Gieriges Verlangen | Erotische Geschichten - Oscar Deubel - E-Book

Gieriges Verlangen | Erotische Geschichten E-Book

Oscar Deubel

0,0

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Heiße tabulose Kurzgeschichten. Ob in der Sauna, auf dem Spargelfeld, in der Umkleide, beim geilen Filmdreh oder am Strand - hier bleiben keine Wünsche offen. Menschen wie du und ich geben ihrer Lust und Gier nach und erleben dabei unbeschreibliche Höhepunkte. Zu zweit, zu dritt oder gar zu viert haben sie den Sex ihres Lebens ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 254

Veröffentlichungsjahr: 2024

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.

Beliebtheit




Impressum:

Gieriges Verlangen | Erotische Geschichten

von Oscar Deubel

 

Seit seiner Jugend benutzt der gelernte Journalist gelegentlich das Pseudonym Oscar Deubel – anfangs schrieb er Gedichte und Kurzgeschichten, später dann zwei Kriminalromane, die er jedoch unvollendet wieder in die Tonne trat. Über 43 Jahre lang war er als Lokalredakteur für verschiedene Tageszeitungen tätig, mehrere Jahre davon auch als Pressesprecher bei zwei öffentlichen Arbeitgebern. Seit dem Eintritt in den Ruhestand hat er sein Faible für erotische Literatur entdeckt – je geiler desto besser. Er erzählt gern in der Ich-Form, um den Leser besser mitzunehmen, einige seiner Geschichten sind auch aus weiblicher Sicht geschrieben. Teilweise haben seine Storys einen autobiografischen Hintergrund, teilweise sind sie ausschließlich seiner rattenscharfen Fantasie entsprungen, hätten sich aber auch genauso zutragen können.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © wisky @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750764804

www.blue-panther-books.de

Verführt in der Sauna

Klaus und Gabi kenne ich schon eine halbe Ewigkeit. Früher waren wir gemeinsam mit unseren Surfbrettern an der Nordsee unterwegs, dann hatten sich unsere Wege verloren. Natürlich haben wir uns zwischendurch immer mal wieder getroffen, beim Einkaufen im Supermarkt, sonnabends auf dem Wochenmarkt oder bei Veranstaltungen. Und wenn wir uns zufällig in einer Kneipe gesehen haben, war natürlich immer Small Talk angesagt.

Umso mehr habe ich mich gefreut, als Klaus und Gabi vor gut drei Jahren in einem Vorort eine öffentliche Sauna eröffnet hatten. Ich war einer der ersten Gäste, der auch gleich eine 30er Karte gekauft hat.

Ich mache meistens drei Gänge und nutze dabei - wie die meisten anderen Gäste auch - die Möglichkeit, zur Abkühlung gleich nackt in den benachbarten See zu springen. Ein warmes Fußbad bringt mich dann schnell wieder auf Temperatur.

Am vergangenen Donnerstag war alles anders. Ich kam erst spät aus dem Büro und war unschlüssig, ob ich überhaupt noch in die Sauna gehen sollte. Andererseits lag meine Saunatasche gepackt im Kofferraum, und wenn man einmal anfängt, nachlässig zu werden, dann ist es mit der schönen Regelmäßigkeit schnell vorbei.

Ich kam also erst spät bei der Sauna an. Ausziehen, duschen und rein in die Saunakabine zum ersten Gang passierten dafür in Windeseile.

Ich bin eigentlich ein kommunikativer Mensch und wollte mit den übrigen Saunagästen ein kleines Schwätzchen halten, das aber an diesem Abend schon im Keim erstickt wurde. Als ich nach dem Sonntagsspiel des FC fragte, sagte man mir in einem fast barschen Ton, dass man bereits alle Themen durchgehechelt habe und ich eben früher kommen müsste. Patsch!

Der zweite Gang verlief ähnlich, und ich hatte mir schon fast vorgenommen, diesmal auf den dritten Gang zu verzichten, denn mittlerweile waren die Fußballer und auch die übrigen Saunagäste bereits gegangen. Auch die Lehrerinnen verabschiedeten sich nach dem Duschen. Sie waren an diesem Tag in Begleitung einer jungen Frau, wohl einer Praktikantin, die so scheu war, dass sie bei allen Saunagängen und sogar beim Duschen ihren geblümten Bikini anbehielt.

