6 Literaturverzeichnis

6.7 Glossar

7 Finanzen (Maryam Koraitim)

7.1 Grundlagen

7.2 Funktionsreferenzmodell

7.3 Überprüfung des Funktionsreferenzmodells

7.4 Verbessertes Funktionsreferenzmodell

7.5 Kritische Diskussion

7.6 Literaturverzeichnis

7.7 Glossar

8 Projektmanagement (Elena Wagener)

8.1 Grundlagen

8.1.1 Projekt

8.1.2 Management

8.1.3 Projektmanagement

8.2 Funktionsreferenzmodell

8.3 Überprüfung Funktionsreferenzmodell

8.4 Verbessertes Funktionsreferenzmodell

8.6 Literaturverzeichnis

8.7 Glossar

9 Customer Relationship Management (Elena Wagener)

9.1 Grundlagen

9.2 Funktionsreferenzmodell

9.3 Überprüfung des Funktionsreferenzmodells

9.4 Verbessertes Funktionsreferenzmodell

9.5 Kritische Diskussion

9.6 Literaturverzeichnis

9.7 Glossar

10 Produktion (Lutz Drüke)

10.1 Grundlagen

10.2 Funktionsreferenzmodell

10.3 Überprüfung des Funktionsreferenzmodells

10.4 Verbessertes Funktionsreferenzmodell

10.5 Kritische Diskussion

10.6 Literaturverzeichnis

10.7 Glossar

11 Kritische Würdigung (Lutz Drüke)

12 Zusammenfassung (Lutz Drüke)

13 Anhang

13.1 Berücksichtigte ERP-Systeme

13.2 Tabelle Autoren

Abkürzungsverzeichnis

ERP

Enterprise Ressource Planning

FIBU

Finanzbuchhaltung

GuV

Gewinn und Verlust

Intrastat

Intrahandelsstatistik

MDBC

Microsoft Dynamics 365 Business Central

UStVA

Umsatzsteuervoranmeldung

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1- 1: Funktionsreferenzmodell Übersicht

