Gangbang im Afrika-Dorf - Cheyenne Silver - E-Book

Gangbang im Afrika-Dorf E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Gangbang im Afrika-Dorf Klappentext Lisa kann ihr Glück kaum fassen. Als erste Europäerin darf sie den Fuß in das Dorf des Zuui-Stammes in Afrika setzen. Dieses Volk lebt von fremden Einflüssen abgeschnitten mitten im Urwald und hat eine Vielzahl einzigartiger Bräuche, bei denen Sex in all seinen Facetten eine große Rolle spielt. Um im Lager aufgenommen zu werden muss sie ihre Blas-Künste unter Beweis stellen und sich vom Dorfrat ficken lassen. Nur so kann sie sich als würdig erweisen, um den großen Häuptling Pbabtu zu treffen. Der ist von ihr so angetan, dass er sie sogleich benutzen und mit seiner Frau Ilana teilen will. Doch nicht nur die Menschen, sondern auch die Götter wollen durch heiße Spiele und feuchte Rituale zufriedengestellt werden. Seien Sie dabei, wenn Lisa mit Gtari, dem gutaussehenden Jäger, Kito, dem Schamanen und den Dorfeinwohnern jede Menge geile Abenteuer erlebt.

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Seitenzahl: 50

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Impressum

Gangbang im Afrika-Dorf

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: GerhardPettersson@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-73-6

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Gangbang im Afrika-Dorf

Ein heißes Willkommensfest

Im Besitz der Götter

Golden Shower

Besuch eines Fremden

Sex mit dem Häuptling

Die Götter zürnen

Squirten für die Götter

Gangbang im Afrika-DorfAufgeregt blickte Lisa aus dem Fenster des kleinen Wasserflugzeuges, das sie mitten in den tiefsten Regenwald der Demokratischen Republik Kongo bringen sollte. Staunend betrachtete sie die dichten grünen Flächen und konnte es kaum fassen, dass ihr großer Traum wahr wurde. Ein halbes Jahr lang würde sie bei einem bislang isolierten Stamm leben und darüber ihre Doktorarbeit schreiben. Sie hatte Afrikanistik und Kulturwissenschaften gewählt, da sie schon von klein auf eine Faszination für fremde Völker empfand und zudem gerne in die Entwicklungshilfe gehen wollte.

Dass sich gerade zu diesem Zeitpunkt ein kaum bekanntes Volk zu einer Kooperation entschlossen hatte und sie diejenige war, die von ihrer Universität entsandt wurde, konnte sie immer noch kaum fassen. Natürlich würden zu späterer Zeit auch andere Forscher die Ureinwohner besuchen, doch sie war diejenige, die vom Anführer auserkoren worden war, den ersten Schritt als Europäerin in das Dorf zu setzen.

Ihr Herz pochte voller Vorfreude. So lange hatte sie sich auf diese Reise vorbereitet und jetzt war es endlich so weit. Sie war im Herzen Afrikas angekommen und würde schon bald ihr neues und doch so unbekanntes Zuhause betreten.

Das Flugzeug machte einen Bogen und senkte sich dann auf eine große Wasserfläche, die plötzlich zwischen den Baumriesen auftauchte. Lisa klammerte sich fest, denn dieses Manöver war ihr doch ein wenig unheimlich, doch zum Glück schaukelte der Flieger schon bald gemütlich auf den Wellen.

Es dauerte nicht lange, da sah sie, wie sich eine schwarze Gestalt auf einem Floß näherte. Ein großer, muskulöser Mann mit dunkler Hautfarbe, gekleidet in nicht mehr als einem Lendenschurz, zog sich an das Flugzeug heran.

„Na dann, viel Glück“, wünschte ihr der Pilot in gebrochenem Englisch, beugte sich nach hinten und öffnete die Schiebetür.

Lisa besah das Floß skeptisch und hoffte, es würde nicht unter ihrer Last und der ihres Koffers auseinanderbrechen oder untergehen. Doch dann gab sie sich einen Ruck und als ihr der Fremde die Hand entgegenstreckte, griff sie danach und wagte den Schritt in ihr neues Leben.

