2,49 €
Ich bewege mich schon seit Jahren in der deutschen Schwulenszene und habe reichliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht. Natürlich bin ich selbst Gay. Meine Coming Out hatte ich bereits in der Pubertät und habe es auch meinem Umfeld recht schnell gebeichtet, dass ich homo bin und auf Sex mit Männern stehe. Nicht alle haben positiv auf meine Homosexualität reagiert. Doch mittlerweile akzeptieren es die wichtigsten Menschen in meinem Umfeld. Meine Gay-Geschichten sind mein Beitrag für mehr Tolerant in dieser Welt. Schwulengeschichten für echte Kerle die auf harten, unzensierten Männersex stehen und es gerne etwas vulgärer mögen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 46
Toni Pipers
Ich bewege mich schon seit Jahren in der deutschen Schwulenszene und habe reichliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht.
Natürlich bin ich selbst Gay. Meine Coming Out hatte ich bereits in der Pubertät und habe es auch meinem Umfeld recht schnell gebeichtet, dass ich homo bin und auf Sex mit Männern stehe.
Nicht alle haben positiv auf meine Homosexualität reagiert. Doch mittlerweile akzeptieren es die wichtigsten Menschen in meinem Umfeld.
Meine Gay-Geschichten sind mein Beitrag für mehr Tolerant in dieser Welt. Schwulengeschichten für echte Kerle die auf harten, unzensierten Männersex stehen und es gerne etwas vulgärer mögen.
Ich war damals 20 und hatte mit einigen Freunden den Abend verbracht. Mein bester Freund hatte Sturmfrei, sowohl seine Schwester als auch seine Mutter waren bei Verwandten. Es war ein typischer Abend wie ihn junge Männer verbringen, Bier, Schnaps, Actionfilme, laute Musik und schlechte Witze. Gegen 1 Uhr nachts sind dann die anderen Jungs gegangen. Da der Weg zu mir Nachhause doch sehr weit war wollte ich über Nacht bleiben. Das war auch alles kein Problem. Ich und mein Freund schnappten uns noch jeder ein Bier nahmen die Zigaretten mit nach oben und schauten in seinem Zimmer Fern. Nach etwas mehr als 30 Minuten schlief er auch schon ein. Ich war allerdings noch recht wach und zappte durchs Fernsehen. Wie es nachts nun mal so ist liefen allerlei Telefonsex Werbungen und Strip-Sendungen auf den Sportsendern. Bei einer blonden jungen Frau die sich vor einen Jeep mit offener Motorhaube rekelte und langsam auszog blieb ich hängen. Wie es kommen musste machte mich dieses kleine Flittchen wirklich geil und ich merke wie mein Schwanz immer härter wurde. Da ich nun auch schon das ein oder andere Bier weg hatte, war es nichtmehr so einfach sich gegen die Geilheit zu wehren. Ich überlegte ein paar Minuten wie und wo ich mir einen runterholen könnte. Dann kam mir eine Idee. Ich verließ langsam das Zimmer meines immer noch schlafenden Freundes, ging den Flur entlang und öffnete das Zimmer seiner jüngeren Schwester die erst vor ein paar Wochen 18 geworden war. Sie war damals und ist auch heute noch ein echt heißes Teil. So eine richtig geile langhaarige Blondine mit blauen Augen, einem richtig geilen Körper und schönem Gesicht. Ich suchte nach getragener Unterwäsche seiner Schwester und fand ganz oben auf dem Wäschekorb hinter dem Bett einen süßen knappen lila String. Geil wie ich war schlich ich mich die Treppen runter und ging ins Bad. Ich stellte mich vor den großen Spiegel am Waschbecken und zog mir die Hose runter. Ich musste nur einmal kurz an dem String riechen und schon schoss mir wieder das Blut in meinem Schwanz. Es dauerte nur wenige Sekunden und er war richtig hart. Ich fing an zu wichsen und roch immer wieder an dem Höschen, der Duft dieser kleinen Fotze machte mich wirklich unendlich scharf. Ich rieb meinen Schwanz in dem String, dann fing ich an ihm zu lecken. Mein Gott war ich geil in dem Moment, doch dank des Alkohols an dem Abend bin ich einfach nicht gekommen und wichste und wichste weiter. Plötzlich, ich hörte nur noch wie die Türklinke klackte, stand mein bester Freund in der Tür... Er war noch sichtlich müde und angeschlagen vom Feiern und guckte erst mal etwas dumm aus der Wäsche und fragte: „Alter, was machst denn du???" Nun war ich natürlich in Erklärungsnot. . . ich entschloss ihm die Wahrheit zu sagen. Das ich grad einfach unglaublich geil geworden war und schon immer heiß auf seine kleine Schwester war. Zu meinem Erstaunen sagte er "Gib mal das Höschen her!". Er roch dran und meinte nur "riecht echt lecker die kleine was?". Ich fühlte mich irgendwie im falschen Film. Ich hatte irgendwie eher mit einem Anschiss oder zumindest einer Art von Entsetzen gerechnet, aber nichts von dem Geschah. Mein Freund verließ dann kurz wortlos das Badezimmer, ich zog mir dann erst mal meine Hose wieder hoch. Er kam mit einem Foto Album unter dem Arm wieder. Drauf stand Ibiza 2005. Er klappte es auf, eine Seite auf der seine Schwester auf 3-4 Bildern nur mit einem Bikiniunterteil zu sehen war, liegend, halb im Wasser . . . Ich fand den Anblick so geil von ihr oben ohne! Er stellte das Album hochkant auf das Waschbecken an den Spiegel und sagte "dann machen wir mal weiter" und holte seinen Schwanz raus und machte ihn Hart. Ich wusste erst kurz nicht was ich tun sollte, aber irgendwie fand ich das echt geil und zog die Hose wieder runter und machte auch meinen Schwanz wieder hart. Sein Penis war wirklich ganz schön groß, ich hatte ihn zwar schon ein paar Mal gesehen, aber noch nie Hart. Ich wichste mich und habe erst nur auf die Bilder seiner Schwester geschaut, dann aber musste ich mir immer wieder seinen großen Schwanz ansehen. Immer nur ganz kurz, aber er merkte es.