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Das Buch "Gefühlte Worte - Ich möchte dich nicht verlieren" enthält Sinnsprüche für die Freundschaft verschiedener Autoren zum Lesen, Nachdenken und Verschenken.
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Seitenzahl: 44
Wir dürfen erleben,
wonach andere suchen -
eine bedingungslose Freundschaft,
in jeder Situation.
Danke, meine Freundin, dass es dich gibt.
Ich möchte dich nie wieder verlieren.
John Adams
Joseph Addison
Aesop
Aristoteles
Berthold Auerbach
Augustinus Aurelius
Sir Francis von Verulam Bacon
Friedrich Martin von Bodenstedt
Wilhelm Busch
Nicolas Chamfort
Omar Chayyam
Marcus Tullius Cicero
Matthias Claudius
Jaques Delille
Demokrit
Denis Diderot
Alexandre Dumas
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Meister Eckhart
Ralph Waldo Emerson
Epikur
Euripides
Ludwig Feuerbach
Henry Fielding
Johann Georg Adam Forster
Benjamin Franklin
Friedrich II. der Große
Thomas Fuller
Abbé Ferdinando Galiani
Khalil Gibran
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Johann Wolfgang von Goethe
Baltasar Grácian y Morales
Anastasius Grün
Karl Ferdinand Gutzkow
Christian Friedrich Hebbel
Claude-Adrien Helvétius
Paul Heyse
Carl Hilty
Theodor Gottlieb von Hippel
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Horaz
Elbert G. Hubbard
Henrik Ibsen
Gottfried Keller
Max Klinger
Friedrich Gottlieb Klopstock
Carl Ludwig von Knebel
Adolph Freiherr von Knigge
August von Kotzebue
Karl Kraus
Jean de La Bruyère
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Johann Kaspar Lavater
Georg Christoph Lichtenberg
Mechthild von magdeburg
Franz Marc
Pietro Metastasio
Michel de Montaigne
Christian Morgenstern
Cornelius Nepos
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Novalis
Jean Paul
Perikles
Johann Heinrich Pestalozzi
Petron
Gottlieb Conrad Pfeffel
Phokion
Platon
Titus Maccius Plautus
Plutarch
Sully Prudhomme
Ailred von Rievaulx
Jean-Jacques Rousseau
Friedrich Rückert
Johann Michael Sailer
Mellin de Saint-Gelais
Friedrich Schiller
Friedrich Schleiermacher
Arthur Schnitzler
Johann Adam von Seuffert
William Shakespeare
Karl W. F. Solger
Sophokles
August Ernst Freiherr von Steigentsch
Adalbert Stifter
Andreas Sutor
Theokrit
Christoph August Tiedge
Ludwig Tieck
Anton Pawlowitsch Tschechow
Kurt Tucholsky
Voltaire
Oscar Wilde
Zenon
Anmerkung:
Es ist uns bewusst, dass einige der aufgenommenen Sinnsprüche und Zitate in Laufe der Jahre nicht nur verschiedenen Schreibweisen und Abwandlungen unterworfen, sondern auch unterschiedlichen Autoren zugesprochen werden. Nicht immer ist es gelungen, den tatsächlichen Urheber ausfindig zu machen. So haben wir zur Orientierung stets ausführliche Quellen angegeben, welche mit unseren Inhalten übereinstimmten.Darüber hinaus laden sie ein, sich die facettenreiche Welt der Literatur zu erschließen.
Ich wünsch' dir einen treuen Freund,
der deinen Schmerz vertreibt,
der dir nie schmeichelt,
niemals lügt und immer standhaft bleibt.
Der, wenn du irrst, dich ermahnt,
der deine Seele kennt,
und der, genauso wie du ihn,
auch einen Freund dich nennt.
(John Adams)
~
Quelle:
- Christine Füller (2014): Moderne Märchen für Erwachsene: Die Weltretter. Neobooks [eBook]
Es gibt kein Glück, das sich irgendwie mit dem vergleichen ließe, einen treuen und zuverlässigen Freund zu besitzen. Der Verkehr mit ihm erfreut und erleichtert die Seele, klärt und läutert das Verständnis, erzeugt neue Gedanken und Anschauungen, stärkt die Tugend und die guten Entschlüsse, besänftigt und mäßigt die Leidenschaften und füllt fast alle unsere müßigen Stunden.
(Joseph Addison)
~
Quelle:
- Adolf Stern (1866): Addisons Beiträge zum Zuschauer und Plauderer, S. 135. Albert Eichhoff: Berlin.
Man solle sich nicht mit Menschen einlassen,
die ihre Freunde in der Not verlassen.
(Aesop)
~
Quelle:
- Aesop (2014): Gesammelte Werke und Tiermärchen von Aesop (Äsop), e-artnow.[eBook]
Die Neigung zur Freundschaft
entsteht allerdings oft plötzlich,
die Freundschaft selbst aber braucht Zeit.
(Aristoteles)
~
Quelle:
- Horst Wagenführ (1964): Beziehungen muss man haben: Handbuch der praktischen Kontaktpflege, S. 115. Forkel: Heidelberg.
Freundschaft ist das höchste Bedürfnis,
weil ohne Freunde niemand,
auch bei dem Besitz aller übrigen Güter,
gern leben wird,
wenn er diese nicht in Wohltaten anwenden kann,
und weil in Dürftigkeit und in den übrigen Drangsalen
Freunde die einzige Zuflucht ausmachen.
(Aristoteles)
~
Quelle:
- Aristoteles, 1837: Aristotele's Staatspädagogik als Erziehungslehre für den Staat und die Einzelnen, S. 127. Schulzische Buchhandlung: Hamm.
Freundschaft: eine Seele in zwei Körpern.
(Aristoteles)
~
Quelle:
- Klaus Adomeit (1992): Aristoteles über die Freundschaft, S. 24. Decker & Müller: Heidelberg.
Wer vieler oder aller Freund sein will, ist in Gefahr,
niemandes Freund zu sein oder zu werden.
(Aristoteles)
~
Quelle:
- Johann Gottlieb Buhle (1798): Lehrbuch der Geschichte der Philosophie und einer kritischen Literatur derselben, Band 3, S. 109. Vandenhoeck und Ruprecht: Göttingen.