Gefährten
Sinnliche Gestaltwandler Fantasy romance
Mega-Bundle
Ellie King
Kein Teil dieses E-Books darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise, elektronisch, mechanisch, durch Fotokopie, Aufzeichnung oder anderweitig, reproduziert, in einem Abrufsystem gespeichert oder übertragen werden.
Haftungsausschluss:
Die in diesem E-Book enthaltenen Geschichten sind fiktiv. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig. Der Autor und der Herausgeber lehnen jede Haftung für Verluste oder Schäden ab, die durch die Verwendung oder den Missbrauch der in diesem E-Book enthaltenen Informationen entstehen.
Warnung:
Dieses E-Book enthält Inhalte, die für manche Leser nicht geeignet sind. Es wird nicht für Personen unter 18 Jahren empfohlen und enthält 26 fiktive sinnliche Fantasy-Kurzgeschichten mit über 400 Seiten über die wahre Liebe zum Träumen. Verhütung wird nur eine untergeordnete Rolle spielen, da in den Geschichten die Paare zusammenbleiben und keine anderen Partner haben werden.
Paranormale erotische Kurzgeschichte mit einem dominanten Gestaltwandler
Eine Gefährtin, die sich ihrem Seelengefährtin hingibt und ein neues Leben beginnt
Unverschämt gutaussehender Anführer und Alpha Male
Ein Hauch von Romantik und Hingabe
Garantiertes Happy End
Das Bundle enthält: Alphas Gefährtin 1-10, Alphas Gefährtin 11–15, Alpha Caleb, Omega Emily, Omega Lizzy, Drachengefährtin 1–5 und Vogelgefährtin 1–3.
Liebe Leserinnen und Leser, von Herzen möchte ich mich bei euch bedanken! Eure Unterstützung bedeutet mir die Welt. Es ist ein unglaubliches Gefühl zu wissen, dass meine Geschichten euch in andere Welten entführen und eure Herzen berühren. Danke, dass ihr meine Bücher lest, weiterempfehlt und mir euer Feedback gebt. Es inspiriert mich jeden Tag aufs Neue und treibt mich an, weitere romantische Abenteuer für euch zu schreiben. Danke für eure Treue!
Alpha Drew
Drew wischte sich die Schmiere von seinen schwieligen Händen, als er unter dem vintage Mustang hervorkam, an dem er gearbeitet hatte. Der stechende Geruch von Motoröl und Benzin durchdrang die Luft der düsteren Werkstatt – ein vertrauter Duft, an den Drew sich in seinen Jahren als Mechaniker gewöhnt hatte. Als er seine breiten Schultern streckte, erregte ein leises Geräusch seine Aufmerksamkeit – das Knarren der schweren Eingangstür, die sich öffnete. Drew drehte sich um und seine durchdringenden blauen Augen erblickten den verführerischsten Anblick, den er je gesehen hatte. Eine Frau stand zögernd im Türrahmen, ihre sanften Kurven wurden von einem figurbetonten Sommerkleid betont. Kastanienbraune Locken umrahmten ihre zarten Züge und ihre smaragdgrünen Augen leuchteten vor einer Mischung aus Neugier und Befangenheit. Drew spürte, wie ihm der Atem stockte, als sich ihre Blicke trafen und verhakten. Eine unerklärliche Kraft schien sie zusammenzuziehen.
»Kann ich Ihnen behilflich sein, Miss?«, brachte Drew hervor, seine tiefe Stimme hallte durch die Werkstatt.
»Ich... mir wurde gesagt, das sei die beste Autowerkstatt der Stadt«, stammelte sie, ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem bezaubernden Lächeln.
»Mein Wagen macht komische Geräusche.« Drew schluckte schwer, sein Wolf erkannte bereits seine Gefährtin nach Jahren der Sehnsucht.
»Nun, dann schauen wir mal unter die Haube, nicht wahr?« Mit schnellen Schritten näherte er sich der Frau, nah genug, um den berauschenden, blumigen Duft einzuatmen, der an ihrer sonnengeküssten Haut haftete. Als Drew der bezaubernden Frau näher kam, konnte er spüren, wie die Regungen seines Wolfs stärker wurden – ein urtümlicher Drang, diese ätherische Schönheit als seine Gefährtin zu beanspruchen. Er zwang sich, eine professionelle Haltung zu wahren, obwohl sein Herz in seiner muskulösen Brust dröhnte.
»Hier entlang, Miss...« Er deutete auf den kleinen Parkplatz neben der Werkstatt. Sie schenkte ihm ein bescheidenes Lächeln und strich sich eine verirrte Strähne hinters Ohr.
»Ich heiße Sophia.«
»Sophia, ich bin Drew.« Ihr Name rollte mit einer dröhnenden Ehrfurcht über seine Zunge. Er folgte ihr etwas hinterher, als sie zu einer schicken schwarzen Limousine ging und ließ seinen Blick schamlos über den Schwung ihrer Hüften wandern, die sich unter dem Sommerkleid wiegten. Drew räusperte sich und konzentrierte seinen Blick auf das Fahrzeug, als Sophia es aufsperrte.
»Was für eine Art von Geräusch hat es denn gemacht? Ein Rasseln, vielleicht?« Sie zuckte mit einer schlanken Schulter und beugte sich vor, um die Haube zu öffnen.
»Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, ich kenne mich mit Autos nicht aus.« Drew musste ein animalisches Knurren unterdrücken, als ihr Kleid hochrutschte und einen verführerischen Blick auf ihre trainierten Oberschenkel gewährte. Er stellte sich neben sie, jede Faser seines Körpers schrie danach, ihre schlanke Gestalt an seinen kraftvoll gebauten Rahmen zu ziehen. Aber er hielt durch, entschlossen, seine gentlemanlike Zurückhaltung zu wahren – zumindest vorerst.
»Sehen wir mal, was hier los ist«, brummte er. Sophia beobachtete wie gebannt, wie die Muskeln von Drews muskulösen Unterarmen sich bei jeder einfachen Bewegung spannten und wellten. Sie stellte sich vor, wie diese starken Arme ihren Körper umschlangen, wie sich in ihrem Kern eine Hitze ausbreitete. Ungebetene Gedanken daran, wie er sie gegen die Werkstattwand presste, seine Brust eng an ihrer, während er gierig ihren Mund küsste. Sie zitterte bei der bloßen Fantasie, während sich ein köstliches Pochen zwischen ihren Schenkeln ausbreitete. Unbemerkt von ihren lüsternen Tagträumen beugte sich Drew über den Motorraum und inspizierte jede Komponente mit geübtem Auge. Er erlaubte sich einen subtilen Atemzug und fing den süßen Duft von Sophias Erregung in der Luft auf. Sein Wolf wurde unruhig, als sich territoriale Instinkte besitzergreifend entzündeten.
»Ich sehe keine offensichtlichen Probleme«, stellte er schließlich fest und streckte seinen kraftvollen Körper.
»Warum starten Sie ihn nicht mal für mich?« Sophia nickte, glitt auf den Fahrersitz, während Drew einen Schritt zurücktrat und unauffällig an sich herumzupfte durch das grobe Denim seiner Jeans. Das sanfte Schnurren des Motors erfüllte kurz darauf die Luft und Drews Augen verengten sich, als er einen leisen rasselnden Unterton wahrnahm.
»Da, hören Sie das?«, rief er und bedeutete ihr, die Zündung wieder auszumachen. Als sie ausstieg und sich ihm neben dem Auto näherte, wurde Drews Blick von der verführerischen Wölbung ihres Dekolletés angezogen, das aus dem Ausschnitt ihres Kleides lugte. Er stellte sich vor, wie er die Kurve mit seinen schwieligen Fingerspitzen nachzeichnete, die Weichheit ihres geschmeidigen Fleisches und den donnernden Schlag ihres Herzens darunter spürte. Sophias Wangen erröteten unter seinem glühenden Starren, scheinbar unbewusst des Flammenmeers der Begierde, das sie in diesem rauen, gutaussehenden Alpha entfacht hatte.
»Und?«, drängte sie und zwang Drews azurblaue Augen, sich von ihren Brüsten zu lösen.
»Was ist die Diagnose?« Er erlaubte sich ein kleinstes Schmunzeln in den Winkeln seiner sinnlichen Lippen.
»Ich muss vielleicht eine Probefahrt machen, um ein besseres Gespür dafür zu bekommen, was los ist.« Sophia stockte der Atem bei dem Gedanken, allein mit diesem riesigen, muskulösen Inbegriff männlicher Perfektion zu sein.
