Gesund, vital und schön von 0 - 100 - Britta Winkle-Wolf - E-Book

Gesund, vital und schön von 0 - 100 E-Book

Britta Winkle-Wolf

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Beschreibung

Britta Winkle-Wolf, ärztlich geprüfte Gesundheitsberaterin GGB, zeigt in diesem Buch, wie sie die gesunde Ernährung in der betrieblichen Gesundheitsförderung umgesetzt hat. Mit 100 ganz einfachen Rezepten und 100 Gesundheitsinfos wird in kleinen Häppchen das Wissen vermittelt, um allen ernährungsbedingten Krankheiten vorzubeugen. Der optimale Vitalstoffgehalt in dieser gesunden Ernährung schützt somit vor Autoimmunerkrankungen, Herz- Kreislauf- Erkrankungen, Allergien, Rheuma, Stoffwechselerkrankungen, Erkältungskrankheiten, Entzündungen und allen anderen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten.

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GESUND, VITAL UND SCHÖN VON 0 - 100

mit Dr. Brukers vitalstoffreicher Vollwertkost in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Alle in diesem Buch gemachten Angaben sind nach bestem Wissen zusammengestellt worden, für ihre Richtigkeit kann jedoch keine Garantie übernommen werden. Die Verantwortung für den sachgemäßen Umgang mit vorliegenden Rezepten und Anleitungen liegt beim Anwender. Weder Autor noch Verlag übernehmen eine Haftung oder juristische Verantwortung.

Soweit im Text nur die männliche oder weibliche Form verwendet wird, so geschieht dies lediglich um den Lesefluss zur erleichtern. Die Angaben beziehen sich gleichermaßen auf alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

Kapitel:

1.) Vorwort

2.) Der Anfang meiner Forschung

3.) Die Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB)

4.) Ärztlich geprüfte Gesundheitsberaterin GGB

5.) Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

6.) Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

7.) Meine Erfindung: Die BGF-Tüte

8.) Mein erster Vortrag: Gesund, Vital und Schön von 0 - 100

9.) 100 Rezepte und 100 weitere Infos

10.) Wie bleibe ich Gesund, Vital und Schön mein Leben lang?

11.) Stichwortregister

12.) Quellenangaben, Literaturhinweise

1.) Vorwort:

Gesundheit ist ein Informationsproblem. Dieser Ausspruch von Dr. M. O. Bruker im letzten Jahrhundert hat heute noch Gültigkeit. Denn nur wer wahres Wissen über die Erhaltung der Gesundheit und die Entstehung von Krankheiten hat, der kann auch die Krankheitsursachen vermeiden und seine Gesundheit pflegen und somit erhalten.

Leider wird durch tägliche Werbung (offen und versteckt) den Menschen ein falsches Wissen vermittelt. Viele Produkte der Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittel-Industrie werden als gesund verkauft. Währenddessen wird das was die Natur uns bietet, oft als gefährlich und schlecht dargestellt. Somit konsumieren viele Menschen die schön verpackten Industrieprodukte. Dadurch geraten chemische Farb-, Konservierungs-, Aroma- und ähnliche Stoffe in den menschlichen Körper. Die darin enthaltenen Toxine können sich im Körper anreichern und zu Krankheiten führen. Auf einzelne schädliche Stoffe lässt sich die Krankheitsursache nicht mehr zurückverfolgen. Die Ärzte bekämpfen mit weiteren Medizinprodukten die Symptome. Daher ist es verständlich, dass es meist nicht bei einer Krankheit bleibt, sondern dass es im Laufe der Jahre immer mehr werden.

Wenn man an dieser Spirale etwas ändern möchte, dann muss man an die Ursachen ran. Und da sind wir wieder bei unserem Informationsproblem. Die wahren Informationen zum Erhalt der eigenen Gesundheit sollen mit Hilfe von diesem Buch auf ganz einfache Weise zugänglich gemacht werden. Gleichzeitig erzählt dieses Buch meine persönliche Geschichte zur GGB, zum BGM und BGF.

2.) Der Anfang meiner Forschung:

In jungen Jahren ist die Haut straff, der Körper fit und gesund. So war es auch bei mir, ohne dass ich etwas dafür getan hätte. Meine Ernährung enthielt auch Fast Food, süße Getränke, Chips, Knabbereien, Süßigkeiten und dergleichen. Trotzdem war ich der Meinung, dass ich mich im Großen und Ganzen gesund ernähren würde, denn meine Mutter hatte ja zu Hause auch immer selbst und frisch gekocht. Zum Frühstück gab es Kakao(-Milch) und Marmeladenbrote, dann das frisch gekochte Mittagessen und abends ein Vesper mit Wurst und Käse. Am Wochenende wurde meistens ein leckerer Kuchen gebacken.

