Gay Sexgeschichten: geilen Sex gibt es nur unter echten Kerlen - Toni Pipers - E-Book

Gay Sexgeschichten: geilen Sex gibt es nur unter echten Kerlen E-Book

Toni Pipers

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Beschreibung

Ich bewege mich schon seit Jahren in der deutschen Schwulenszene und habe reichliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht. Natürlich bin ich selbst Gay. Meine Coming Out hatte ich bereits in der Pubertät und habe es auch meinem Umfeld recht schnell gebeichtet, dass ich homo bin und auf Sex mit Männern stehe. Nicht alle haben positiv auf meine Homosexualität reagiert. Doch mittlerweile akzeptieren es die wichtigsten Menschen in meinem Umfeld. Meine Gay-Geschichten sind mein Beitrag für mehr Tolerant in dieser Welt. Schwulengeschichten für echte Kerle die auf harten, unzensierten Männersex stehen und es gerne etwas vulgärer mögen. Erotische Kurz-geschichten

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Gay Sexgeschichten: geilen Sex gibt es nur unter echten Kerlen

Schwule Sex-Geschichten: Geilen Sex gibt es nur unter echten KerlenBenjamins VaterDer PornodrehVersauter MotorradrittSex am StrandMitwichser in der SaunaImpressum

Schwule Sex-Geschichten: Geilen Sex gibt es nur unter echten Kerlen

Ich bewege mich schon seit Jahren in der deutschen Schwulenszene und habe reichliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht. Natürlich bin ich selbst Gay. Meine Coming Out hatte ich bereits in der Pubertät und habe es auch meinem Umfeld recht schnell gebeichtet, dass ich homo bin und auf Sex mit Männern stehe. Nicht alle haben positiv auf meine Homosexualität reagiert. Doch mittlerweile akzeptieren es die wichtigsten Menschen in meinem Umfeld. Meine Gay-Geschichten sind mein Beitrag für mehr Tolerant in dieser Welt. Schwulengeschichten für echte Kerle die auf harten, unzensierten Männersex stehen und es gerne etwas vulgärer mögen. 