Abbildung 1- 2: Iterative Prozessdarstellung

Abbildung 2- 1: Funktionsreferenzmodell Vertrieb, Teil 1

Abbildung 2- 2: Funktionsreferenzmodell Vertrieb, Teil 2

Abbildung 2- 3: Funktionsreferenzmodell Vertrieb, Teil 3

Abbildung 2- 4: Funktionsreferenzmodell Vertrieb (verbessert), Teil 1

Abbildung 2- 5: Funktionsreferenzmodell Vertrieb (verbessert), Teil 2

Abbildung 3- 1: Funktionsreferenzmodell Lagerverwaltung, Teil 1

Abbildung 3- 2: Funktionsreferenzmodell Lagerverwaltung, Teil 2

Abbildung 3- 3: Funktionsreferenzmodell Lagerverwaltung (verbessert), Teil 1

Abbildung 3- 4: Funktionsreferenzmodell Lagerverwaltung (verbessert), Teil 2

Abbildung 4- 1: Funktionsreferenzmodell Personalmanagement, Teil 1

Abbildung 4- 2: Funktionsreferenzmodell Personalmanagement, Teil 2

Abbildung 4- 3: Funktionsreferenzmodell Personalmanagement, Teil 3

Abbildung 4- 4: Funktionsreferenzmodell Personalmanagement (verbessert), Teil 1

Abbildung 5- 1: Funktionsreferenzmodell Einkauf, Teil 1

Abbildung 5- 2: Funktionsreferenzmodell Einkauf, Teil 2

Abbildung 5- 3: Funktionsreferenzmodell Einkauf (verbessert), Teil 1

Abbildung 6- 1: Funktionsreferenzmodell Controlling, Teil 1

Abbildung 6- 2: Funktionsreferenzmodell Controlling, Teil 2

Abbildung 6- 3: Funktionsreferenzmodell Controlling (verbessert), Teil 1

Abbildung 6- 4: Funktionsreferenzmodell Controlling (verbessert), Teil 2

Abbildung 7- 1: Funktionsreferenzmodell Finanzen, Teil 1

Abbildung 7- 2: Funktionsreferenzmodell Finanzen, Teil 2

Abbildung 8- 1: Funktionsreferenzmodell Projektmanagement, Teil 1

Abbildung 8- 2: Funktionsreferenzmodell Projektmanagement, Teil 2

Abbildung 8- 3: Funktionsreferenzmodell Projektmanagement, Teil 3

Abbildung 8- 4: Funktionsreferenzmodell Projektmanagement, Teil 4

Abbildung 8- 5: Funktionsreferenzmodell Projektmanagement, Teil 5

Abbildung 8- 6: Funktionsreferenzmodell Projektmanagement, Teil 6

Abbildung 8- 7: Funktionsreferenzmodell Projektmanagement (verbessert), Teil 1

Abbildung 8- 8: Funktionsreferenzmodell Projektmanagement (verbessert), Teil 2

Abbildung 8- 9: Funktionsreferenzmodell Projektmanagement (verbessert), Teil 3

Abbildung 9- 1: Funktionsreferenzmodell Customer Relationship Management, Teil 1

Abbildung 9- 2: Funktionsreferenzmodell Customer Relationship Management (verbessert), Teil 1

Abbildung 10- 1: Funktionsreferenzmodell Produktion, Teil 1

Abbildung 10- 2: Funktionsreferenzmodell Produktion, Teil 2

Abbildung 10- 3: Funktionsreferenzmodell Produktion (verbessert), Teil 1

Abbildung 10- 4: Funktionsreferenzmodell Produktion (verbessert), Teil 2

1 Einführung (Lutz Drüke)

Die Entstehung dieses Buches ist das Resultat eines Wirtschaftsinformatik-Projektes an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, welches unter der fachkundigen Leitung von Frau Prof. Dr. Alexandra Kees durchgeführt wurde. Es repräsentiert die überarbeitete zweite Auflage eines Werks, das ursprünglich von Studierenden des vorangegangenen Semesters erstellt wurde. Der Fokus dieses Projekts lag auf der sorgfältigen Überarbeitung und Verbesserung sowohl der Form als auch des Inhalts des ursprünglichen Werks. Diesem Buch liegen mehrere Einzelwerke von Studierenden älterer Semester zugrunde. Diese Werke fokussieren sich auf selbst erstellte Funktionsreferenzmodelle, die auf drei ausgewählten ERP-Systemen basieren und jeweils eine Unternehmensabteilung in ihrem Anwendungsbereich abbilden. Durch die Auf- und Überarbeitung der Modelle konnten die Studierenden nicht nur ihr fachliches Wissen vertiefen, sondern ermöglichte auch einen tieferen Einblick in die Anwendungspraxis von ERP-Software in verschiedenen betrieblichen Kontexten.

1.1 Zielsetzung

Das übergeordnete Ziel des vorliegenden Wirtschaftsinformatik-Projektes bestand in der Überarbeitung und Neuauflage des, vom vorangegangenen Semester erstellten, Buches, welches die Entstehung und Beschreibung von Funktionsreferenzmodellen auf Basis von ERP-Software in verschiedenen Unternehmensabteilungen umfassend zusammenfasst. Im Rahmen dieser Zielsetzung wurde jedem Studierenden die Aufgabe zuteil, das bereits veröffentlichte Buch zu überarbeiten und formatieren. Dabei wurde jedes Kapitel individuell überarbeitet und angepasst. Im Team wurden gemeinsame Vorgaben hinsichtlich Struktur, Form und Umfang erörtert und festgehalten, um sicherzustellen, dass das Gesamtbuch eine kohärente und umfassende Darstellung von ERP-Funktionsreferenzmodellen bietet.

