Transen Sex-Geschichten: Sexy Bengel mit großen Überraschungen - Toni Pipers - E-Book

Transen Sex-Geschichten: Sexy Bengel mit großen Überraschungen E-Book

Toni Pipers

0,0

Beschreibung

Ich bewege mich schon seit Jahren in der deutschen Schwulenszene und habe reichliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht. Natürlich bin ich selbst Gay. Meine Coming Out hatte ich bereits in der Pubertät und habe es auch meinem Umfeld recht schnell gebeichtet, dass ich homo bin und auf Sex mit Männern stehe. Nicht alle haben positiv auf meine Homosexualität reagiert. Doch mittlerweile akzeptieren es die wichtigsten Menschen in meinem Umfeld. Meine Transen-Geschichten sind mein Beitrag für mehr Tolerant in dieser Welt. Shemale Geschichten für echte Kerle die auf harten, unzensierten Ladysboy Sex stehen und es gerne etwas vulgärer mögen. Erotische Geschichten | Sex-Geschichten | Erotik-Geschichten

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 62

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Transen Sex-Geschichten: Sexy Bengel mit großen Überraschungen

Transen Sex-Geschichten: Sexy Bengel mit großen ÜberraschungenShemale DominationDate mit Angela - Teil 1Date mit Angela - Teil 2Mini GangbangIm Hotelflur besamtNeue Erfahrungen - Teil 1Neue Erfahrungen - Teil 2Wie ich zur Sklavin wurdeSex mit einer TranseWie ich zur Sissy wurdeImpressum

Transen Sex-Geschichten: Sexy Bengel mit großen Überraschungen

Ich bewege mich schon seit Jahren in der deutschen Schwulenszene und habe reichliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht.

Natürlich bin ich selbst Gay. Meine Coming Out hatte ich bereits in der Pubertät und habe es auch meinem Umfeld recht schnell gebeichtet, dass ich homo bin und auf Sex mit Männern stehe.

Nicht alle haben positiv auf meine Homosexualität reagiert. Doch mittlerweile akzeptieren es die wichtigsten Menschen in meinem Umfeld.

Meine Transen-Geschichten sind mein Beitrag für mehr Tolerant in dieser Welt. Shemale Geschichten für echte Kerle die auf harten, unzensierten Transensex stehen und es gerne etwas vulgärer mögen.