»O-Okay...« Drew öffnete ihre Tür in einer Geste der Freundlichkeit und seine große Handfläche streifte hauchzart die seidene Haut ihres Armes. Ein elektrischer Schauer durchfuhr sie bei der flüchtigen Berührung und ließ einen spiegelnden Schauer durch ihre Körper laufen. Sophias Augen trafen seine. Der Alpha räusperte sich und deutete ihr, Platz zu nehmen. Nachdem sie sich in den plüschigen Innenraum gesetzt hatte, schloss er mit einem dumpfen Knall die Tür und ging zur Fahrerseite. Sophias Blick folgte jeder seiner Bewegungen und bewunderte die kraftvollen Schritte, die wogenden Muskeln seines Rückens und seiner Schultern, die selbst unter seiner schmierigen Overallhülle sichtbar waren. Als Drew seine große Gestalt hinter das Lenkrad zwängte, überwältigte Sophia seine schiere Größe und männliche Präsenz, die sie umgab. Sie fühlte sich beinahe wahnsinnig vor Begierde, verlangte nach der Hitze seines Körpers, dem Geschmack seiner Lippen, dem unbestreitbaren Anspruch seines Mundes, der ihre samtige Haut in Brand setzte. Der Motor heulte erneut auf, als Drew den Schlüssel drehte, aber Sophia konnte sich nur auf das Heben und Senken seiner breiten Brust konzentrieren. Sie stellte sich vor, wie er mit animalischem Verlangen knurrte, sie gegen die weichen Ledersitze presste, während er sie beide in einer Flut leidenschaftlichen Begehrens entkleidete. Der kraftvolle Motor dröhnte unter ihnen, als Drew auf die leere Straße fuhr. Seine geübten Hände lenkten die Limousine mit ruhiger Zuversicht. Obwohl seine Züge äußerlich gelassen wirkten, tobte in ihm ein glühendes Unwetter urtümlicher Sehnsucht. Sophia war völlig hingerissen und trank jeden Nuance der rauen Männlichkeit des Alphas ein. Die Art, wie sich seine dicken Unterarme bei jeder subtilen Lenkbewegung spannten, der scharfe Winkel seiner Kieferlinie, diese vollen, sinnlichen Lippen, die zu flüstern schienen, dass sie näher kommen sollte mit jeder verstreichenden Minute. Sie sehnte sich danach, dass er alle Zurückhaltung aufgab und sie einfach in einer lodernden Vereinigung von Fleisch und Leidenschaft nahm. Als hätte er die schwindelerregende Spirale ihrer Gedanken gespürt, huschte Drews durchdringender Blick zu Sophia. Ihr Atem stockte, als sich ihre Augen trafen und festhielten. Der betörende Duft ihrer Erregung durchdrang den beengten Raum und ließ seinen Wolf vor aufkeimendem Verlangen knurren.
»Also...«, dröhnte seine tiefe Stimme durch die erhitzte Luft zwischen ihnen.
»Was führt dich in diese Gegend, Sophia?« Sie schluckte schwer und kämpfte gegen den Strudel der Begierde an, der drohte, ihre Fassung völlig zu zerstören.
»Ich... ich bin erst kürzlich in eine neue Wohnung gezogen. Näher an meinem Job.« Drews Kiefer spannte sich unmerklich bei ihren Worten an, Alpha-Instinkte loderten besitzergreifend auf.
»Verstehe. Und was für eine Arbeit machst du?«
»Ich bin Rechtsanwaltsgehilfin«, erwiderte sie und konnte nicht widerstehen, ihre Augen über die Konturen seiner kraftvollen Statur wandern zu lassen.
»Bei einer Anwaltskanzlei in der Innenstadt.« Ein tiefes Grollen hallte aus Drews Brust – eine subtile Warnung des Raubtiers, das sich hinter seinen markanten Zügen verbarg. Der Gedanke, dass seine Gefährtin von anderen Männern umgeben war, die die magnetische Anziehungskraft nicht bemerkten, die sie zu diesem virilen Alpha zog, ließ seinen Wolf vor territorialer Dominanz aufbäumen.
»Pass auf, dass sie dich nicht ausnutzen, Schöne«, knurrte er und zwang seinen Blick nach vorn, als sie an einer roten Ampel hielten.
»Großstadtanwälte können richtige Schlangen sein, wenn es um hübsche kleine Dinger wie dich geht.« Sophia spürte eine unerwartete Gänsehaut über ihren Rücken laufen bei dem Unterton seines Besitzanspruchs, der seine Worte durchzog.
»Ich kann auf mich selbst aufpassen«, brachte sie mühsam hervor. Drews volle Lippen kräuselten sich zu einem schiefen Grinsen und gaben einen Blick auf Eckzähne frei, die einen Hauch zu lang und zu rasierenscharf erschienen, um ganz menschlich zu sein.
»Daran zweifle ich keinen Augenblick, Schöne.« Die Limousine ruckte nach vorn, als die Ampel auf Grün sprang, und Sophias Finger krallten sich reflexartig in die Türgriffe, als Drew eine scharfe Biegung in eine verlassene Seitenstraße nahm. Sie warf ihm einen fragenden Blick zu, aber als Antwort erntete sie nur ein tiefes Lachen, das bis in ihren Kern zu dröhnen schien.
»Nehme nur eine Abkürzung«, raunte er, diese durchdringenden blauen Augen funkelten vor kaum verhüllter Absicht. Sophias Puls dröhnte in ihren Ohren, als das kraftvolle Fahrzeug langsamer wurde und schließlich in einer verlassenen Hintergasse zum Halten kam, weit ab von neugierigen Blicken. Plötzliches Verständnis keimte in ihr auf, als sie das rhythmische Heben und Senken von Drews breiter Brust beobachtete, den räuberischen Glanz in seinen Augen.
»Weißt du...«, seine Stimme war nicht mehr als ein tiefes, kehliges Knurren, das flüssige Hitze durch ihre Adern jagte.
»Ich glaube, ich weiß, was dieses Rasseln verursacht.« Bevor Sophia reagieren konnte, schoss Drews große Hand mit überwältigender Schnelligkeit hervor und umschloss ihr schlankes Handgelenk in einem unbarmherzigen Griff. Sie keuchte bei der plötzlichen Bewegung auf.
»Was... was machst du...?« Drew hielt ihren Blick einfach für einen langen Moment, bevor er sie mit einer fließenden Bewegung über die Mittelkonsole in seine kraftvolle Umarmung zog. Sophias schlanke Gestalt wurde völlig von Drews riesiger, muskulöser Umarmung verschluckt. Ihre Sinne wurden überwältigt von der sengenden Hitze, die von ihm ausging, dem erdigen, virilen Duft seiner Haut und dem animalischen Glühen in diesen Pupillen.
»Dachtest du wirklich, du könntest in mein Leben spazieren und einfach wieder gehen, Schöne? Dass ich den Ruf meiner Gefährtin nach Jahren der Sehnsucht nicht erkennen würde?« Ein bebender Wimmerlaut entfloh Sophias gespreizten Lippen, als die Erkenntnis dämmerte – dieser gutaussehende Mann war mehr als nur ein Mensch. Etwas Uraltes und lauerte hinter dieser männlichen Fassade, ein Raubtier, das Anspruch auf das Objekt seiner ewigen Gier erhob. Drews Hand umfasste ihren Hinterkopf, seine Fingerspitzen verhakten sich in den seidigen Strähnen, als er ihr Gesicht zu seinem drehte.
»Du gehörst mir, Sophia«, knurrte er. Dann legten sich seine Lippen in einem sengenden, hungrigen Kuss auf ihre, der ihr den Atem raubte. Sophia erzitterte unter dem glühenden Ansturm seiner tastenden Zunge und ihre Hände verkrampften sich in dem groben Stoff seines Overalls, als sie von dem schwindelerregenden Strudel der Empfindungen hinweggerissen wurde. Drew strich mit seinen Händen über Sophias Körper, seine Berührungen fühlten sich an wie ein heißer Brand auf ihrer Haut durch das dünne Sommerkleid. Mit einem rauhen Knurren des Verlangens löste er seinen Mund von ihrem und seine Zähne streiften ihren Kiefer, bis er die empfindliche Stelle zwischen Hals und Schulter erreichte. Sophia keuchte, als seine spitzen Eckzähne ihre zarte Haut streiften und eine Welle der Lust durch ihren Körper fuhr.
»Drew...«, wimmerte sie, den Rücken durchgebogen, als seine rauen Handflächen die Innenseiten ihrer Oberschenkel berührten und den Stoff ihres Kleides nach oben schoben. Ein wildes Knurren kam aus seiner Brust, als er den betörenden Duft ihrer Erregung wahrnahm, berauschend und schwer in der erhitzten Luft. Rationales Denken war plötzlich wie ausgelöscht, als sein Wolf fieberhaft an die Oberfläche drängte, besessen davon, diese Schönheit als seine ewige Gefährtin zu beanspruchen. Sophias Atem ging stoßweise, als Drews große Hände ihre festen Pobacken umfassten und seine Finger sich in ihr weiches Fleisch gruben, während er sie auf seine muskulösen Oberschenkel zog. Das grobe Denim seiner Jeans, das die steife Länge seiner Erregung bedeckte, presste sich durch den feuchten Stoff ihres Höschens an ihren erhitzten Schoß und entlockte ihren geschwollenen Lippen ein gebrochenes Wimmern.
»Spürst du das, Schöne?«, wisperte er an ihrem schlanken Hals, als er in einer langsamen, qualvollen Reibung seine Hüften rollte.
»Das ist es, was du mit mir machst... wofür du gemacht wurdest.» Seine Worte schienen direkt in ihr Herz zu gehen und ließen glühende Ranken der Sehnsucht durch ihren schlanken Körper peitschen. Sophia stöhnte leise, als Drews Mund ihren rasenden Puls fand und seine Zunge in breiten, kratzenden Strichen über ihre erhitzte Haut leckte. Sie konnte es in ihrem Innersten spüren – eine ewige, kosmische Anziehungskraft, die sie zu diesem virilen Alpha zog und sie drängte, sich ihm vollständig zu öffnen. Drews Hände glitten unter den Saum ihres Kleides, seine Handflächen hinterließen brennende Spuren auf der samtig weichen Haut ihrer Oberschenkel und ihres Hinterns. Ein Schauer reiner Wonne durchlief Sophia, als einer seiner Finger die Naht ihres Höschens nachzeichnete und die tropfnasse Spalte ihrer Erregung fand.
»Verdammt...«, knurrte er, als die Spitze seines Fingers in ihre glitschigen Falten glitt und den Nektar ihrer Erregung aufnahm.