1.2 Struktur und Ablauf

Im Folgenden erfolgt eine umfassende Überblicksdarstellung des gesamten Buchaufbaus. Zunächst werden im Kapitel 1.3 die grundlegenden Begrifflichkeiten kurz definiert, die im weiteren Verlauf des Buches Anwendung finden. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf ERP-Software und dem Funktionsreferenzmodell. Die Hauptkapitel zwei bis zehn des Buches sind spezifischen Fachbereichen des ERP gewidmet: Vertrieb, Lagerverwaltung, Personalmanagement, Einkauf, Controlling, Finanzen, Projektmanagement, Customer-Relationship-Management und Produktion. Jedes dieser Kapitel beginnt mit einer Einführung in die Grundlagen des jeweiligen Themenbereichs, um im Anschluss das Funktionsreferenzmodell detailliert zu beleuchten. Das erste Funktionsreferenzmodell jedes Kapitels wurde für die erste Auflage dieses Buchs erstellt. Dieses Modell wird dann mit Hilfe eines zusätzlichen ERP-Systems auf seine Vollständigkeit geprüft. Daraus resultiert eine überarbeitete und verbesserte Version des Funktionsreferenzmodells. Eine kritische Diskussion, begleitet von einem umfassenden Literaturverzeichnis und einem Glossar, schließt jedes Kapitel ab. Das abschließende Fazit in Kapitel 11 zieht eine umfassende Schlussfolgerung, in der die zentralen Erkenntnisse der vorhergehenden Kapitel zusammengeführt werden. Das Buch findet seinen Abschluss in einer ausführlichen Zusammenfassung, die einen kompakten Überblick über die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse des gesamten Projektes bietet. Alle Abbildungen sind in der Entwicklungsumgebung draw.io entstanden.

Abbildung 1- 1: Funktionsreferenzmodell Übersicht

In Abbildung 1 -1 wird die Farbkoordinierung der, in den folgenden Kapiteln gegebenen, Abbildungen veranschaulicht. Zudem sind in den folgenden Funktionsreferenzmodellen farbliche Abstufungen zu erkennen, welche den Zusammenhang mit anderen Kategorien zeigt, hier steht abnehmende Farbintensität für steigende Spezialisierung.

Im Sommersemester 2023 begann erstmalig das Wirtschaftsinformatikprojekt unter der Aufsicht von Frau Prof. Dr. Alexandra Kees. Hier wurden mehrere Einzelarbeiten zum Thema Funktionsreferenzmodelle von ERP-Systemen erstellt und im Nachgang als Buch veröffentlicht. Diese Einzelwerke wurden dann durch die Gruppe des Wintersemesters 2023/2024 in einem Werk zusammengefasst, überarbeitet, verbessert und verglichen.

Dieses Buch stellt nun die Basis unserer Arbeit im Sommersemester 2024 dar.

Abbildung 1- 2: Iterative Prozessdarstellung

1.3 Definitionen

In der gegenwärtigen Wirtschafts- und Geschäftsumgebung sind zahlreiche Fachbegriffe präsent, deren exakte Definitionen oft unklar und schwer voneinander abzugrenzen sind. Im Kontext dieser Arbeit werden bestimmte Begriffe, die für die weitere Themenentwicklung von Relevanz sind, genauer analysiert. Das Ziel besteht darin, eine klarere Abgrenzung zu schaffen und somit eine fundierte Grundlage für die nachfolgenden Kapitel zu etablieren.