Shemale Domination

Auf eine Anzeige in einem Internetforum, in der ich nach einem besonderen Abenteuer suchte, bekam ich tatsächlich eine zwei Zuschriften. Bei einer der beiden stellte sich heraus, dass es nichts war; doch die zweite war etwas. Das besondere Abenteuer, welches ich suchte, war: einmal etwas mit einer Shemale zu erleben oder von einer dominanten Frau für deren Spiele benutzt zu werden. Die Person die mir geschrieben hatte, nannte sich Rilana, war Anfang 30 und eine Shemale! Wir vereinbarten, dass ich zu ihr kommen würde und sie sich dann um alles Weitere kümmert. So setzte ich mich in den Zug und fuhr zu ihr. Rilana wohnte in einem schlichten, einfachen und kleinen Haus, soweit ich es mitbekommen habe, allein. Sie sah gut aus! Sehr weiblich, mit schönem Busen, schulterlangen braunen Haaren, hübschem Gesicht und eine ganz gute Figur. Auch ihre Stimme klang recht weiblich. Wenn man es nicht wusste, dass sie eine Shemale ist, hätte man meinen können, sie sein eine Frau. Sie bat mich zu sich herein und führte mich in ihr Wohnzimmer, wo wir einen Kaffee tranken und dabei absprachen, was wir tun würden und was nicht. Im Anschluss daran machten wir uns auf in den Keller, in welchem sie ein Raum als Studio eingerichtet hatte. Es gab eine Liege, einen Strafbock und jede Menge Utensilien an der Wand so wie ein Schrank voll mit Spielzeug, aber auch Klamotten. Der Raum an sich maß vielleicht 25 Quadratmeter, war hell gefliest, es war recht warm darin und der Geruch in dem Raum erinnerte an Latex, Leder und Gummi - als er mir in die Nase stieg, begann sich sofort einiges in meiner Hose zu regen. Rilana war gern dominant, aber nicht übertrieben, dennoch begann sie unsere Session damit, mich zu fesseln. Dies tat sie recht simpel - sie band meine Beine an den Knöcheln zusammen und legte mir lederne Manschetten an den Handgelenken an, letztere wurden an einer Kette eingeharkt und hochgezogen; bis ich dastand mit den Händen überm Kopf. Dann ging Rilana zum Schrank, wo sie sich nackt auszog. Noch die hatte ich so was in Natura gesehen - eine echte Frau nur halt mit einem Schwanz. Es faszinierte mich! Als ersten zog sie einen engen Gummislip an; dann folgten schwarze Lackstiefel; ein geschnürtes, glänzend schwarzes, ärmelloses Oberteil, vermutlich aus Latex und ein Knöchellanger, ebenfalls glänzend schwarzer Hüftrock, aus dem gleichen Material. Dieser besaß vorn und hinten einen langen Reißverschluss - beide waren bis unter die Knie hochgezogen. Anschließend nahm sie noch etwas aus dem Schrank, schloss diesen und kam herüber. Ihr Anblick und das klacken ihrer Schritte machte mich unheimlich geil. Bei mir angekommen, legte sie erst das mitgebrachte Kleidungsstück bei Seite, dann begann sie mich auszuziehen. Dabei löste sie abwechselnd meine Fesseln um mich von meinen Sachen befreien zu können. Als ich nun splitternackt, mit den Armen überm Kopf gefesselt dastand, fing sie an meine rasierte Brust zu küssen, und diese abzulecken. Langsam ging sie in die Knie, nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und begann ihn zu reiben. Kurz darauf verschwand meine Eichel in ihrem Mund. Sie blies wirklich perfekt. Ihre Lippen und Zunge brachten mich echt höllisch in Fahrt. Nach wenigen Minuten ließ sie wieder an von mir, stand auf und ging eineinhalb musternde Runden um mich herum. Hinter mir stehend, griff sie um mich, so dass sie meine Brust streicheln konnte. Dabei drückte sie ihren Schoß gegen meinen Po. "Ich freu mich schon dich zu ficken!" hauchte sie mir ins Ohr. Gleich darauf rutschte sie tiefer - ging wieder in die Knie. Dort angekommen, zog sie mit den Händen meine Pobacken auseinander. Im nächsten Moment spürte ich erst ihren heißen Atem, dann ihre Zunge an meiner Rosette. Mein Herz raste, ein Kribbeln ging durch meinen Brauch. Sie leckte mich, dass ich zu stöhnen begann - so was hatte ich noch nicht erlebt! "Du hast ein geiles Arschloch!" meinte sie plötzlich, bevor sie wieder aufstand. Graziös, dominant, stolzierte sie um mich herum. Sie ergriff das mitgebrachte Kleidungstücke - es war ein weiter, langer Wickelrock aus rotem Gummi. "Damit du auch nicht mehr nur männlich wirkst" grinste sie. Diesen begann sie mir nun anzulegen, in dem sie sich hinter mich stellte, mir den Rock wie eine Hüftschürze umband und überm Hintern verschloss. Dann jedoch drehte sie ihn an mir herum, so dass der Schlitz nun vorn war - die passende Aussparung für meine stramme Latte. Nun sah ich wirklich nicht mehr "nur" männlich aus. Rilana löste meine Fesseln und zog mich zum Strafbock hinüber. Noch nie hatte ich so ein Ding aus der Nähe gesehen, geschweige denn damit Bekanntschaft gemacht. Das sollte nicht nun ändern... Ich musste mich an den Bock stellen. Meinen steifen Schwanz führte sie in eine Aussparung ein, bevor ich meinen Oberkörper über den Bock beugen musste. Dann fixierte sie meinen Rumpf, in dem sie mich mit einem ledernen Riemen festschnallte. Als nächstes wurden meine Hände mit Ledermanschetten am Strafbock befestigt. Zu guter Letzt sollte ich meine Beine spreizen, so dass sie auch diese an den Seiten festschnallen konnte. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert! Elegant, fast schon arrogant schritt sie zur Wand in meinem Blickfeld. Dort betrachtete sie die verschiedenen, herumhängenden Peitschen, Klatschen und Gerten. Schließlich wählte sie eine mehrschwänzige, weiche Lederpeitsche aus und kam zurück. Sowie sie hinter mir war, hob sie meinen Rock hoch und legte ihn über meinen Rücken. Gespannt bis nervös wartete ich ab was passieren würde, bis ich es plötzlich klatschen hörte, als die Peitsche meinen Po traf. Ich zuckte zusammen, aber weh tat es nicht - dafür hatte Rilana zu zaghaft zugeschlagen. Genauso licht schlug sie noch weitere Male zu, bestimmt an die 20-mal. Langsam kippelte mein hintern und ich stöhnte licht. Plötzlich stoppte sie, legte die Peitsche bei Seite, griff nach einer Pumpsprühflasche, wie man sie benutzte um Zimmerpflanzen zu benässen und sprühte damit 2-3mal meine Pobacken ein. Das sanfte Nass kühlte und erregte zu gleich. Einen Moment später hatte Rilana wieder die Peitsche in der Hand und schlug mich weitere 10-mal, nun aber etwas heftiger. Es klatschte jedes Mal laut. Ich schrie auf, aber mehr aus Lust als aus Schmerzen. Es tat zwar etwas weh, aber nur so, dass es noch erregend war.