Als ich dann meinen eigenen Haushalt hatte, führte ich dies in ähnlicher Weise fort. Zum Frühstück gab es Müsli, Cornflakes oder dergleichen in Milch. Mittags und abends wurde gekocht (oder Reste aufgewärmt) oder es gab Vesper oder auch mal was vom Pizza-Service. Kuchen habe ich am Wochenende nicht gebacken, da ich dann und wann beim Bäcker oder im Supermarkt Kuchen oder Süßes eingekauft hatte.

Zusammengefasst ernährte ich mich von der üblichen Industrienahrung, wie es die meisten Menschen in den zivilisierten Ländern nun mal so tun.

Mit 18 Jahren bekam ich eine Nierenbeckenentzündung. Diese Erkrankung wiederholte sich alle paar Jahre. Sie ist mit Antibiotika gut zu bekämpfen und damals wusste ich nicht, dass die Krankheitsursache auch in der Ernährung liegen könnte.

Mit über 40 Jahren bekam ich Verdauungsprobleme und Psoriasis. Ich war damit in bester Gesellschaft, denn im Bekanntenkreis gab es noch Diabetes, Arthrosen, Allergien und weitere Haut- und Darm-Krankheiten. Wenn ich mit meinen damaligen Freundinnen zum Essen ging, wurden die Bestellungen im Restaurant immer komplizierter, wegen den vielen Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten. Es fiel mir auf, dass nicht nur in meinem persönlichen Umfeld, sondern allgemein die Menschen immer kränker werden, auch wenn man ihnen die Krankheiten nicht ansieht. Ärzte, Heilpraktiker und all die anderen Therapeuten leisten gute Arbeit gegen die Symptome, können aber ihren Patienten die wahren Krankheitsursachen nicht nennen. Daher habe ich mich auf die Suche nach den Ursachen begeben und bin schließlich auf Dr. Bruker und die Gesellschaft für Gesundheitsberatung gestoßen.

3.) Die Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB):

Die Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e. V. besteht seit 1978 und ist im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheitsaufklärung als gemeinnütziger Verein tätig. Sie wurde von dem Arzt und Ernährungspionier Dr. med. Max Otto Bruker (1909 – 2001) gegründet. Deren Gesundheitsaufklärung beinhaltet Themen aus den Bereichen Medizin, Ernährung, Umwelt und Lebensberatung. Die GGB ist politisch und konfessionell neutral, erhält keinerlei finanzielle Unterstützung von staatlicher oder Lobby-Seite, sondern finanziert ihre Arbeit ausschließlich durch Seminar- und Mitgliedsbeiträge, sowie Spenden. Der Gründung der gemeinnützigen Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB waren jahrzehntelange Erfahrungen von Dr. Bruker in Klinik und Praxis vorausgegangen. Brukers Vision: Die GGB soll durch umfassende Information über die wahren Ursachen von Krankheiten aufklären. Seine Idee wird inzwischen von vielen anderen Institutionen aufgegriffen, allerdings nirgends so unabhängig und meist nur mit Zugeständnissen (z. B. an die Interessen der Nahrungsmittel-, Pharma- oder Agrar-Konzerne).

Wer sich mit einer symptomatischen Linderungsbehandlung nicht zufriedengeben will, erhält bei der GGB und deren Gesundheitsberatern ehrliche Antworten bezüglich den Krankheitsursachen.

Die GGB gibt die Monatszeitschrift „Der Gesundheitsberater“ heraus und diese hatte meine Mutter nach ihrem Besuch eines Vortrages abonniert und mir regelmäßig zur Lektüre weitergegeben. Darüber hinaus habe ich viele weitere Publikationen im Bereich Ernährung und Gesundheit gelesen. Die Bruker-Bücher und „Der Gesundheitsberater“ haben mich jedoch überzeugt. Alles was da stand, machte Sinn und war logisch nachvollziehbar. Ich wollte es nun genau wissen und habe mich für die Ausbildung zur ärztlich geprüften Gesundheitsberaterin GGB angemeldet. Diese Ausbildung dauert ca. 2 Jahre und kann nebenberuflich absolviert werden. Da mein Interesse an der Thematik sehr groß war, fiel mir das Lernen des umfassenden Themengebietes leicht.