»So verdammt bereit für mich, nicht wahr, Schöne?« Sophia wimmerte, als Drew diesen glänzenden Finger langsam über ihren pochenden Lustpunkt kreisen ließ und blendende Wogen der Ekstase durch ihre Nervenenden schossen. Ihre Hüften wanden sich gierig gegen das steife Glied, um den brennenden Druck zwischen ihren Schenkeln zu lindern. Drews muskulöser Körper war von kaum gezügelter Zurückhaltung durchdrungen, jede seiner sehnigen Muskeln gespannt, während er darum kämpfte, die Kontrolle zu behalten. Sein Wolf knurrte unter der Oberfläche, völlig wild geworden von dem betörenden Duft von Sophias Erregung. Mit einem leisen Grunzen biss er sanft in ihre volle Unterlippe.
»So verdammt nass für mich«, raunte er gegen den geschwollenen Schlitz ihres Mundes.
»Wie eine läufige Hündin, die darum bettelt, gedeckt zu werden.« Ein gebrochenes Wimmern entwich Sophias gespreizten Lippen, als zwei seiner dicken Finger in sie eindrangen und die feuchten Wände dehnten, während sie sich in einem beständigen, beanspruchenden Rhythmus bewegten. Drew verschlang die verzweifelten kleinen Laute, die ihr entflohen, mit einem heftigen Kuss. Seine Zunge drang in einem schwindelerregenden Kampf um Dominanz in die süße Höhle ihres Mundes ein.
»Genau so, Schöne«, knurrte er.
»Lass mich spüren, wie sehr du es willst...dass ich dich fülle und endgültig zu meiner mache.« Ihre üppigen Kurven pressten sich eng an Drews kraftvolle Brust, während er sie weiter mit diesen dicken Fingern quälte. Sie konnte fühlen, wie sie sich dem schwindelerregenden Orgasmus näherte.
»Muss in dir sein...«, keuchte er, jedes Wort schien bis in Sophias pochendes Zentrum zu gelangen.
»Verdammt, sofort, bevor ich den Rest meines Verstandes verliere.« Sophia konnte nur fiebrig wimmern als Antwort, der Worte beraubt von dem glühenden Orkan der Begierde, der sie von innen verzehrte. Die samtigen, feuchten Wände ihrer Vagina zogen sich gierig um seine dicken Finger zusammen, die noch bis zum letzten Knöchel in ihr vergraben waren, als wollten sie die brennende Wahrheit seiner Worte unterstreichen. Drew knurrte tief in seiner Brust vor Zufriedenheit und genoss, wie sich Sophias üppige Kurven so perfekt an ihn schmiegten. Sophia keuchte scharf auf, als Drew plötzlich aufhörte und die Fahrertür öffnete, um auszusteigen.
»Komm, meine Schöne, lass uns hinten weitermachen.« Sophia nickte benommen und bedeckte das Nötigste, ehe sie ihre Tür öffnete und ebenfalls ausstieg. Innerhalb weniger Sekunden saßen die beiden im Innenraum der Limousine. Drew verlor keine Zeit und entkleidete sich in einer geschmeidigen Bewegung, bevor er sich wie ein wildes Tier auf sie stürzte. Sophia stöhnte laut auf, als das geschwollene Glied gegen ihren Eingang stieß, so dick und hart, dass sie bereits die köstliche Dehnung spüren konnte, die sie ihren engen Wänden zufügen würde. Drew hielt ihren durchdringenden Blick, als er mit quälender Zurückhaltung seine Hüften rollte und nur die glitschige Spitze in ihre glühende Spalte eindringen ließ, bevor er sich in einer wahnsinnigen Neckerei zurückzog.
»Sieh mich an, Sophia«, keuchte er, seine Stimme rau vor der Anspannung der Zurückhaltung.
»Lass deine Augen nicht von mir, wenn ich endlich das nehme, was mir gehört.« Dann drang Drew mit einem kraftvollen Stoß vollständig in sie ein. Die brennende Dehnung und der köstliche Schmerz, als er sie bis zum Anschlag füllte, entflammte jede Nervenendung mit sengender Ekstase. Drew blieb einen Moment regungslos, damit sich ihr Körper an den enormen Umfang gewöhnen konnte, der sie so köstlich dehnte. Seine warmen Handflächen streiften mit gieriger Besitznahme über die üppigen Kurven ihres Körpers. Die Fingerspitzen zeichneten die Konturen ihrer harten Knospen nach, als wollten sie jeden atemberaubenden Zentimeter ins Gedächtnis brennen.
Als er sich schließlich bewegte, geschah es in einer langsamen, qualvollen Reibung, die Sophia wimmern ließ. Jeder Gleitvorgang seines Glieds wurde von einem harten Stoß seiner Hüften begleitet. Drews starke Hände erkundeten Sophias Kurven, während sein Atem heiß über ihre erhitzte Haut strich. Mit einem lauten Knurren der Begierde löste Drew seinen Mund von Sophias und seine Zähne streiften zärtlich ihre empfindsame Halsbeuge. Sophia keuchte leise auf.
»Drew...«, wisperte sie erstickt. Sophias Atem ging stoßweise, als Drew immer tiefer in sie eindrang.
»Spürst du das?«, raunte Drew an ihrem Hals, als seine Hüften in einer langsamen, sinnlichen Bewegung hin und her kreisten.
»Das ist es, was du mit mir machst... wofür du gemacht wurdest.« Sophias Körper bebte bei diesen Worten. Sophias Körper wand sich unter seiner Berührung. Drews muskulöser Körper war angespannt vor kaum gezügelter Leidenschaft, jeder Muskel unter seiner gebräunten Haut bebend. Sein innerer Wolf war aufgewühlt und bereit, alles zu tun. Sophia warf den Kopf in den Nacken. Sein Atem ging schwer und seine Bewegungen waren wild. Schließlich erreichten sie gemeinsam den Höhepunkt ihrer Lust, ihre Körper zitternd vor Erfüllung. Erschöpft, aber glücklich lagen sie schließlich eng umschlungen da, ihre Seelen für immer miteinander verbunden. Drew hauchte Sophia zärtliche Worte der Liebe und Verheißung zu, während die Morgendämmerung ihre vereinten Körper in ein warmes Licht tauchte. Ihr neues Leben hatte endlich begonnen.
Ende.
Alpha Loran
Die kalte Nachtluft blies scharf in Lorans Gesicht, als er ziellos durch die verlassenen Straßen wanderte. Der Mond hing wie eine blasse Sichel am pechschwarzen Himmel, der nur hier und dort von einzelnen Sternen durchbrochen wurde. Loran war ein Alpha-Werwolf Mitte 20, groß, muskulös und mit einer animalischen Ausstrahlung, die selbst Menschen instinktiv Respekt abnötigte. Doch heute Nacht verspürte er weder Stolz noch Stärke – stattdessen nagte die Leere in seiner Brust wie ein gieriger Parasit.
Es war dieser verdammte Ruf, der ihn nachts nicht schlafen ließ. Dieses urtümliche Verlangen, das tief in seinem Innersten lauerte und ihn immer wieder heimsuchte. Der Ruf nach einer Gefährtin, einer ebenbürtigen Partnerin, mit der er die Ewigkeit verbringen konnte. Loran hatte in seinem Leben schon viele Frauen kennengelernt, manche für eine Nacht, manche für eine Weile. Doch keine von ihnen war seine Gefährtin gewesen, daran hatte er nie einen Zweifel gelassen. Der Ruf würde verstummen, wenn er sie fände – da war er sich sicher. Seit Wochen durchstreiften ihn nun diese ruhelosen Nächte. Jede Faser seines Körpers schrie nach dieser einen, dieser Auserwählten. Loran spürte, wie der Drang mit jeder Nacht übermächtiger wurde, wie er immer tiefer in seinem Körper brannte. Mit einem gequälten Aufheulen reckte Loran die Klauen in den Himmel, dann rannte er los.
Seine Muskeln spannten sich an, als er über die regennassen Gehwege lief, immer schneller, bis schließlich der erste Knochen splitterte und sich sein Körper zur animalischen Gestalt eines Wolfs formte. Loran raste durch die Straßen auf der atemlosen Suche nach der einen, die seinen inneren Schmerz beenden konnte…
Mühsam schleppte sich Katharina die letzten Meter zur Haustür. Ihre Schicht im Diner war heute Nacht besonders anstrengend gewesen. Ein langer Atem und eine penetrante Lautstärke schienen heutzutage die wichtigsten Voraussetzungen für eine Karriere als Kellnerin zu sein. Katharina war eher der stille, unauffällige Typ – zumindest nach außen hin. Ihre wahre Natur verbarg sie sicher hinter einer Maske der Durchschnittlichkeit.
Als sie die Tür aufschloss, spürte sie die ersten Anzeichen. Ein leises Pochen in ihren Schläfen, das sich nach und nach zu einem überwältigenden Klopfen ausweitete. Ihre Nackenhaare richteten sich auf und ein kaum wahrnehmbarer Schauer lief über ihren Körper.
Etwas hatte sich verändert. Etwas Bedrohliches lag in der Luft, zog sie an wie ein riesiger unsichtbarer Magnet. Ein Gefühl der Gefahr gepaart mit einer fast schmerzhaften Sehnsucht. Katharina hastete in ihr Schlafzimmer, zerrte sich die verschwitzten Klamotten vom Leib und streifte ihr überlanges Shirt über. Fahrig begann sie, das Licht zu dimmen, bis ihr nur noch das schwache Glimmen einer Kerze Licht spendete.