»Und nicht vergessen, den Bikini zu Hause ordentlich durchzuwaschen«, rief ich den Dreien deshalb hinterher.

Jetzt erst recht, dachte ich mir und ging allein in die Saunakabine. Aber dann öffnete sich die Glastür doch noch und Gabi kam in die Sauna, nur in ein großes Badelaken gehüllt. Gleichzeitig hörte ich ein beständiges leises Knacken, weil sie den Saunaofen wohl bereits ausgestellt hatte, der jetzt beim Abkühlen thermische Geräusche von sich gab.

»Ich nehme gern noch ein Saunabad, wenn alle weg sich und es hier ruhiger wird«, sagte sie. »Wie lange haben wir uns nicht gesehen, Peter?«

»Weiß ich auch nicht. Wie geht es dir?«

Bei dem Satz »Alles klar!« öffnete sie dann einfach ihr Handtuch und breitete es auf der Bank aus. Ich bekam fast den Mund nicht mehr zu. Ich kannte Gabi ja nur im Badeanzug oder Bikini, aber jetzt hatte ich ihre pralle Weiblichkeit vor mir.

Ein strammer Busen mit einem Schmetterlingstattoo über der linken Brustwarze, ein kleines Bäuchlein, aber nicht schwammig, und eine fast völlig blank rasierte Schamgegend. Als sie ihre Schenkel öffnete, sah ich auch den kleinen goldenen Ring, der in der Nähe ihrer Perle in einer der äußeren Schamlippen steckte.

»Gabi, jetzt gibst du aber Gas, was?«, sagte ich, was aber irgendwie verwirrt klang.

Sie meinte deshalb wohl, die Regie in die Hand nehmen zu müssen, beugte sich vor und stülpte, ohne zu fragen, ihren Mund über meinen Schwanz. Sie begann, an meinem besten Teil zu knabbern und mich ordentlich mit der Zunge zu verwöhnen. Meine pralle Eichel hatte es ihr dabei besonders angetan. Dann ließ sie kurz von mir ab, drehte sich um und pfählte sich selbst mit meinem Schwanz.

Gut, dass sich die Hitze in der Saunakabine nach dem Abschalten des Ofens bereits langsam verringert, dachte ich, denn mir wurde plötzlich ganz heiß.

»Was ist, wenn Klaus zufällig zu uns runterkommt?«, fragte ich meine Reiterin.

»Keine Angst, der guckt Champions League«, beruhigte sie mich. »Ich war früher richtig in dich verknallt, aber du hast einfach nichts bemerkt. Einmal standen wir bei einem Rockkonzert in der Stadthalle hintereinander an der Brüstung und haben auf die Bühne runter gesehen. Da habe ich deinen harten Schwanz durch mein dünnes Kleid gespürt - mir wurde ganz anders. Seitdem habe ich mir immer wieder gewünscht, dich irgendwie zu verführen.«

»Und Klaus?«, fragte ich.

»Der muss das ja nicht mitkriegen!«

Nun aber Schluss mit der Sabbelei, sagte sie sich wohl, denn jetzt gab sie ihrem Pferd die Sporen, womit natürlich ich gemeint war. Wie eine Wilde flog ihr Arsch vor mir auf und ab. Das hielt ich nicht lange aus. Mit einem tiefen Grunzen spritzte ich ihr meine heiße Ficksoße in die Möse.

»Kein Schweiß auf Holz«, sagte Gabi in bester Saunameister-Manier.

Gemeinsam gingen wir zu den Duschen.

»Guck mal hier!«, sagte Gabi und zeigte zwischen ihre Beine, die sie extra breitgemacht hatte, sodass ich einen dicken weißen Tropfen erkennen konnte, der sich langsam von ihrer Muschi dem Fliesenboden näherte. Das Gemisch aus Sperma und Mösensaft hatte ihn sehr zähflüssig werden lassen. Gabi schaffte es sogar, den Klecks durch Kontraktion ihrer Fotzenmuskeln immer wieder etwas hochzuziehen. Aber jetzt fiel er doch auf den Boden. Lachend drehten wir die Dusche auf.