4.) Ärztlich geprüfte Gesundheitsberaterin GGB:

Der Begriff „Gesundheitsberater/in GGB“ ist geschützt und seit 1978 ein Markenzeichen für eine fundierte, nicht von wirtschaftlichen Interessen gefärbte Ausbildung in Gesundheitsfragen. Mittlerweile haben ca. 6000 Menschen die Ausbildung bei der Gesellschaft für Gesundheitsberatung in Lahnstein absolviert. Die Gesundheitsberater arbeiten meist frei- oder nebenberuflich oder bauen das erworbene Wissen in ihren Beruf ein, z. B. als Arzt, Lehrer, Erzieher, Heilpraktiker, Hebamme, Arzthelfer, Hauswirtschaftsmeister, Köche oder Mitarbeiter von Naturkostläden und Reformhäusern.

Ich hatte bereits zwei Bürojobs in der Buchhaltung vom elterlichen Transportunternehmen und in der Immobilienverwaltung. Wie sollte ich nun mein Können aus der bald abgeschlossenen Ausbildung als Gesundheitsberaterin GGB unterbringen?

Bei der Lösung dieses Problems war meine erste Ausbildung zur Dipl.

Verwaltungswirtin (FH) sehr hilfreich. Denn da habe ich das strukturierte, akribische Arbeiten nach Gesetz und allen Vorschriften gelernt.

Ich entschied, dass ich die Gesundheitsberatung in meine bestehende Arbeit integrieren werde und implementierte bereits während meiner Ausbildung zur ärztlich geprüften Gesundheitsberaterin GGB in unserem Transportunternehmen das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).

5.) Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM):

Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) besteht aus drei Bereichen:

Arbeitsschutz, betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und betriebliche Gesundheitsförderung (BGF).

Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) soll nicht nur präventiv und aktiv gegen konkrete Erkrankungen helfen, sondern es kann auch ein Signal der Anerkennung und Wertschätzung an die Belegschaft sein. Man kann über externe Unternehmen oder mit Hilfe der gesetzlichen Krankenkassen ein BGM im Unternehmen aufbauen. Die vielen Angebote auf dem Markt haben mich aber nicht überzeugt, daher habe ich alles selbst gemacht von der Analyse bis zur Umsetzung und Evaluation.

6.) Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF):

Im Zuge meiner Analyse habe ich auch eine Mitarbeiterbefragung gemacht, da ich sinnvolle BGF-Maßnahmen anbieten wollte aus denen die Mitarbeiter einen echten Nutzen ziehen können. Die meisten Mitarbeiter in unserem Transportunternehmen sind nun mal Berufskraftfahrer und diese müssen nachdem Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) für den gewerblichen Güterkraftverkehr regelmäßig an den vorgeschriebenen Weiterbildungen teilnehmen. Daher war das Interesse an zusätzlichen Gesundheits-Kursen sehr gering. Meine Mitarbeiterbefragung ergab einstimmig, dass die BGF-Maßnahmen für den einzelnen Mitarbeiter weder zusätzliche Kosten noch Zeit verursachen sollen.

Ich habe daher über die von staatlicher Seite eingerichteten Institutionen nach Angeboten gesucht. Ich habe nicht nur mit verschiedenen Krankenkassen telefoniert, sondern auch die Gesetzte und Vorschriften in diesem Bereich studiert. Hierbei wurde mir klar, dass die Gesetzgeber vieles vielleicht gut gemeint haben, aber von dem realen Arbeitsleben von uns Normal-Bürgern einfach keine Ahnung haben. Die Gesetze und Vorschriften sind in guter Zusammenarbeit mit den Lobbyisten entstanden und daher werden die zertifizierten BGF-Maßnahmen von Institutionen angeboten, die den Interessen der Nahrungsmittel-, Pharma- und weiterer Groß-Konzerne nicht entgegenstehen.

Ich habe daher weiter selbstständig nach einer sinnvollen BGF-Maßnahme für meine Mitarbeiter gesucht, die ja weder zusätzliche Kosten noch Zeit für die einzelne Person verursachen durfte.

Bezüglich der Kosten habe ich im Einkommensteuergesetz die Lösung gefunden: Nach § 3 Nr. 34 EstG kann der Arbeitgeber pro Arbeitnehmer und Jahr 500 € (seit 01.01.2020: 600 €) für BGF-Maßnahmen abgabenfrei ausgeben.