Barfuß und mit wallenden Haaren kniete sie sich auf den Boden und schloss die Augen. Sie musste sich konzentrieren, den Überblick über ihre Sinne behalten. Tief durchatmend spürte sie, wie sich die Veränderung in ihr vollzog. Binnen Sekunden reckte sich eine getigerte Raubkatze auf dem Boden. Das Leuchten ihrer Augen erfüllte den Raum mit einem fahlgrünen Schimmer. Ein tiefes Grollen entrang aus ihrer Kehle, als sie die Krallen ausfuhr und sich wachsam umblickte.
Etwas rief nach ihr, das spürte sie ganz genau. Etwas Dunkles, Mächtiges – und zugleich unendlich Verlockendes. Der Drang war überwältigend. Mit einem kaum hörbaren Fauchen sprang das Raubtier auf die Fensterbank und schaute hinaus in die Dunkelheit der Nacht…
Loran hatte jede Spur verloren. Er war die ganze Nacht durch die Stadt gerannt, hatte jede Gasse, jede Seitenstraße abgesucht. Doch von seiner Gefährtin fehlte jede Spur. Erschöpft und frustriert hatte er sich schließlich hinter einem Lagerhaus zusammengerollt und einen unruhigen Schlaf gefunden. Als die ersten Strahlen der Morgendämmerung den Himmel erreichten, schlug er die Augen auf. Langsam, fast unmerklich, nahm er seine menschliche Gestalt wieder an. Das unangenehme Knacken der sich verschiebenden Knochen war ihm ebenso vertraut wie schmerzhaft. Loran blinzelte gegen das grelle Licht an, als sein Körper sich wieder formte. Die feinen Härchen, die seinen muskulösen Körper bedeckten, stellten sich auf, als würden sie spüren, dass sich etwas verändert hatte.
Er hatte sie gerochen! Nur einen kurzen, flüchtigen Moment lang, aber er hatte ihre Essenz aufgenommen. Ein holziges, samtiges Aroma von wildem Moschus hatte seine Sinne genau in dem Moment berauscht, als er an diesem Lagerhaus vorbeigelaufen war. Loran schloss die Augen und sog die Luft tief in seine Lungen. Wenn er sich konzentrierte, konnte er die Spur noch immer erahnen. Nur fein wie einen Hauch von Rauch, der sich beim geringsten Luftzug wieder verflüchtigen würde. Abrupt sprang er auf und machte sich auf den Weg. Seine Schritte wurden schneller, bis er schließlich loszurennen begann. Der Geruch würde ihn leiten, er musste ihm nur folgen. Immer tiefer in die Stadt hinein lief Loran, ohne auf Straßen oder Autos zu achten. Mehrmals wäre er beinahe angefahren worden, hätten die Fahrer nicht gerade noch rechtzeitig gebremst.
Sie war hier, ganz in der Nähe, das spürte er jetzt. Loran verlangsamte sein Tempo und sog die Luft tief ein. Die Witterung wurde immer intensiver, bis er schließlich vor einem kleinen Apartment-Komplex stehen blieb. Er musste nur noch einen Blick nach oben werfen und er sah sie. Dort auf der Fensterbank, die Krallen ausgefahren und das Fell gesträubt – eine getigerte Raubkatze, deren Augen ihn taxierend musterten...
Katharina hatte die Anwesenheit des Wolfs schon im Augenblick bemerkt, als er die Straße erreicht hatte. Ihr angeborener Instinkt als Raubkatze hatte sie blitzschnell gewarnt.
Sie sah ihn nicht, aber sie roch ihn, spürte seine überwältigende Präsenz. Ein animalisches Knurren entrang aus ihrer Kehle, als sie ihre Muskeln anspannte und sich für einen eventuellen Kampf bereit machte. Doch als Loran den Kopf hob und sie in seine Augen blickte, geschah etwas Seltsames. Ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken und ihr Fell legte sich wie von selbst wieder glatt an. Das Grollen ihrer Kehle erstarb und stattdessen bemerkte sie, wie sich ihr Körper in einer für sie völlig neuen Weise regte. Ein Ziehen, ein Sehnen machte sich in ihr breit, das sie bis dato nicht gekannt hatte.
Was war nur los mit ihr? Raubkatzen empfanden eigentlich keinen Respekt vor anderen Kreaturen – es sei denn, diese waren stärker und gefährlicher als sie selbst. Dennoch war das Gefühl, das sie in diesem Moment überkam, alles andere als Furcht. Etwas zog sie zu diesem Wolf hin, spornte sie an, sich ihm zu nähern. Je länger sie in diese bernsteinfarbenen Augen blickte, desto mehr schmolz der innere Widerstand in ihr dahin. Unwillkürlich begann sie ihre Stellung zu lockern. Die Muskeln ihrer Hinterbeine entspannten sich und sie stellte ihre Nackenhaare wieder auf. Instinktiv leckte sie sich mit der Zunge über die Schnauze und blinzelte dem Gestaltwandler zu.
Was hatte dieser Kerl nur mit ihr gemacht? Katharina fühlte sich gefangen in seinem Blick, wie unter einem Bann. Ihre Vorsicht schwand von Sekunde zu Sekunde und machte einem anderen, fremden Gefühl Platz. Einem Gefühl der Zugehörigkeit, ja vielleicht sogar der Vertrautheit. Und noch etwas Anderem, Unbekannten – einer Lust, die tief aus ihrem Innersten zu kommen schien. Mit einem kaum hörbaren Schnurren duckte sich Katharina auf der Fensterbank zusammen und ließ den Wolf nicht aus den Augen. Sie würde abwarten und beobachten, was er als Nächstes tat…
Loran konnte es kaum glauben. Da war sie, seine Gefährtin – das spürte er mit jeder Faser seines Körpers. Die Anziehungskraft, die zwischen ihnen beiden vibrierte, war überwältigend. Er musterte die getigerte Raubkatze, die auf der Fensterbank kauerte und ihn ebenso intensiv anstarrte. Ihr Fell schimmerte seidig im Licht der Morgensonne, die ihre ersten Strahlen über die Stadt ergoss.
Langsam trat Loran einen Schritt näher und beobachtete gebannt, wie die Katze sich duckte und ein kaum hörbares Schnurren von sich gab. Sie hatte keine Angst vor ihm! Im Gegenteil, sie schien ihn regelrecht einzuladen, sich ihr zu nähern. Vorsichtig legte Loran den Kopf schräg und erwiderte ihren Blick. Sein Kiefer öffneten sich einen Spalt breit und er leckte sich mit der Zunge über die Lippen, ehe er sich zurück in seine Wolfsgestalt verwandelte.
Sein Schwanz begann unmerklich hin und her zu pendeln, als er einen weiteren Schritt auf sie zu machte. Die Atmosphäre begann zu vibrieren, als wäre die Luft selbst geladen mit erotischer Spannung. Noch nie hatte Loran eine solche Intensität des Moments empfunden. Seine Sinne schienen bis auf das Letzte geschärft, als könne er jedes einzelne Haar in ihrem Fell erkennen. Ihr Duft stieg ihm in die Nase und berauschte ihn auf eine Weise, wie er es nicht für möglich gehalten hatte. Sie war es, das wusste er jetzt. Sie war seine Gefährtin, die eine, nach der sich sein Leib so lange gesehnt hatte. Und sie schien seine Präsenz ebenso zu spüren und zu akzeptieren wie er ihre.
Ein tiefes Knurren kam aus seiner Kehle, als Loran sich vor dem Fenster aufbäumte und seine Vorderpranken auf die Fensterbank stemmte. Er wollte sie riechen, ihr Fell mit seiner Schnauze berühren und ihre Wärme auf seiner Haut spüren. Nur noch ein letzter Blick in ihre unergründlichen Raubtieraugen, dann würde sich ihr Schicksal erfüllen… Wie erstarrt beobachtete Katharina die Annäherung des Wolfs. Jeder Muskel in ihrem Körper schien wie angespannt, während sie seiner behutsamen Bewegung folgte.
Es war, als hätte sich die Welt um sie herum aufgelöst. Als wären nur noch sie beide existent, die restliche Umgebung zu einem bloßen Gemälde erstarrt. Alles andere war irrelevant, bedeutungslos. Einzig und allein dieses Geschöpf hatte ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Wie sie sich ihm gegenüber verhielt, wie sie reagierte, war von alles bestimmender Wichtigkeit.
Katharina bemerkte, wie ihr Atem immer flacher ging, während der Wolf immer näher kam. Ihre Nasenflügel blähten sich bei jedem Atemzug und sie nahm seinen maskulinen, wilden Geruch mit jedem Luftzug tiefer in sich auf. Er roch nach nasser Erde, Moos und Tannennadeln – und gleichzeitig nach etwas Neuem, Verführerischem, das sie nicht zu benennen vermochte. Es war ein Aroma, das ihre Sinne erregte und ihren Körper in eine gefährliche Erregung versetzte. Die Raubkatze zitterte unmerklich, als der Wolf sich vor ihr reckte und seine Pranken auf die Fensterbank stemmte. Sein heißer Atem, der ihre Schnauze umschmeichelte, löste eine Gänsehaut bei ihr aus.
Instinktiv duckte sie sich noch tiefer und entblößte für einen kurzen Moment ihren Nacken – ein Unterwerfungsritual, das sie selbst kaum bemerkte. Sie hielt gebannt seinem Blick stand, der sie zu durchdringen schien. Dann, ohne Vorwarnung, streckte der Wolf seine Schnauze aus und berührte mit der Nase ihr Fell. Katharina erstarrte bei dieser Berührung und ein Schauer lief über ihren gesamten Körper und zum ersten Mal war sie dankbar, dass niemand die beiden hinter den dichten Gardinen sehen konnte.