Benjamins Vater

Es war ein warmer Samstag und ich hatte mit meinem Kollegen Benjamin abgemacht, dass ich bei ihm übernachten werde, da meine Eltern mich nicht so lange in den Ausgang gehen lassen wollten. Also gingen wir in einen Club und feierten den ganzen Abend ausgelassen.  Sowohl Benjamin als auch ich sind gut gebaut, ich habe dunkelblondes und Benjamin schwarzes Haar. Alles in allem sahen wir ganz akzeptabel aus, was uns auch einen gewissen Erfolg bei den Mädchen schuf.  So kam es, dass Benjamin schon in den früheren Morgenstunden ein Mädchen kennenlernte, welches ihn prompt zu sich nach Hause einlud. Natürlich ging er darauf ein. Jetzt hatte ich ein Problem. Ich konnte nicht nach Hause gehen, da es schon viel zu spät war und ich auch etwas angetrunken war und nicht wollte, dass dies meine Eltern sahen.  Benjamin gab mir den Hausschlüssel und sagte, ich solle einfach in sein Zimmer gehen. Als ich dann beim Haus angekommen war, schloss ich so leise wie möglich auf, da ich den Vater von Benjamin nicht wecken wollte. Benjamins Vater war alleinerziehend. Er hatte sich von der Mutter von Benjamin vor vielen Jahren getrennt.  Also schlich ich leise in das Haus, als ich bemerkte, dass der Fernseher noch lief. Auf dem Sofa saß Benjamins Vater und schaute mich an. Er war um die 40, eher noch etwas jünger, hatte dunkles, kurz geschnittenes Haar und war gut gebaut, da er regelmäßig in den Kraftraum ging.  Ich erklärte ihm schnell, warum ich alleine da war, was er ohne Probleme verstand und mir gleich noch anbot etwas mit ihm fern zu sehen. Warum auch nicht, fragte ich mich und setzte mich neben ihn auf das Sofa. Es lief ein Actionsteifen, welcher gar nicht mal so schlecht war. Als eine Werbepause begann, fragte Benjamins Vater, welcher übrigens Jürgen hieß, ob ich auch noch ein Bier möchte. Ich willigte ein und er stand auf und ging in die Küche.  Währenddessen begannen Werbungen für Pornos zu laufen, welche ich nicht ganz ohne Interesse betrachtete. Ich merkte gar nicht, dass Jürgen zurückgekommen war und mich grinsend betrachtete. „Das gefällt dir wohl.“, meinte er lachend. Etwas peinlich war mir die Situation schon, doch ich versuchte das Beste daraus zu machen und grinste zurück. Er stellte das Bier vor mir auf den Tisch und setzte sich ziemlich nahe neben mich. Seinen Arm legte er hinter meinem Kopf auf die Sofalehne. Ich dachte mir nicht viel dabei und sah es als eine Kollegiale Geste. „Warum bist den du heute nicht zu einem Mädchen nach Hause?“, fragte er mich immer noch grinsend. „Hat sich leider nichts ergeben.“, sagte ich mit roten Ohren. „Schade für dich.“, meinte Benjamins Vater nur und konzentrierte sich wieder auf die Werbung. Einmal kam ein ganz toller kurzer Clip, und dummerweise merkte ich, dass ich langsam eine kleine Beule in der Hose bekam. Peinlich berührt hoffte ich, dass Jürgen dies nicht bemerken würde.  Nach ein paar Minuten legte Jürgen wie selbstverständlich, sanft seine Kräftige Hand auf meinen Oberschenkel, ganz in der Nähe meines Schrittes. Im ersten Moment stockte mir der Atem, doch dann bemerkte ich, dass es mir gefiel. Ein leichtes Kribbeln ging mir durch den Bauch. Eine ganze Weile saßen wir so da, und der Film neigte sich langsam seinem Ende zu. Als die Schlussszene vorüber war, meinte Benjamins Vater, dass er noch gar nicht müde sei und wohl noch die Sauna aufheizen werde. „Ich wusste gar nicht, dass ihr eine Sauna hier habt!“, sagte ich verwundert. „War Benjamin denn noch nie mit dir da drin?“, fragte Jürgen ungläubig. Ich schüttelte den Kopf. „Dann solltest du auch noch kommen, wenn du möchtest.“ Ich willigte ein. Er sagte, dass es mir hoffentlich nichts ausmache, dass man in der Sauna nackt sein sollte. Etwas verlegen war ich dann schon. Natürlich hatte ich schon in der Schule und bei anderem Sport öffentlich geduscht und hatte auch keine Probleme damit, doch Jürgen war immerhin der Vater von einem meiner besten Kollegen. Ich sagte jedoch, dass es für mich kein Problem sei und daraufhin führte er mich in den Keller hinab, wo eine kleine, aber trotzdem nett aussehende, hölzerne Sauna war. Verlegen wartete ich darauf, dass er begann sich auszuziehen. Das tat er dann auch und schlussendlich stand er nur noch in engen, weißen Boxershorts vor mir. „Auf was wartest du noch?“, fragte er mich, worauf ich ebenfalls mein T-Shirt auszog und die Hosen runterließ. Nun stand ich ebenfalls nur noch in der Unterwäsche da und hoffte, dass sich die kleine Beule von vorhin ganz zurückgebildet hatte. Dann warf ich einen Blick auf Benjamins Vater. Seine muskulöse Brust war behaart, genauso wie sein Bauch und soweit ich erkennen konnte, auch dies weiter unten. Jürgen zog seine Boxershorts aus und lief an mir vorbei um kurz unter die Dusche zu springen. Beim Vorbeilaufen streifte seine Hand deutlich die Auswölbung meiner Boxershorts worauf sich bei mir sofort wieder etwas leicht regte. Ich hatte nicht erkennen können ob dies Absicht gewesen war oder nicht. Egal, sagte ich mir und zog ebenso meine Unterwäsche aus. Ich hatte mich stets glattrasiert und man konnte nur kleine Stoppeln sehen. Das gefiel mir einfach besser und brachte mein wichtigstes Stück gut zur Geltung. Ich war beschnitten und war froh darüber, da es mir auch besser gefiel. Also ging ich nun mit einer leichten Erektion zu der Dusche und wartete, dass Jürgen rauskam, was auch kurz darauf geschah. Dabei konnte ich zum ersten Mal einen Blick auf seinen Intimbereich werfen. Er war behaart, doch schon etwas getrimmt, so dass es sehr sauber aussah. Sein Penis war schon ziemlich groß, fand ich.  Ich sprang auch kurz unter die Dusche und stellte auf kalt, so dass sich bei mir wieder alles beruhigte. Als ich sicher war, dass ich nun in die Sauna gehen konnte, wollte ich mich abtrocknen, doch ich bemerkte, dass wir ja gar keine Tücher dabei hatten. Brauchte man in der Sauna normalerweise keine Tücher? Ich getraute mich dann doch nicht zu fragen und ging zu der Sauna. Als ich die Tür öffnete, kam mir heiße Luft entgegen. „Komm rein!“, sagte Jürgen, welcher schon auf der Saunabank saß. Ich setzte mich neben ihn und auf einmal war ich ganz angespannt. Egal wie fest ich mich anstrengte, mein Penis regte sich in dieser Situation. Um das so gut wie möglich zu verbergen, lehnte ich mich nach vorn und stützte meine Ellbogen auf meinen Knien ab.  Wir sprachen über ein paar Banalitäten und beide begannen so richtig zu schwitzen. Doch mein Schritt beruhigte sich nicht. Gott sei Dank viel es nicht auf, dass ich einen roten Kopf bekam und ich hoffte einfach, dass das ganze schnell vorüber sei. Als ich einen Seitenblick auf Jürgen warf, bemerkte ich, dass sein Blick starr auf meinen Penis gerichtet war. Schnell fuhr ich wider herum und tat so als ob ich nichts bemerkt hätte. „Ich muss mich kurz abkühlen.“, meinte er und ging kurz raus. Als er wiederkam, setzte er sich ganz nahe neben mich. Ich spürte, dass eine seiner Hände leicht meinen Arsch berührte, als er sie aufs Holz legte. Als ich ihn dieses Mal kurz ansah, sah er nach unten. Ich folgte seinem Blick und blickte nun auf seinen Schwanz. Mit seiner rechten Hand spielte er leicht an seiner Eichel rum und ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.