Aber wie soll eine BGF-Maßnahme aussehen, für die man keine Zeit aufwenden möchte? Das war auf den ersten Blick eine unlösbare Aufgabe. Hier konnten mir weder die Gesetze (auch §§ 20 ff SGB V) noch die Krankenkassen weiterhelfen. Die angebotenen Präventionskurse (auch online) haben für die Wünsche meiner Mitarbeiter einfach nicht gepasst.

7.) Meine Erfindung: Die BGF-Tüte:

Schließlich habe ich die BGF-Tüte erfunden. Das Konzept habe ich den Berufskraftfahrern bei der nächsten Fahrerschulung und den Büromitarbeitern an einem Extra-Termin vorgestellt. Ein Info-Blatt hat dazu jeder erhalten.

Dieses sah so aus:

BGF

(= Betriebliche Gesundheitsförderung)

Im Zuge des neu eingeführten Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) werden wir eine Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) allen Mitarbeitern zugutekommen lassen. Hierbei soll, durch sinnvolle Maßnahmen, die Gesundheit von uns allen gefördert werden.

Nach einer Mitarbeiterbefragung haben wir uns für eine Maßnahme entschieden, die die Gesundheit aller Mitarbeiter erhalten soll, aber für die Mitarbeiter selbst keinen zusätzlichen Kosten- oder Zeit-Aufwand erfordert.

Im Zwei-Wochen-Rhythmus sollen regionale Bio-Erzeugnisse mit Rezepten und Gesundheitstipps kostenfrei an die Mitarbeiter ausgegeben werden. Hierbei wird die vitalstoffreiche Vollwertkost nach Dr. Bruker berücksichtigt. Die Mitarbeiter sollen durch diese Maßnahme für den Erhalt ihrer Gesundheit und der Gesundheit ihrer Familie sensibilisiert werden. Ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten sollen dadurch vermieden werden.

Die Teilnahme an dieser Maßnahme ist freiwillig und soll Freude machen.

Die Maßnahme beginnt ab sofort und wird im kommenden Frühjahr überprüft.

Sollte alles gut angenommen werden, so ist eine Weiterführung geplant.

Alle Gesundheitstipps, Erklärungen und Rezepte, etc. sind gründlich recherchiert und selbst erprobt. Es kann jedoch keine Haftung für deren Nutzen oder Schaden übernommen werden, da es sich hierbei um allgemeine Informationen und Rezepte handelt. Es müssen vor allem Allergiker, aber auch alle anderen, für sich selbst entscheiden, was für jeden individuell gut und geeignet ist. Obst, Gemüse und Salat müssen, obwohl sie Biowaren sind, vor dem Verzehr gewaschen werden, da die übliche Luftverschmutzung leider auch vor den Feldern der Biobauern nicht Halt macht.

Abschließend wünschen wir uns allen gutes Gelingen und viel Gesundheit.

Bei jeder Neuerung im Betrieb, egal um welches Projekt es sich handelt, reagieren die Mitarbeiter unterschiedlich. An Hand der Reaktionen kann man meistens drei Gruppen ausmachen:

Die Gruppe der Kollegen, die Dich und Dein Projekt gut finden und sich dafür begeistern und Dich unterstützen.

Die Gruppe der Kollegen, denen es egal ist, weil sie sich grundsätzlich für nix Neues interessieren oder weil sie sich nicht mehr Arbeit machen wollen. Zu dieser Gruppe zähle ich auch all diejenigen, die Dich und Dein Projekt gut finden, aber Dich trotzdem nicht unterstützen und auch diejenigen, die Dich und Dein Projekt schlecht finden, aber Dich trotzdem nicht bekämpfen.

Die dritte Gruppe der Kollegen, diese nenne ich die Widersacher. Das sind dann diejenigen, die gegen Dein Projekt sind. Die Gründe dafür können Neid und Konkurrenzdenken sein, selbst wenn sie Dein Projekt gut finden. Oder sie finden das Projekt einfach schlecht oder sie sind grundsätzlich gegen alle Neuerungen.

Solche Personen gab es natürlich auch in unserem Betrieb, denn Menschen haben nun mal unterschiedliche Meinungen und während sich der eine für eine Sache total begeistert, ist dieselbe Sache für jemand anderen völlig uninteressant. Diese unterschiedlichen Meinungen gibt es im Geschäftsleben genauso wie im Privatleben.