Ihre Beine begannen zu zittern und ein erregtes Schnurren entglitt ihrer Kehle. Loran spürte, wie ihre Erregung in diesem Augenblick in die Höhe schnellte. Ihr Schnurren drang wie ein Sirenengesang in seine Ohren und ließ seinen eigenen Puls rasen. Vorsichtig schob er seine Schnauze tiefer in ihr Fell und sog ihren betörenden Duft ein. Ein Gemisch aus Wildnis und Verführung, das ihn bis ins Mark erschütterte. Er musste sie berühren, ihre samtige Haut auf seiner spüren.
Langsam und ohne sie aus den Augen zu lassen, zog er mit seiner Zunge eine feuchte Spur über ihren Nacken. Ein gedämpftes Stöhnen der Raubkatze war die Antwort auf diese intime Berührung. Ihr Körper bebte und Loran sah, wie ihre Pupillen sich weiteten vor Erregung. Es war ein Ansporn für ihn, weiter zu machen und die Grenzen ihrer Lust auszuloten. Mit der Schnauze bohrte er sich tiefer in ihr Fell und leckte sie immer wieder, immer leidenschaftlicher. Seine Lefzen streiften ihre Haut, hinterließen glitzernde Spuren auf ihrem seidenartigem Pelz
Die Raubkatze wand sich unter seinen Berührungen, gab erregte Laute von sich und reckte ihm ihren Körper entgegen. Ihre Muskeln spannten sich an und ihre Krallen gruben sich in das Mauerwerk der Fensterbank. Loran genoss ihre Hingebung, ihr bedingungsloses Begehren. Seine Zunge glitt tiefer und fand schließlich ihre intimste Stelle. Als er begann, dort zu lecken, durchfuhr ein Beben ihren gesamten Körper.
Ein langgezogenes, kehliges Stöhnen war zu hören und für einen Moment glaubte Loran, die Raubkatze hätte die Kontrolle verloren. Doch dann spürte er, wie sie die Muskeln noch fester anspannte und ihre Kräfte sammelte. Mit einer geschmeidigen Bewegung drehte sie sich auf dem Rücken und spreizte ihre Hinterbeine vor ihm. Ein letzter, langer Blick in Lorans Augen, dann war es um ihn geschehen…
Eine Macht, stärker als alles was Katharina kannte, schien in diesem Moment von ihr Besitz zu ergreifen. Sie war der Raubkatze nicht mehr länger Herrin, sondern wurde von deren urtümlichen Instinkten gelenkt. Der Geruch des Wolfs, seine Berührungen und sein überwältigendes Pheromonen hatten sie in einen Rausch von Erregung versetzt. Ein Rausch, der alle Vorsicht, alle Bedenken hinwegfegte und nur noch eines in den Vordergrund stellte – das blanke, animalische Begehren. Sie wollte diesen Wolf, wollte eins mit ihm werden. Hier und jetzt, ohne Zögern oder Umschweife. Ihre Lust war zu einem unbändigen Drang geworden, der alle Vernunft in ihr erstickte.
Sie bot sich ihm dar, entblößte ihre feuchte, pulsierende Öffnung und taxierte ihn mit einem lasziven Blick. Tief in ihren Augen loderte ein Feuer der Leidenschaft, das nur noch auf die finale Zündung wartete. Ein letztes, herausforderndes Schnurren erfüllte den Raum, dann verkrampften sich ihre Muskeln in einer Woge der Erregung. Sie war bereit für ihn, bereit für die Vereinigung auf das sie ihr ganzes Leben hingefiebert hatte. Nichts als ein reißendes Tier beherrschte sie noch, das nur noch eines wollte - die Erlösung.
Loran war für einen Moment wie erstarrt, als die Raubkatze sich so offenbarte. Ihr Anblick war der bei Leibe Verführerischste, den er je gesehen hatte. Diese Kreatur war die Sinnlichkeit aus Begehren und ungezügelter Lust. Sein Maul öffnete sich und die Lefzen zogen sich zu einem animalischen Grinsen zurück. Jeder Muskel in seinem Körper spannte sich an, als er sich positionierte. Er würde sie nehmen, hier und jetzt, und sie ein für alle Mal zu seiner Gefährtin machen. Mit einem letzten, lüsternen Blick auf ihre einladende Vulva, legte Loran los.
Ein ohrenbetäubendes Fauchen erklang, als sich Lorans Körper zu dem der Raubkatze gesellte. Ihre Kreaturen verschmolzen in einer Explosion aus Lust und animalischem Verlangen. Katharina wölbte ihren Rücken durch, als sein hartes Geschlecht in sie eindrang und sie mit einer Woge der Erregung überflutete. Ein markerschütterndes Stöhnen hallte von den Wänden wider, während ihre Klauen sich in die Fensterbank gruben. Loran gab sich der Leidenschaft hin und trieb sein pulsierendes Fleisch immer tiefer in ihre enge, feuchte Höhle. Sein Maul öffnete sich weit.
Die Raubkatze bog ihren Körper durch und kam seinen Stößen entgegen. Immer wenn Loran in sie eindrang, löste dies eine Schockwelle der Lust in ihr aus. Ihre Körper bewegten sich in einem urtümlichen Tanz der Paarung, gelenkt von nichts als den rohesten Instinkten. Fell rieb auf Fell, Klauen gruben sich in Fleisch und der Geruch von Moschus und Erregung vermischte sich zu einem sinnlichen Aroma. Katharina wand sich unter Loran und suchte jede Berührung, jede Reibung ihrer erhitzten Körper. Sie war kurz davor, den Verstand zu verlieren und nur noch die Kreatur in sich zu spüren.
Ihre Klauen bohrten sich tief in Lorans Fell und hinterließen blutige Spuren, während ihr Orgasmus sie mit einer Intensität traf, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Loran spürte, wie sich ihre Muskeln rhythmisch um sein Geschlecht zusammenzogen und ihn massierten. Es war zuviel für ihn, der Höhepunkt übermannte ihn mit einer Wucht, die ihm beinahe den Atem raubte. Ein letztes, langgezogenes Knurren, dann ergoss er sich in ihre Höhle und pumpte seinen Samen in die zuckende Raubkatze. Wieder und wieder entlud er seine Ladung, bis er schließlich keuchend und erschöpft über ihr zusammenbrach…
Einige Augenblicke lagen die beiden Kreaturen regungslos beieinander. Ihre Flanken hoben und senkten sich in schweren, keuchenden Atemzügen, während sie sich langsam von den Nachwehen ihres Höhepunktes erholten. Loran konnte das schnelle Klopfen von Katharinas Herz an seinem Fell spüren. Ihre Erregung schien noch immer nicht ganz verebbt zu sein, denn ihre Muskeln zuckten hier und da und gaben ein automatisches Pulsieren von sich. Vorsichtig hob er den Kopf und sah auf ihre entspannte Gestalt hinab. Ihre Augen waren geschlossen und die Zunge hing ihr leicht aus dem Maul. Ein Ausdruck tiefer Befriedigung und Hingabe war auf ihrem Gesicht zu erkennen.
Loran leckte ihr über die Schnauze und schmeckte den salzigen Geschmack ihres Schweißes. Ein wohliger Ruck ging durch Katharinas Körper und sie öffnete für einen kurzen Moment die Augen. Ihre Blicke trafen sich und für einen Moment schien die Welt um sie herum still zu stehen. Eine Verbindung tiefer als alles, was Worte auszudrücken vermochten, entstand zwischen ihnen beiden. Es war die Vereinigung zweier Seelen, die sich über alle Zweifel und Ängste erhoben. Ohne dass Loran es steuern konnte, begann sich sein Körper zu wandeln. Die Knochen knackten und verschoben sich, das Fell verschwand und machte einer nackten, muskulösen Haut Platz. Binnen Sekunden lag ein hochgewachsener, junger Mann über der immer noch in Katzengestalt befindlichen Katharina.
Katharina schlug ihre Augen auf und blickte in sein markantes Gesicht. Ihre Schnauze formte sich zu einem Lächeln, als auch sie sich wandelte. Ihre Gestalt nahm die einer jungen, schönen Frau an, die mit einem ungläubigen Ausdruck in den Augen zu ihm aufsah.
»Wer… bist du?«, hauchte sie mit zitternder Stimme und musterte ihn fasziniert. Loran erwiderte ihren Blick und sein Gesicht wurde von einem seltsamen Ausdruck der Zärtlichkeit gezeichnet.
»Ich bin Alpha Loran Aldrige, Gefährtin«", antwortete er mit seiner tiefen Stimme.
»Und du gehörst ab jetzt zu mir...« Ein Schauer lief über Katharinas Rücken, als sie diese Worte aus Lorans Mund vernahm. Etwas in ihr sträubte sich gegen diesen Besitzanspruch, doch ein anderer, ursprünglicher Teil in ihr sehnte sich danach, ihm zu gehören. Sie musterte den muskulösen Fremden, der sich über ihren nackten Körper gebeugt hatte. Sein Antlitz war kantig und männlich, die Gesichtszüge hart wie gemeißelt. Und doch lag etwas immens Anziehendes in diesem Blick, etwas, das sie wie magisch in den Bann zog. Loran strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und sein Daumen streifte zärtlich über ihre Wange.
»Du bist meine Gefährtin, das spüre ich tief in mir drin. Wir sind füreinander bestimmt, zwei Seiten einer Münze.« Katharina schluckte bei diesen Worten und ihr Puls beschleunigte sich. Ein Lächeln huschte über Lorans Lippen und er beugte sich tiefer zu ihr herab, bis seine Lippen ihr Ohr streiften.
