Gedeihen und Verblühen - Francesco Del Romano - E-Book

Gedeihen und Verblühen E-Book

Francesco Del Romano

0,0
7,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sleeps forevermore Received a last fraternal call from Rimini. Fear and nervosity in his voice: I am going to be with you within two hours. But it meant: I am going to be with you forever. Sleeps forevermore. He was a good soul and will always be part of and remembered by our souls. He lived for the whole thing, played the game for the team. He was not egocentric. Sleeps forevermore. I will always remember his last words. He wanted to say goodbye. In my dreams, in our dreams returning and returning. Shining like the brightest star. Sleeps forevermore.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2019

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

1. Der Mensch und seine Hoffnung

2. Eine schöne Hülle

3. Jasminblüten-Psychose

4. Bis zum Ende dieser Welt

5. Widersprüche

6. Durch die Asche von Weltreichen

7. Die endlose Weltenmauer

8. Engel oder Dämon

9. Der Tag, an dem die Kälte ein Ende fand

10. Die grausame Sense der Zeit

11. Die Sehnsucht geliebt zu werden

12. Winterkind

13. Ein Gedicht der Dankbarkeit

14. Der gesamten Menschheit

15. Er sah die Welt

16. Weimar ist wert eine Reise

17. Doch von Illusionen wird die Seele nicht gesättigt

18. Doch der Mensch verspürt nicht nur Sehnsucht nach dem Hunde

19. Zu fern für die Liebe

20. Der Sohn dem Vater

21. Van Gogh

22. Lustige Zoten

23. Zwei Weisheiten

24. Nektar und Ambrosia

POESIA IN LINGUA ITALIANA

26. Perpetuo vagabondaggio di pensieri

27. Terra bruciata

28. Rinascimento

29. Annibale

30. Sempre rianimata fontana

31. Viaggiatore senza meta, senza bussola

32. Verrà un tempo

33. Arrivederci a tutti

34. Senz'amore tutto vale niente

35. Isola al sole

Der Mensch und seine Hoffnung Linz, 20.05.2017

Beim ersten Atemzug schon hofft der Mensch,

und er tut dies auch bis zum letzten.

Eitel ist das Streben des Menschen.

Beständig hofft er auf einen anderen Menschen, den er lieben könnte.

Nutzlos dieses Gefühl,

und doch treibt es den Menschen an, tagein, tagaus.

Irgendwann aber vielleicht wird er müde

und bleibt lieber allein.

Denn die fortwährende unerfüllte Liebe zermürbt ihn letztlich vollends.

So viele Gesichter, so viele Stimmen, so viele Lippen,

alles ist ihm untergekommen.

Eines Tages ist damit ein Ende,

und um ihn wird es still.

Eine schöne Hülle Linz, 25.07.2017

Das Schöne ist nicht gleichzusetzen mit dem Guten.

Dies sieht man deutlich an außerordentlich schönen Frauen,

welche im Herzen des Mannes ein unbändiges uriges Verlangen hervorrufen können.

Der Mann nun aber, geblendet durch die schöne Hülle der begehrten Frau,

unternimmt alles ihm Mögliche diese zu erobern.

Oftmals aber beißt er sich die Zähne aus an der uneinnehmbaren Festung.

Ich selber habe zu sehr dem Profanen gefrönt.

Dies sollte ich bitter bereuen.

Eine schöne Hülle mag anziehend wirken,

das Gute hauset nicht immer in ihr.

Jasminblüten-Psychose Linz, 29.8.2018

Du warst mir immer fern.

Selbst in der Zeit, als wir einander frequentierten.

Du saßest immer auf meines Herzens Thron. Bittere Enttäuschung war furchtbarer Liebesqualen Lohn.

All die Liebe, die ich dir niemals geben konnte,

lege ich nun in dieses Gedicht.

Hüte dich vor dem Duft der Jasminblüten!

Denn er führt dich letztendlich nur in eine schreckliche Psychose.

Sodass du nicht mehr kannst entrinnen dieser mentalen Hypnose.

Bis zum Ende dieser Welt Linz, 13.06.2017

Stets sitzt dem Menschen eine Angst im Nacken, dem Weibe noch mehr als dem Manne. Die Angst alt zu werden.

Aufreizend glänzen junge Frauenblüten,

doch ach, es vergehen die Jahre!

Was einst gleißte wie schwarzes Rappenfell, so edel das Haar,

es ergraut mit Fortschreiten der Zeit.

Falten kerben sich auf des einst so jungen und vitalen Menschen Gesicht.

Die Wasser, sie verrinnen, die Jahre, sie verfließen. Alte Menschen sterben,

neue Menschen sprießen. So der endlose Kreislauf, bis zum Ende dieser Welt.