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Ich bewege mich schon seit Jahren in der deutschen Schwulenszene und habe reichliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht. Natürlich bin ich selbst Gay. Meine Coming Out hatte ich bereits in der Pubertät und habe es auch meinem Umfeld recht schnell gebeichtet, dass ich homo bin und auf Sex mit Männern stehe. Nicht alle haben positiv auf meine Homosexualität reagiert. Doch mittlerweile akzeptieren es die wichtigsten Menschen in meinem Umfeld. Meine Gay-Geschichten sind mein Beitrag für mehr Tolerant in dieser Welt. Schwulengeschichten für echte Kerle die auf harten, unzensierten Männersex stehen und es gerne etwas vulgärer mögen.
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Seitenzahl: 34
Ich bewege mich schon seit Jahren in der deutschen Schwulenszene und habe reichliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht. Natürlich bin ich selbst Gay. Meine Coming Out hatte ich bereits in der Pubertät und habe es auch meinem Umfeld recht schnell gebeichtet, dass ich homo bin und auf Sex mit Männern stehe. Nicht alle haben positiv auf meine Homosexualität reagiert. Doch mittlerweile akzeptieren es die wichtigsten Menschen in meinem Umfeld. Meine Gay-Geschichten sind mein Beitrag für mehr Tolerant in dieser Welt. Schwulengeschichten für echte Kerle die auf harten, unzensierten Männersex stehen und es gerne etwas vulgärer mögen.
Es war Freitag, 16 Uhr, Feierabend. Normalerweise hätte ich mich umgezogen und wäre nach Hause gefahren. So wie es alle andern auch machten. Aber heute wollte ich direkt zu meinem Freund fahren und da wollte ich vorher duschen. Ich ließ mir etwas Zeit beim Ausziehen. Der Umkleideraum war schon leer als ich zur Dusche ging. Ich öffnete die Tür und da stand er. Jörg, ein Kollege aus der Schlosserei. Er machte Bodybuilding und das sah man auch. Breite Schultern, schmale Hüften, Muskeln überall. Seine Oberarme waren so dick wie meine Beine. Ein Prachtkerl der vor Kraft strotzte. Mit meinen zweiundzwanzig Jahren war ich zwar auch ganz gut gebaut, aber mit seiner Figur konnte ich wirklich nicht mithalten. Ich ging schnell unter die Dusche damit er meine Erregung nicht sehen konnte. Nach einiger Zeit fragte er mich:" Würdest du mir bitte den Rücken einseifen"? Ich ging zu ihm und er gab mir die Flasche mit dem Duschgel aus der ich einen großen Batzen auf meine Handfläche drückte. Dann begann ich ihn damit einzuseifen. Ich konnte es nicht verhindern, es wurde mehr ein streicheln daraus. Über seinen breiten Rücken, den Rücken bei dem man jeden Muskelstrang sehen und fühlen konnte. Wie gern hätte ich diesen Rücken geküsst, aber ein solcher Muskelmann hatte sicher nichts übrig für Jungs wie mich. Ich war bei seinen beiden Grübchen am Rückenende angelangt und sagte "fertig". Er aber meinte: "Komm, stell dich nicht so an, den Po auch. Na gut", sagte ich. Es sollte unbekümmert klingen aber meine Stimme war dabei ganz rau. Ich genoss es diesen Prachtarsch einzuseifen. Diese geilen Rundungen, diese festen Arschbacken in die ich am liebsten hineingebissen hätte. Meinen Finger hätte ich gerne durch diese enge Poritze geschoben bis zu seinem geilen Loch. Das konnte ich nicht wagen bei so einem Kerl. Unbewusst seufzte ich auf, Ganz frech wagte ich einen Klaps auf seinen Po, den ich eigentlich nie wieder loslassen wollte und sagte: "Aber jetzt bist du fertig. Noch nicht ganz" sagte er mit einer Stimme die mich erschauern ließ. Sein Gesicht kam näher und er sah mir in die Augen. "Ich werde dich auch einseifen, wirst sehen, so sauber warst du noch nie". Er trat hinter mich und begann mich einzuseifen. Nein, nicht einzuseifen, sondern mit seinen Händen zu liebkosen. Er weckte die heißesten Gefühle in mir. Mein Schwanz richtete sich auf, es war mir egal ob er es sah. Ich gab mich ganz hin.