»Wie heißt du?«
»Katharina Smith.« Loran legte eine Hand auf ihre Wange und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. Ihr Atem ging stoßweise, als sie Lorans Worte verarbeitete. Ein wildes Karussell aus Emotionen tobte in ihrem Inneren – Verwirrung, Zweifel und gleichzeitig eine nie gekannte Erregung.
»Ich...ich spüre es«, wisperte sie mit belegter Stimme. Mit einer sanften Bewegung zog er Katharina an sich heran, bis sich ihre nackten Körper berührten. Eine Woge der Erregung durchfuhr sie bei dieser Nähe zu ihm. Sie konnte seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren und den betörenden Duft seines muskulösen Leibes riechen. Seine Lippen streiften ihre Wange und hinterließen eine brennende Spur auf ihrer erhitzten Haut.
»Lass mich dein Meister sein, Katharina. Lass mich derjenige sein, der dich in die Welt unendlicher Lust einführt.« Ein Schauer lief über Katharinas Rücken bei diesen verführerischen Worten. Sie spürte, wie sich jede Faser ihres Körpers nach Loran auszustrecken schien, als gierte sie nach seiner Berührung, seinem Geruch, seiner Nähe.
»Ja«, hauchte sie und legte wie in Trance die Arme um seinen muskulösen Nacken.
»Ja, Loran...ich will, dass du mein Meister wirst!« Ein Funkeln trat in Lorans Augen, als er Katharinas Einwilligung vernahm. Ein animalisches Grinsen umspielte seine Lippen und er beugte sich noch etwas tiefer zu ihr herab.
»So sei es. Von diesem Moment an bist du meine Schülerin, Katharina.« Seine Zunge glitt zwischen seinen Lippen hervor und er leckte ihr in einer langsamen, sinnlichen Bewegung über den Hals. Katharinas Atem stockte und sie bog ihren Körper dieser Berührung entgegen.
»Ich werde dir beibringen, deine Sinne zu schärfen«, raunte Loran und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen.
»Dein Geist wie auch dein Körper werden gestählt werden, bis du keine Grenzen mehr kennst.« Seine Hände glitten über ihre Seiten und strichen durch ihr Haar. Katharina wand sich lustvoll unter seinen Berührungen, jede Faser ihres Körpers schien wie elektrisiert.
»Vor allem aber«, Loran hob ihren Kopf an und bohrte seinen Blick in ihre geweiteten Pupillen, »werde ich dich lehren, die Lust zu beherrschen.« Er beugte sich hinab und presste seine Lippen auf die ihren. Katharina erstarrte für einen Moment, dann erwiderte sie seinen Kuss mit einer Intensität, die selbst Loran überraschte. Es war ein wilder, leidenschaftlicher Zungenkuss, der alle Dämme zu brechen drohte. Ihre Münder verschmolzen zu einem einzigen Ganzen, Zungen umspielten sich und Hände glitten gierig über die nackten Körper. Loran presste Katharina auf den Boden und legte sich zwischen ihre gespreizten Beine. Er konnte ihre erhitzte Weiblichkeit an seinem Oberschenkel spüren und ein heißer Schauer lief durch seine Lenden. Mit einem kehligen Knurren löste er sich von ihren Lippen und starrte ihr noch einmal tief in die Augen.
»Bist du bereit, dein Training zu beginnen, Katharina?« Die junge Frau nickte mit geweiteten Pupillen und leckte sich die geschwollenen Lippen.
»Ja...ja, ich bin bereit!«
»So sei es«, knurrte Loran und begann sich auf ihr zu bewegen… Lorans Körper glitt wie eine schwere, muskulöse Woge über Katharina. Mit einer geschmeidigen Bewegung schob er sein hartes Geschlecht zwischen ihre Schenkel und rieb es an ihrer feuchten Spalte auf und ab. Katharina stöhnte bei dieser intimen Berührung auf und wölbte ihm ihren Unterleib entgegen. Sie konnte die pralle Spitze seiner Männlichkeit an ihrer empfindsamsten Stelle spüren.
»Aaahhh...Loran...«, keuchte sie und bohrte ihre Fingernägel in seine Schultern.
»Ich...ich kann es kaum noch aushalten!« Der Gestaltwandler grinste bei ihren Worten und beugte sich noch etwas tiefer zu ihr herab, bis seine Lippen ihr Ohr streiften.
»Das ist erst der Anfang, Katharina. Dein Training hat gerade erst begonnen.« Mit einer kraftvollen Bewegung drang er in sie ein und trieb seinen stählernen Schaft bis zum Anschlag in ihre pulsierende Vulva. Katharina warf den Kopf in den Nacken und schrie vor Lust und Erregung auf. Lorans Stöße waren kraftvoll und unnachgiebig, als er sie vollkommen ausfüllte. Mit jeder Bewegung bohrte er sich tiefer in ihre erhitzten Tiefen und brachte sie einem Höhepunkt näher, den sie noch nie zuvor erlebt hatte.
»Spüre deinen Körper, Katharina!«, keuchte er zwischen zusammengebissenen Zähnen.
»Spüre, wie er nach Erlösung lechzt! Wie sich jede Faser nach der Vereinigung mit mir sehnt!« Seine Hände massierten ihre festen Brüste und kneteten die harten Knospen ihrer Nippel. Katharina bäumte sich auf vor Lust und schlang die Beine um seine Hüften, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
»Ja...jaaa...ich spüre es!«, stöhnte sie und bohrte ihre Fingernägel in seine Arme.
»Ich fühle dich so tief...so wahnsinnig tief in mir!« Loran grinste bei ihren Worten. Seine Eier schlugen klatschend gegen ihre Haut und verteilten ihre Lustsäfte auf ihren Oberschenkeln.
»So ist es richtig, Schülerin«, knurrte er und leckte ihr mit der Zunge über die Wange.
»Lass dich von deiner Lust erfüllen, lass sie in jede Faser deines Körpers sickern! Öffne dich ganz für mich!« Katharina gehorchte und gab sich vollkommen dieser überwältigenden Erregung hin. Sie ließ ihren Körper die Kontrolle übernehmen und ergab sich dieser Woge der Leidenschaft, die sie beinahe zu ersticken drohte. Ihre Muskeln spannten sich bis aufs Äußerste an und ein erlösendes Zittern lief über ihre erhitzte Haut.
»Loran...ich...ich komme!«, stöhnte sie mit vor Lust geweiteten Augen und klammerte sich fester an seinen gewaltigen Körper.
»Ohhh...bei allen Mächten...jaaaaahhhh!« Ihr markerschütternder Schrei sporte Loran nur noch mehr an, als der Orgasmus sie mit ungebändigter Kraft überrollte. Ihre Muskeln verkrampften sich und massierten Lorans tief in ihr pulsierendes Geschlecht. Lustsäfte quollen zwischen ihren gespreizten Schenkeln hervor und vermischten sich mit dem Schweiß auf ihrer Haut. Loran knurrte ergriffen, als er spürte wie sich Katharinas Lustkanal immer wieder rhythmisch um ihn zusammenzog. Ihre Kontraktionen, gepaart mit ihren lustvollen Schreien, trieben auch ihn an den Rand seiner Beherrschung.
Mit einem letzten, kraftvollen Stoß stieß er bis zum Äußersten in sie und ergoss seine Ladung in einem pulsierenden Strom. Wieder und wieder pumpten seine Muskeln den heißen Samen tief in ihren Leib, bis er schließlich erschöpft aber befriedigt auf ihr zusammenbrach.
Einige Augenblicke lagen die beiden Gestalten regungslos beieinander. Nur ihre schweren, keuchenden Atemzüge waren zu hören und das leise Glucksen von Lorans Erguss, der langsam aus Katharinas Öffnung heraussickerte. Loran strich ihr eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn und musterte ihre entspannten Gesichtszüge. Ein seltsamer Ausdruck der Zärtlichkeit trat in seine Augen, als er ihre von der Erregung erhitzten Wangen betrachtete.
»Du warst großartig, Katharina«, wisperte er mit rauer Stimme und beugte sich hinab, um ihre Lippen zu küssen.
»Ich konnte deine Lust förmlich spüren, habe jeden Atemzug, jedes Beben deines Körpers wahrgenommen.« Die junge Frau lächelte benommen und schlang ihre Arme um seinen Nacken.
»Es war...überwältigend. Als hätte sich mein ganzer Körper in Ekstase aufgelöst.« Loran nickte und sein Blick wurde für einen Moment ernst.
»Das war erst der Anfang, Geliebte.« Er richtete sich auf und musterte sie eingehend.
»Du musst lernen, deine Lust zu beherrschen.« Mit einer einladenden Geste streckte er die Hand nach ihr aus.
»Bist du bereit, mit deinem Training fortzufahren, Katharina?« Die junge Frau zögerte keine Sekunde und ergriff seine Hand. Ihre Muskeln waren noch immer ein wenig zittrig von dem überwältigenden Höhepunkt, doch ihr Gesicht drückte reine Entschlossenheit aus.
»Ich bin bereit«, sagte sie mit fester Stimme und sah ihm direkt in die Augen. Ein Grinsen huschte über die Lippen von Loran und er nickte anerkennend.
»So sei es.« Er zog sie mit einem Ruck an sich heran, bis sich ihre nackten Leiber berührten. Katharina spürte seine harte Männlichkeit an ihrem Bauch und ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken.
