Gay - heißes Treiben unter Männern - Cheyenne Silver - E-Book

Gay - heißes Treiben unter Männern E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Gay – Heißes Treiben unter Männern Klappentext Keiner treibt es so wild miteinander wie geile, ausgehungerte Männer, denn in der Gay Community kann jeder seine Lust so ausleben, wie es ihm gefällt. Deshalb macht der erfahrene Marcel auch den ersten Schritt, als er Heteromann Frederick auf einem Kongress trifft und verführt ihn zu heißen Spielen in der Sauna. Dass die Beiden dann auf seinem Zimmer landen und sich herrlichem Schwulen-Sex hingeben, ist da nur die logische Konsequenz. Landei Fabian ist verzweifelt auf der Suche nach einem One-Night-Stand, bei dem er all seine angestaute Geilheit loswerden kann. Da kommt Chris, den er in einem Gay-Club kennen lernt, gerade recht. Ungeniert treiben sie es im Darkroom und arbeiten sich durch alle Möglichkeiten des Gay-Sex, die ihnen gerade in den Sinn kommen. Erleben Sie mit den Protagonisten die ungezügelte Geilheit, die nur zwei Männer miteinander erleben können.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 31

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Impressum

Gay

heißes Treiben unter Männer

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: [email protected]

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-67-2

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Die Initiation

Heißer Sex im Gay-Club

Die InitiationEigentlich fühlte sich Frederick wohl in seiner Ehe, auch wenn das Prickeln nach einigen Jahren nachgelassen hatte. Nun war die Partnerschaft eher zu einer bequemen freundschaftlichen Wohngemeinschaft geworden, doch das störte ihn nicht. Denn eine gewisse Nähe konnte man nicht leugnen und ab und an gab es auch noch ein heißes Stelldichein, wenn sie beide Lust darauf hatten. Er konnte sich also nicht beklagen und wäre auch nicht auf die Idee gekommen, sich anderweitig umzusehen. Ablenkung bot ihm auch sein Beruf, für den er oft auf Geschäftsreisen fuhr. Wenn er dann wieder nach Hause kam, freute er sich auf Christine und sein gemütliches Heim.

So nahm das Leben seinen geruhsamen Lauf, bis es eines Tages auf einem Kongress in seinen Grundfesten erschüttert wurde.

Schon bei den Tagungen war ihm Marcel aufgefallen, ein junger, gutaussehender Kollege der gleichermaßen kumpelhaft und respekteinflößend ob seiner Intelligenz und Bildung war. In den Pausen scharrten sich die Grüppchen um ihn und er war stets in angeregte Gespräche vertieft.

Frederick ertappte sich dabei, wie er den selbstbewussten Mann bewundernd beobachtete. Sein sicheres Auftreten, seine Art und das gepflegte Äußere imponierten ihm und er ertappte sich bei dem Gedanken, dass Marcel nicht nur extrem sympathisch und klug war, sondern auch außergewöhnlich gut aussah. Man konnte trotz seines Anzuges sehen, dass er wohl zahlreiche Stunden im Fitnessstudio verbrachte, die leicht gebräunte Haut ließ auf stundenlange Aktivitäten im Freien schließen und die strahlenden blauen Augen zeugten von Lebenslust.

„Ein toller Mann“, dachte Frederick und ein ertappte sich dabei, wie es in seinem Bauch leicht zu kribbeln begann. Schnell verdrängte er jeden Gedanken an Marcel, doch den ganzen Tag wurden seine Blicke wie magisch von dem gutaussehenden Geschäftsmann angezogen und manchmal schenkte ihm der jüngere Kollege ein Lächeln, das ihn vollkommen durcheinander brachte.

„Was ist nur los mit mir“, fragte er sich und bemühte sich, sich ganz auf die Inhalte der Vorträge zu konzentrieren, was ihm aber nicht so ganz gelingen wollte.

Endlich war Feierabend und Frederick überlegte, wie er die Zeit bis zum Schlafengehen verbringen wollte. Ein paar seiner Kollegen würden sicherlich noch etwas trinken gehen, doch irgendwie war er dafür nicht in der richtigen Stimmung. Zu aufwühlend war dieser Tag gewesen, obwohl er das Gefühl nicht in Worte hätte fassen können.

Unschlüssig stand er in der Lobby des Hotels und Kongresszentrums, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Er drehte sich um und blickte direkt in Marcels blaue Augen. „Na, kommst du noch mit in den Wellnessbereich?“, fragte er mit seiner angenehmen, tiefen Stimme und Fredericks Herz machte einen kleinen Freudensprung. „Ein bisschen Entspannung tut nach einem so langen Arbeitstag sicher gut“, fügte er hinzu.

Mit einem Schlag war Fredericks Mund trocken und er musste sich enorm bemühen, um ein lässiges: „Ich bin dabei“ zu krächzen. Sein Puls raste und ein warmes Gefühl des Glücks durchflutete ihn, dass ein so toller, beliebter Kollege ausgerechnet ihn ansprach, um den Abend mit ihm zu verbringen.

In der Umkleide streifte Marcel seinen maßgeschneiderten Anzug ab und während auch Frederick sich seiner Kleider entledigte, wagte er es nicht, einen Blick hinüber zu seinem Bekannten zu werfen. Denn seine Reaktionen überforderten ihn und er wollte diesen keine weitere Nahrung geben.