»Warte mal kurz, ich möchte dir jetzt etwas Schönes schenken«, sagte Gabi noch, hängte sich ein Handtuch um und ging zum Ausgang des Saunabereichs.

»Hallo, Klaus, es dauert noch länger. Ich will hier noch etwas aufräumen«, rief sie nach oben, wo sie ihren Wohnbereich hatten. Dann kam sie zurück und dirigierte mich in ein Massagezimmer.

Ich musste mich rücklings auf die Pritsche legen und Gabi griff sich eine Flasche mit Massageöl, von dem sie einen großen Klecks auf meinen Bauch schüttete.

Dann ließ sie die Massageliege etwas herunterfahren und begann, das Öl mit kreisenden Bewegungen ihrer Brüste auf mir zu verreiben. Mir wurde schon wieder ganz heiß und mein Kleiner stand augenblicklich.

Gabi ging dann an einen Glasschrank und holte einen dünnen Gummischlauch heraus, dessen Enden durch ein Zwischenstück zusammengehalten wurden, sodass eine kleine Schlaufe gebildet wurde. Die führte sie über meinen Schwanz und zog dann stramm. Die Blutzufuhr meines besten Stücks war damit unterbrochen. Es konnte aber auch kein aufgestautes Blut wieder zurückfließen.

»Jetzt verpasse ich dir eine klassische Lingam-Massage. Das ist mein Geschenk«, sagte Gabi.

Ich wusste, dass eine Lingam-Massage das Gegenstück einer Yoni-Massage ist, die bekanntlich der Beglückung von Frauen dient. Persönlich hatte ich aber noch keine Lingam-Technik genossen - außer dass mir die eine oder andere Sexualpartnerin vor lauter Geilheit mal einen Finger in den Anus gesteckt hat.

Zunächst öffnete Gabi unter meinem Hintern eine Klappe, sodass eine Durchreiche entstand wie üblicherweise im oberen Bereich von Massagebänken, wo man seinen Kopf durchsteckt, um sich nicht die Nase platt zu drücken.

Ich musste meine Beine etwas spreizen. Dann nahm sie wieder einen großen Klecks Massageöl und begann, den Bereich um meinen ratzekahl rasierten Sack und den nun mit der Gummischleife fixierten Schwanz großflächig einzureiben. Auch meine Oberschenkel wurden bearbeitet. Und nun griff sie mir durch die Beine und setzte ihre angenehme Massagetätigkeit durch die Klappe von unten an meinem Po fort.

Immer wieder glitten ihre kundigen Hände über meine Leistengegend, massierten meinen prallen Hodensack und fuhren an meinem steil aufgerichteten Schaft auf und nieder.

Und als wäre es das Natürlichste auf der Welt, hatte ich auf einmal einen Finger in meinem Anus. Durch das Öl flutschte er problemlos hinein und wieder heraus, bekam auch bald Besuch von einem Finger ihrer anderen Hand. Sie legte jetzt quasi von innen Hand an meine Prostata - geil!

Schließlich glaubte ich, zwei Daumen in meinem Po spüren zu können, so sehr hatte sie mich innerhalb kürzester Zeit geweitet.

Jetzt musste ich mich umdrehen, sodass mein Schwanz durch die Klappe nach unten lugte. Meine Gesäßbacken erfuhren nun eine heftige Kneterei, und wieder flutschten zwei ihrer Finger bei mir hinten rein.

Ich muss gestehen, dass mir das in keiner Weise unangenehm war. Gabis Hände liebkosten meinen gesamten Unterleib - eigentlich mich als Ganzes. Und mein Arschloch gehörte natürlich auch dazu.

Ich musste mich jetzt wieder umdrehen, und Gabi kletterte zu mir auf die Massagebank, wo sie sich auf meinen Oberkörper setzte. Sie hatte ihr Gesicht vor meinem Schwanz platziert, riss die Gummischleife endlich ab, nahm meinen Steifen in den Mund und lutschte heftig daran herum.