»Du musst die Kontrolle über deine Lust erlernen«, raunte Loran und ließ seine Hände über ihre Seiten gleiten. Behutsam drehte er Katharina herum, bis sie mit dem Rücken an seine Brust gelehnt dastand. Die junge Frau zitterte unmerklich, als Loran seinen kraftvollen Arm um ihre Taille schlang und sie fest an sich zog.
»Konzentriere dich«, wisperte er und hauchte einen Kuss auf ihren Nacken.
»Spüre, wie sich die Erregung in deinem Körper ausbreitet.« Katharina nickte beinahe unmerklich und schloss die Augen. Tief in ihrem Innersten regte sich tatsächlich etwas, ein kaum wahrnehmbares Glühen, das bei Lorans Worten immer mehr an Intensität gewann. Loran fuhr mit den Fingerspitzen über ihre Brüste und streichelte zärtlich ihre steifen Nippel. Sofort schoss ein Blitz der Erregung durch Katharinas Körper und sie spürte, wie sich ihre Scham erhitzte.
»Jaaa...ich spüre es«, keuchte sie und lehnte sich fester gegen Lorans Brust.
»Es ist wie...wie ein Feuer, das in mir lodert!«
»Richtig«, knurrte Loran und ließ seine Fingerkuppen tiefer über ihren Bauch gleiten..
»Lass es nicht außer Kontrolle geraten, Katharina. Lass es nicht über dich hinwegfegen wie eine Welle! Du musst die Herrin dieser Flamme sein, musst sie kontrollieren und bändigen!« Lorans Hand glitt tiefer und seine Finger teilten die samtige Spalte ihrer Scham. Katharina zuckte zusammen, als er ihre empfindsamste Stelle berührte und ihr Becken automatisch nach vorne schnellen ließ.
»Shhhht...«, machte Loran und presste sie noch fester an sich.
»Beherrsche dich, Schülerin. Lass dich nicht von deiner Lust übermannen. Du bist die Herrin, nicht ihr Diener!« Katharina nickte beinahe krampfhaft und biss die Zähne zusammen. Lorans Finger strichen über ihre feuchte Öffnung und umkreisten immer wieder ihren erregten Kitzler. Sie musste die Kontrolle behalten, musste…
»Ohhhh...Loran...ich...ich schaffe es nicht!«, stöhnte sie hilflos und wand sich in seinem eisernen Griff.
»Die Lust...sie ist zu überwältigend!«
»Dann musst du stärker werden!«, zischte Loran und drang mit zwei Fingern in ihre enge Vagina ein.
»Beherrsche dich, Katharina! Zeige mir, dass du Meisterin deiner Lust bist!« Mit letzter Kraft konzentrierte sie sich und versuchte, einen klaren Kopf zu behalten. Sie durfte sich nicht von ihrer Lust übermannen lassen, musste die Kontrolle behalten! Loran hatte Recht, sie musste Herrin über dieses Feuer in ihrem Inneren werden. Die junge Frau schloss die Augen und atmete tief durch. Ihre Muskeln spannten sich an, als sie versuchte, den Ansturm der Erregung einzudämmen wie einen reißenden Strom.
Lorans Finger glitten dabei immer wieder tief in sie und massierten ihre erhitzten Wände. Katharina zitterte am ganzen Leib und ein wohliger Schauer jagte nach dem anderen über ihre erhitzte Haut.
»Gut...gut so, Katharina«, keuchte Loran und presste seinen harten Schaft zwischen ihre Pobacken.
»Ich spüre wie du dich konzentrierst. Wie du deine Lust zu zügeln versuchst!« Die junge Frau nickte knapp und ihre Zähne gruben sich in ihre Unterlippe. Ja, sie musste die Kontrolle behalten! Sie durfte der Erregung nicht nachgeben, nicht jetzt, wo es erst begonnen hatte. Lorans freie Hand glitt nach unten und umschloss seine mächtige Erektion. Mit einem kehligen Grollen rieb er die geschwollene Eichel an Katharinas noch immer zuckender Öffnung auf und ab.
»Behalte deine Konzentration, Schülerin«, knurrte er gedämpft.
»Lass dich nicht von den Wogen der Lust hinwegreißen! Du musst dagegen ankämpfen, musst sie zügeln und beherrschen!« Katharina nickte erneut. Ja, sie würde durchhalten! Sie würde ihre Lust bändigen und ihm zeigen, dass sie es konnte! Mit einem letzten, energischen Ruck drang Loran bis zum Anschlag in sie ein. Katharina warf den Kopf in den Nacken und schrie vor Erregung und Anstrengung auf. Ihre Muskeln spannten sich bis zum Zerreißen an, als sie versuchte, sich gegen die Woge der Lust zu stemmen, die sie zu überrollen drohte. Lorans Stöße wurden immer kraftvoller und unnachgiebiger. Katharina wand sich unter ihm wie eine Gequälte, doch sie gab nicht nach. Sie würde ihre Lust beherrschen, koste es, was es wolle!
»Jaaaahhh...ohhh...Loran!«, stöhnte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen.
»Ich...ich halte durch...ich beherrsche sie!«
»Beweise es mir!«, knurrte Loran und schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern.
»Beweise mir, dass du Meisterin deiner Lust bist, Katharina! Lass dich nicht übermannen!« Mit einem gequälten Aufheulen wölbte sich die junge Frau ihm entgegen. Und dann, mit einer letzten, übermenschlichen Anstrengung, gelang es Katharina, die Kontrolle zu behalten. Sie biss die Zähne zusammen und stemmte sich mit aller Kraft gegen den Ansturm des Verlangens. Ein Ausdruck der Überraschung und des Respekts trat auf Lorans Gesicht, als er spürte, wie sich die Lust in ihr plötzlich zu beruhigen schien. Katharina hatte es tatsächlich geschafft!
»Sehr gut...«, knurrte er anerkennend und verharrte einen Moment regungslos in ihr.
»Sehr, sehr gut, Katharina! Du hast die erste Hürde gemeistert!« Schwer atmend und mit zitternden Gliedern sackte Katharina gegen Lorans muskulöse Brust zusammen. Sie hatte es geschafft, hatte ihre Lust gebändigt und die Kontrolle behalten! Ein Gefühl der Erleichterung und des Stolzes durchflutete sie. Loran strich ihr zärtlich eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn und musterte sie mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen.
»Du hast dich eben selbst übertroffen, Katharina. Nur den Wenigsten gelingt es, ihre Erregung derart zu meistern.« Die junge Frau lächelte ermattet und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter.
»Es...es war beinahe zu viel für mich.«
»Doch du hast standgehalten«, erwiderte Loran und küsste sie auf die Schläfe. Behutsam zog er sich aus ihr zurück und drehte Katharina zu sich herum. Ihre Körper waren noch immer erhitzt vom wilden Liebesspiel, doch in ihren Augen lag ein seltsamer Frieden.
»Dein Training hat gerade erst begonnen«, sagte Loran mit ernster Miene.
»Je mehr du deine Lust kontrollierst, desto mehr Macht wirst du erlangen.« Mit diesen Worten beugte er sich hinab und küsste Katharina leidenschaftlich auf die Lippen. Die junge Frau schlang ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss mit einer Intensität, die Lorans Lenden erzittern ließ. Als sie sich wieder voneinander lösten, hatten sich Katharinas Augen vor Entschlossenheit geweitet. Loran nickte und ein Funkeln trat in seine Augen. Für einen langen Moment herrschte Stille zwischen den beiden erschöpften Liebenden. Dann hob Katharina den Kopf und sah Loran mit einem entschlossenen Blick an.
»Wir gehören zusammen, mein Geliebter.« Sie zog Loran an sich und küsste ihn ein letztes Mal voller Leidenschaft und Hingabe. Loran war ihr Schicksal und nichts konnte daran etwas ändern.
ENDE.
Alpha Jay
Es war ein kühler Herbstabend und die Dämmerung brach bereits herein, als Alpha Jay das Rudel zur Jagd führte. Seine muskulöse Gestalt spannte sich unter dem engen Shirt an, als er sich durch das Unterholz schlängelte. Der Duft der Beute lag in der Luft und sein Wolf regte sich hungrig in ihm. Plötzlich erstarrte Jay. Eine verführerische, blumige Note wehte zu ihm herüber, die ihn wie nichts zuvor anzog. Sein Herz begann zu rasen. Das musste der Geruch seiner Gefährtin sein! Ohne nachzudenken, folgte der mächtige Alpha der betörenden Fährte. Zwischen den Büschen erblickte er eine schlanke Gestalt – ein junges Mädchen, das gebannt auf ein Reh starrte. Ihre langen Haare fielen in seidigen Wellen über ihren Rücken. Jay schnupperte tief die süße Essenz ein, die ihn bis ins Mark erregte. Sie war es, seine Gefährtin! Der Wolf in ihm heulte vor Glück. Das Mädchen zuckte zusammen, als sie die Bewegung aus den Augenwinkeln wahrnahm. Ihre Augen weiteten sich ängstlich, als sie Jay erblickte. Doch der Alpha blieb regungslos stehen und sah sie einfach nur an. Etwas in seinem intensiven Blick schien sie zu beruhigen.
»Hab keine Angst vor mir«, sagte er mit rauer Stimme.
»Ich werde dir nicht wehtun.« Sie musterte ihn misstrauisch, die vollen Lippen leicht geöffnet. Sein Blick glitt über ihr hübsches Gesicht, die zarte Haut, die verheißungsvoll im letzten Licht des Tages schimmerte. Die Luft um sie herum schien vor erotischer Spannung zu vibrieren.
