Gedichte und Bilder 2017-2019 - Andreas Wolf von Guggenberger - E-Book

Gedichte und Bilder 2017-2019 E-Book

Andreas Wolf von Guggenberger

0,0
5,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Auf eine poetisch lyrischen Art fasst Wolf von Guggenberger in Gedichtform die Grundgedanken seiner Bücher "Evoluntion der Seele und Schöpfung" und "Der Mensch und die Wirkung seiner Seele" zusammen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 34

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Leuchten

Sonnenuntergang

Spiegel

Licht 1

Straßenschluchten

Türe 1

Transformation

1. Mai

Zürich

VÖGEL

Morgen

Wasser

Angst

Frauentag

Freiheit

Das Fremde

Was, das ist,

Schritte

AMERIKA

SPIEGELWELTEN

Ruh 1

Tropfen

Leben

Dualismus

Sylvester

Spiegelgesichter

Seelenbrunnen

Syrien

Identifikation

Gebetskette

Für dich

Am Bach

Bewegt

Krieg

Gutes, Böses 1

Zeit

Human Design

Seelenraum

Blume

Leben

Strich

Mensch

Paris

Reise

DU

Glück

Unsere Freiheit

Gedanken

Krebs

Suche

Liebe

Weg

Edogaballon

Putsch ein Gottesgeschenk?

Ausnahmezustand!

See

Winter

Gott, Mutter Schöpfung

PFERD

DU

Gut und Bös 2

Brillen

Muttertag

Wert

Extremismus

Garten

Wege

Morgen

WIND

Glück 3

Schreiben

Grenzen

Sylvester

Schweigen

Energie

Wer bin ich und wo?

Tschernobyl 2

Sonne sinkt

Spiegel

Knospen

Licht

Das, was du bist

Doppelte Buchhaltung

Leere

FEUER

Religionshäuser

Einheit-Vielfalt

Kinder

Helgoland

Augen

Stille

Herz

Dasein

Türen 2

Widerspruch der Türen?

Tschernobyl 3

Stille

Berlin

Dunkle Wolken

Marrakech

Schiff

Gedanken zur Liebe

Gleichzeitigkeit

Haus

Meer

Leben

Abend

Kleine Völker

Liebe

Denken

Verstand

Brecht

Einheit, Vielfalt, Gott

Ruh 2

Wo

Lachen

Ratschlag

Leuchten

Deine blauen Augen

im Morgentau

sanft lächeln.

Zart deine Finger

über Blüten streichen,

die sich öffnen.

Schmiegst dich an mich.

herrlich dein Duft,

lässt klopfen mein Herz

Tränenglanz,

Sonnenstrahl,

öffnest dich Blume.

Sonnenuntergang

Rosa Lehmwände

im Nachthimmel,

Laternen leuchten.

Händler schreien,

verkaufen ihre Ware.

Frauen drängeln.

Auf Bürgersteig

Mann mit Zigarette,

die Kinder lachen.

Spiegel

Von unseren Gefühlswinden

Ideen durch Wellen bewegt,

im Seelenlicht sich spiegeln.

Rudere ich über meine Tiefe.

Licht 1

Was bin ich im Schatten

von Ohnmacht, Zweifel,

Trauer und Schmerz?

Wenn ich mich im Licht,

wie im Schatten erkenne,

bin ich dazwischen Vielfalt?

Straßenschluchten

In U-Bahnschächten

Kolonnen sie drängen,

flüchten vor Gerüchen.

Auf ihr Handy schauend,

lesen, tippen sie sich weg,

drängen zu Ausgängen.

Türe 1

Menschen wollen innere Türen öffnen,

um sich selbst immer neu zu finden,

die zu ihrem Wohle geschlossen sind.

Grenzen, Widerstände zu überwinden,

stoßen sie ohnmächtig an ihre Türen,

sie zu öffnen, Grenzen aufzulösen.

Erschrocken über Umgang mit sich,

von Selbstverurteilungen erschöpft,

lehnen sie obdachlos an ihren Türen.

Innere Türen sich öffnen, erschrecken sie.

Unsicher treten sie hindurch, sich erheben.

Befreit und zitternd sie wieder aufstehen.

Transformation

Umso höher die Spannungen,

umso mehr Bewegungsdrang,

angetrieben, unruhig wir sind.

Eingeengt die Wahrnehmung.

Umso weniger die Spannungen,

desto offener die Wahrnehmung,

unsere Vernunft verstärkt wird -

mehr Handlungsmöglichkeiten.

1.Mai

Wellen in Träumen

werfen weiße Gischt.

Schweigend, stoisch,

die Erde sich dreht.

Karl Marx schrieb einsam.

Nervös Polizisten starren.

Schwarzer Zug erhitzt,

schreiend marschiert.

Fäuste in der Luft

protestieren sie.

Polizist hält Stock.

Erregt sie drängen.

Erde dreht sich stoisch,

dienend um sich selbst.

Wellen in Träumen rollen,

bewegen uns Menschen.

Alte Strukturen brechen auf,

rufen nach Ordnung, Form.

Polizisten stehen gelassen.

Alles wächst, sich verändernd.

Welches ist dein Traum,

der die Welt verändern soll?

Von was du träumst, das sich

durch dich hier ausdrückt?

Zürich

Warmer, feuchter Hauch,

Mutters Grab besucht,

Sonne über Nebelmeer.

Alpen ragen stolz empor.

Still und grau der See.

Möven laut kreischen.

Grünes Tal hütet die Altstadt,

Kirchen, Häuser Zürichs.

Vor mir die Heimat liegt

VÖGEL

Hoch in den Wolken,

Vogelschwärme ziehen.

Zart deine Küsse, Lippen,

sich an Meine schmiegen.

Weich ist deine Zunge.

Deine Wärme mich umhüllt.

Zeit fließt, langsam zerrinnt.

Sehnsucht mich drängt,

schmiege ich mich an dich –

wie zart deine Finger.

MORGEN

Grün die Blätter

in goldener Sonne,

duftend erblühen,

mich bewegen.

Katze im Schatten