1.3.1 Geschäftsprozesse

In der heutigen Zeit ist der Terminus "Geschäftsprozess" oder kurz "Prozess" Gegenstand einer Vielzahl von Definitionen. Gemäß der Definition von Hartmann und Wolf handelt es sich bei einem Prozess um einen logischen Ablauf von mehreren (Hartmann und Wolf, 2016). Im Kontext der Unternehmensführung wird dieser Begriff verwendet, um einen speziellen Prozess zu charakterisieren, der darauf abzielt, eine vordefinierte Unternehmensstrategie zu verfolgen. Gadatsch hebt dabei bestimmte Merkmale von Geschäftsprozessen hervor, zu denen die regelmäßige Wiederholung einzelner Schritte, die Einbeziehung mehrerer Personen oder spezifischer Abteilungen innerhalb eines Unternehmens sowie die technische Unterstützung durch Softwaresysteme oder andere Ressourcen gehören (Gadatsch, 2020).

1.3.2 Prozess vs. Funktion

Im Kontext organisatorischer Abläufe ist es von Bedeutung, zwischen Prozessen und Funktionen zu unterscheiden. Eine Funktion repräsentiert eine spezifische, handfeste Aktivität, die innerhalb eines Prozesses ausgeführt wird. Die Gesamtheit eines Prozesses entsteht erst durch die aufeinanderfolgende Anordnung oder Verknüpfung verschiedener Funktionen. Als exemplarisches Szenario kann die Funktion "Bestand zählen" oder "Daten erfassen" betrachtet werden, welche lediglich als isolierter Schritt im umfassenden Prozess der Inventurdurchführung fungiert (Gadatsch 2020, S. 16).

1.3.3 Software

Software stellt einen immateriellen Bestandteil dar, der in Form von Programmen und Daten auf einem Computer ausgeführt wird. Der Computer, als Hardware-Komponente, repräsentiert dabei das materielle Gerät. Weitere Bestandteile der Computer-Hardware schließen beispielsweise Tastatur, Maus, Bildschirm und Mikrofon mit ein (Lassmann et al., 2006).

Die Software lässt sich in zwei wesentliche Gruppen unterteilen: Systemsoftware und Anwendersoftware. Die Systemsoftware hat die Aufgabe, einzelne Komponenten eines Computers zu verbinden und die grundlegende Funktionalität des Systems zu gewährleisten. Im Gegensatz dazu steht die Anwendersoftware, die dem Endnutzer zur Verfügung steht und ihn bei verschiedenen Anwendungszwecken, wie beispielsweise der Bildverarbeitung oder Videoproduktion, unterstützt (Bühler, Schlaich und Sinner, 2018).

1.3.4 ERP-Software

Enterprise Resource Planning (ERP), ins Deutsche als Unternehmensressourcenplanung übersetzt, ist eine Software, die Unternehmen in ihren komplexen Geschäftsprozessen, wie Produktion, Einkauf, Vertrieb und Finanzwesen, unterstützt (Hesseler, M., Görtz, M., 2014). Die Software stellt hierfür verschiedene Funktionen zur Verfügung, die eine Bearbeitung von zahlreichen Prozessen und damit auch eine Einsetzbarkeit in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen ermöglicht (Hesseler, M., Görtz, M., 2014). Zudem wechseln moderne ERP-Anbieter vom Angebot einer umfassenden Lösung, mit sämtlichen Modulen und Funktionen, zu einem kommerziellen Konzept, das die individuelle Auswahl von tatsächlich benötigten Anwendungsbereichen ermöglicht, sodass Unternehmen nicht gezwungen sind für ein vollumfassendes Modell zahlen zu müssen. Der Mehrwert von ERP-Software liegt in der digitalen Abbildung und Automatisierung komplexer Prozesse (Sarferaz, 2023). Es gibt zahlreiche weitere Vorteile, jedoch auch Herausforderungen, vor denen viele Unternehmen bei der Einführung einer ERP-Software, stehen. Dabei ist eine auf dem Markt angebotene ERP-Software meist eine Standardsoftware, deren Funktionsumfang auf üblichen vorkommenden Annahmen basiert. Erst bei Einführung der ausgewählten Software erfolgt eine speziell auf das Unter-nehmen ausgerichtete Individualisierung (Kurbel, 2021).

1.3.5 Funktionsreferenzmodell