Mit einem Schwall aus klackenden, zischenden und kehligen Lauten begrüßte der junge Mann Lisa und lächelte sie zwischendurch immer wieder mit strahlend weißen Zähnen an. Seine dunkelbraunen Augen musterten sie aufmerksam und Lisa konnte nicht anders, als breit zurück zu grinsen.

Der Fremde zeigte auf sich und sprach dann besonders deutlich: „Gtari“. Lisa nahm an, dass das sein Name war, wiederholte die Geste und sagte: „Lisa“.

„Liiisaa“, versuchte sich der junge Mann an der Aussprache und die Art, wie er es tat, ließ eine Gänsehaut über Lisas Rücken kriechen.

Er sah überhaupt äußerst gut aus, fand sie und betrachtete ihn eingehend, während er seine lange Holzstange ins Wasser stieß und damit das Floß auf das Ufer zusteuerte. Bei jeder Bewegung zeigten sich geschmeidige Muskeln, die ein Mann nicht vom Training im Fitnessstudio, sondern von dauernder körperlicher Arbeit bekam.

Außerdem bewegte sich Gtari so effizient, dass Lisa nicht anders konnte, als ihn fasziniert zu beobachten.

Irgendwann landete ihr Blick auf dem Lendenschurz und sie stutzte. Augenblicklich zuckten heiße Gedanken durch ihren Kopf, darüber, wie sie ihre Hand ausstrecken und den groben Stoff lösen könnte, sodass das junge Stammesmitglied plötzlich nackt und mit großem Schwanz vor ihr stehen würde.

Wie gerne hätte sie dieser Phantasie nachgegeben und unwillkürlich fragte sich Lisa, wie der Fremde wohl bestückt war.

„Jetzt bin ich gerade mal zwei Tage unterwegs und auf dem Weg in das Abenteuer meines Lebens und kann nicht aufhören, an Sex zu denken“, schalt sie sich und prompt färbten sich ihre Wangen unter der gleißenden Sonne Afrikas tiefrot.

Gtari hatte das Floß bald ins seichte Wasser manövriert und Lisa wollte schon hineinspringen, um die letzten Meter zu Fuß zurückzulegen, als der Eingeborene sie zurückhielt. Wieder folgte ein Wortschwall, von dem Lisa nicht einmal ein Bruchstück verstehen konnte, doch als der Fremde ins Wasser zeigte, sah sie, wie sich eine Schlange unter der Oberfläche wand.

Sie hätte vor Schreck beinahe das Gleichgewicht verloren, doch Gtari packte sie kurzerhand, warf sie sich über die Schultern, schnappte ihren Koffer und blickte aufmerksam auf das türkise Gewässer.

Dann stapfte er leichtfüßig auf das Ufer zu.

Lisa konnte seine harten Muskeln unter ihrem Körper spüren und die schiere Kraft des Stammesmitgliedes turnte sie unheimlich an. Wie gerne hätte sie ihre Finger über die dunkle Haut gleiten lassen und jeden Muskelstrang dabei nachgezeichnet.

Wie sehr würde es ihr gefallen, wenn er sie durch das Dorf in seine Hütte tragen, sie auf seiner Liegestatt ablegen und dann um den Verstand ficken würde.

Sie seufzte, als ihre Muschi vor Verlangen kribbelte und Schmetterlinge lustvoll durch ihren Bauch flatterten.

Geschickt tauchte Gtari in eine grüne Wand aus Urwaldpflanzen ein und folgte einem Weg, den Lisa kaum sehen konnte. Er hielt nicht eine Sekunde lang inne und trug sie, als wäre sie eine Feder, zwischen hohen Bäumen und Farnen hindurch.

Lisa staunte, wie gekonnt er mit seiner Last über Wurzeln sprang und sie wunderte sich erneut über seine Stärke. Ob er sich beim Sex auch so geschickt anstellte, fragte sie sich unwillkürlich.

Doch dann wurde sie von ihren heißen Gedanken abgelenkt.

Plötzlich tauchte direkt vor ihren Augen das Dorf auf. Es bestand aus kleinen Hütten, die im Kreise um eine etwas größere angeordnet waren und einem Versammlungsplatz, alles beschützt von einem geflochtenen Zaun.

Vor diesem stand ein Junge, der eine lange Lanze trug und ihnen neugierig entgegenblickte.

Als er Gtari und Lisa erkannte, rief er etwas in der fremden Sprache aus.