»Wer bist du?«, flüsterte das Mädchen schließlich mit einer Stimme, die Jays Nackenhaare aufstellte.
»Mein Name ist Jay. Und du bist meine Gefährtin.« Sie runzelte die Stirn.
»Was redest du da? Ich kenne dich gar nicht!« Jay trat einen Schritt näher.
»Ich habe deinen Geruch aufgenommen. Du bist die Eine für mich.« Die junge Frau erstarrte, als der muskulöse Alpha sie mit diesen smaragdgrünen Augen ansah, die etwas tief in ihr berührten. Hitze stieg in ihre Wangen.
»Aber...wie ist das möglich?«, hauchte sie atemlos. Ihr Herz schlug wild in der Brust. Jay kam noch einen Schritt näher, bis er direkt vor ihr stand. Die erotische Anspannung zwischen ihnen war fast greifbar.
»Es ist die Verbindung zwischen Alpha und Gefährtin. Etwas tief in uns erkennt den anderen als die eine, wahre Partnerin.« Das Mädchen schluckte schwer, als sein maskuliner Duft sie umhüllte. Ihre Knie wurden weich, ihr Puls raste. Sie öffnete den Mund, doch kein Wort kam heraus. Zärtlich hob Jay die Hand und strich eine verirrte Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Seine Fingerspitzen streiften hauchzart ihre erhitzte Wange. Ein Schauer lief durch ihren Körper bei dieser flüchtigen Berührung.
»Ich werde dir Zeit geben, dich daran zu gewöhnen. Wie heißt du?«
»Celina.«
»Celina, für mich gibt es keine Andere mehr. Du bist mein Schicksal.« Ihre Lippen waren leicht geöffnet, als hätte sie etwas sagen wollen. Doch sie brachte keinen Ton heraus, gefangen in der erotischen Intensität seines Blicks. Hitze strömte zwischen ihre Beine und sie musste schlucken. Jays Nasenflügel blähten sich, als er ihren erregten Duft aufnahm. Ein heiseres Knurren kam aus seiner Kehle. Mit einer schnellen Bewegung zog er sie an sich und presste seine Lippen fordernd auf ihren Mund. Celina erstarrte für einen Moment, überwältigt von der plötzlichen Leidenschaft in Jays Kuss. Dann schmolz sie gegen seinen muskulösen Körper, als hätte sie ihr ganzes Leben auf diesen Moment gewartet. Ihre Lippen öffneten sich willig für ihn und ihre Zungen trafen sich zu einem sinnlichen Tanz. Jay knurrte tief in seiner Kehle, während seine Hände gierig über ihren Rücken und ihre Seiten strichen. Celina wand sich atemlos gegen ihn, jede Faser ihres Körpers loderte vor Verlangen. Schließlich löste sich der Alpha einen Spalt von ihr, sein heißer Atem strich über ihr Gesicht.
»Ich kann deinen süßen Duft kaum mehr ertragen. Du machst mich wahnsinnig vor Begierde.« Ein Schauder lief durch ihren Körper bei seinen drastischen Worten. Ihre Brüste hoben und senkten sich schwer, als sie seinen hungrigen Blick auffing. Ohne Vorwarnung zerrte Jay sein Shirt mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung vom Leib. Celina keuchte auf bei dem Anblick seiner durchtrainierten, muskulösen Brust. Die gebräunte Haut war von einer dünnen Schicht Schweiß überzogen und spannte sich verführerisch über die harten Muskeln. Unwillkürlich leckte sie sich über die Lippen, als ihr Blick tiefer glitt zu seinem durchtrainierten Sixpack.
»Gefällt dir was du siehst?«, knurrte Jay mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen. Ohne ihre Antwort abzuwarten packte er ihre Handgelenke und zog sie grob an sich. Mit einer geschmeidigen Bewegung presste Jay den zitternden Körper von Celina an sich. Sie konnte die harte Wölbung in seiner Jeans fühlen, die unverkennbar seine Erregung verriet. Ein erstickter Laut der Überraschung und des Verlangens entkam ihrer Kehle.
»Du bist mein, Gefährtin«, flüsterte der Alpha mit einer Stimme rau vor Begierde.
»Jeder Zoll deines süßen Körpers gehört mir.« Ohne Warnung senkte er seinen Mund auf ihren Hals und leckte in einer feuchten Spur bis zu ihrem Ohrläppchen. Celina wand sich unkontrolliert gegen ihn, als seine Zunge ihre empfindliche Haut neckte. Ihre Finger krallten sich in seine muskulösen Oberarme. Jays große Hände streiften über ihren Rücken, bis sie ihren festen Po umfassten. Mit einer einzigen kraftvollen Bewegung hob er sie hoch, so dass ihre Beine wie von selbst seine Oberschenkel umschlangen.
»Oh Gott...«, keuchte sie atemlos und schlang ihre Arme fester um seinen Nacken. Ihr Körper brannte wie Feuer, jede Faser ihres Seins schrie nach Vereinigung mit diesem Alpha. Jay brummte tief in seiner Kehle, dann trug er sie zu einem umgestürzten Baumstamm. Ohne Umschweife ließ Jay das zitternde Mädchen auf dem moosbedeckten Baumstamm nieder. Sein hungriger Blick wanderte über ihren Körper, als hätte er sie bereits ausgezogen.
»Ich kann es kaum erwarten, dich zu schmecken«, wisperte er. Langsam ließ er sich vor ihr auf die Knie sinken, bis sein Gesicht auf einer Höhe mit ihrem Schoß war. Celina schnappte zitternd nach Luft, als seine muskulösen Arme ihre Beine auseinander drängten. Jays Nasenflügel erweiterten sich, als er die süßliche Essenz ihrer Erregung einatmete, die selbst durch den dünnen Stoff ihrer Shorts drang. Ein heiseres Knurren drang aus seinem Mund. Mit einer geschmeidigen Bewegung zerrte er das letzte Kleidungsstück von ihren zitternden Beinen. Die kühle Abendluft streifte unvermittelt ihre intimsten Stellen und sie zuckte zusammen. Doch Jays Hände strichen beruhigend über ihre Oberschenkel.
»Keine Angst, Gefährtin. Ich werde dich verwöhnen wie keine zuvor.« Seine brennenden Augen hielten ihren Blick gefangen, als er langsam den Kopf senkte. Celina wimmerte unkontrolliert, als seine feuchte Zunge ihre intimsten Falten leckte. Ein erstickter Schrei der Lust erklang aus ihrer Kehle. Jays geschickte Zunge umspielte unerbittlich ihren Kitzler. Immer wieder stieß er tief in ihre feuchte Höhle, nur um dann wieder langsam ihre geschwollene Perle zu umkreisen. Celina wand sich unkontrolliert unter seinen geschickten Liebkosungen.
»Oh Gott...Jay...«, stöhnte sie atemlos und ihre Finger krallten sich in das Moos unter ihr. Nie zuvor hatte sie solch eine überwältigende Lust erfahren. Jede Faser ihres Körpers schien in loderndem Feuer zu brennen. Der Alpha knurrte erregt zwischen ihren Schenkeln. Seine Hände umfassten ihre Hüften, hielten sie unnachgiebig in Position, während er mit der Zunge tiefer in sie eindrang. Celina bäumte sich auf, als eine Woge überwältigender Erregung sie zu übermannen drohte. Plötzlich unterbrach Jay seine Liebkosungen. Das Pochen zwischen ihren Beinen war beinahe unerträglich. Mit geweiteten Augen beobachtete sie, wie der muskulöse Gestaltwandler sich erhob und mit einer einzigen, fließenden Bewegung die enge Jeans von seinen muskulösen Oberschenkeln schälte. Sein mächtiges Glied sprang hervor, die pralle Eichel bereits feucht von seiner Erregung Celina schluckte schwer bei seinem Anblick, eine Mischung aus Verlangen und Nervosität durchflutete sie. Mit einer fließenden Bewegung richtete sich Jay auf und positionierte sich zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln. Celina hielt den Atem an, als der Alpha sie mit hungriger Intensität musterte.
»Entspann dich, Gefährtin«, flüsterte er.
»Ich werde langsam sein...zuerst.« Ein Ruck ging durch ihren Körper, als die geschwollene Spitze ihren Kitzler streichelte. Jay stieß mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung tief in ihre feuchte Enge. Celina warf den Kopf zurück und ein markerschütternder Schrei hallte durch den Wald. Nie zuvor hatte sie eine solche überwältigende Füllung verspürt. Jeder Muskel ihres Körpers schien vor Verlangen zu brennen. Langsam begann der Alpha sich zu bewegen, zuerst nur flache Stöße, die sie tiefer auf den Baumstamm drückten. Doch bald gewannen seine Hüften an Tempo, trieben sein steifes Glied immer tiefer in ihre Vagina. Celina krallte ihre Fingernägel in die Rinde unter sich, während Welle um Welle der Lust sie zu übermannen drohte.
»Ja...oh Gott...!«, stöhnte sie atemlos. Ihre Schenkel schlangen sich fester um seine muskulösen Oberschenkel, zogen ihn noch tiefer in sich hinein. Der Alpha knurrte erregt und packte ihre Hüften, trieb sich mit aller Kraft in ihre verschlungenen Leiber. Die Lust brannte wie flüssiges Feuer in ihren Adern, als Jays mächtiges Glied immer wieder hart in ihre engen Tiefen stieß. Das Mädchen warf den Kopf hin und her, ihre Finger krallten sich in das feuchte Moos unter sich. Unkontrollierte Lustlaute drangen über ihre Lippen, immer wenn der Alpha bis zum Anschlag in sie eindrang.