Jetzt packte ich die Gelegenheit beim Schopf, schnappte mir ihre beiden Arschbacken und dirigierte meinen Mund zielstrebig auf ihre Möse zu. Ich leckte ihre äußeren und inneren Schamlippen mit großer Freude und ließ meine Zunge auch ihre Perle umspielen.

Da dauerte es nicht lange, bis wir beide gleichzeitig kamen. Gabi bekam meine volle Ladung in den Mund gespritzt, und ich musste auch ordentlich schlecken, damit nichts von dem schönen Nass danebenging.

Als sich unser beider Atem wieder etwas normalisiert hatte, hörten wir plötzlich ein Geräusch an der Tür zum Saunabereich. Und da hörten wir auch schon Klaus rufen: »Gabi, wo steckst du?«

Ich verdrückte mich, so schnell es ging, hinter die Tür zum Damen-WC. Gerade noch rechtzeitig, denn Klaus hatte in dem Moment die Tür zum Massageraum geöffnet und fragte seine Frau, was sie hier unten noch so lange machen würde.

»Alles paletti«, flötete Gabi. »Ich habe nur noch etwas aufgeräumt, weil doch morgen Frau Meier kommt und sauber machen will. Ist denn dein Fußball schon zu Ende?«

»Nö, Werbepause. Aber ich wollte einmal nach dir sehen. War denn Peter nicht vorhin noch hier?«

»Ja, der ist auch mit dem letzten Schwung abgehauen. Wir könnten ihn auch mal wieder privat einladen, was hältst du davon?«

Mir wurde hinter der Klotür heiß und kalt zugleich. Klaus meinte noch, dass der Kontakt zu mir in den letzten Jahren ziemlich abgerissen sei. Damit war das Thema offenbar für ihn erledigt.

Als er dann wieder die Treppe zum Wohnbereich hochstieg, um sich dem Fernseher und dem Fußballspiel zu widmen, zog ich mich schnell an und machte mich aus dem Staub.

Was hatte sich Gabi mit ihrer Frage bloß gedacht?

Zum Glück hatte sie in letzter Sekunde mit ihrem Fuß noch die verräterische Gummischleife unter den Glasschrank kicken können.

Mir war klar, dass ich mich in nächster Zeit in der Sauna von Gabi und Klaus etwas vorsehen musste, insbesondere beim letzten Gang.

Das gelenkige Geburtstagsluder

Es war Sonnabend und meine Arbeitskollegin Conny hatte mich heute Abend zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen. Ich hatte für sie ein paar Blümchen besorgt und als Geschenk ein aktuelles Gesellschaftsspiel.

Was soll man einer Frau auch sonst mitbringen? Immerhin einer Kollegin, mit der man vor zwei Jahren nach einer Weihnachtsfeier mal einen One-Night-Stand hatte, aus dem sich aber nichts Dauerhaftes entwickelt hatte.

Ich drückte also relativ pünktlich den kupfernen Klingelknopf an ihrem Hauseingang und wurde prompt eingelassen - als wenn sie schon hinter der Tür auf mich gewartet hatte.

Und tatsächlich begrüßte sie mich nicht etwa in einem Cocktailkleidchen oder dem kleinen Schwarzen, was zu einer Geburtstagsfeier gepasst hätte, sondern in einem roten Catsuit, mit High Heels und halblangen Handschuhen - natürlich ebenfalls in Rot. Ich war erst einmal baff!

»Hey, wo sind denn die anderen Geburtstagsgäste?«, brachte ich dann leicht stotternd heraus.

»Du bist heute Abend mein einziger Gast«, bekam ich zur Antwort. »Und außerdem habe ich heute auch gar nicht Geburtstag. Das hättest du eigentlich wissen können, mein Dummchen.«

Ich sollte also kalt vernascht werden. Was heißt hier kalt? Natürlich wurde mir bei dem Anblick ihres scharfen, im Schritt offenen Catsuits sofort heiß. Und gegen einen Spontanfick hatte ich jetzt natürlich nichts einzuwenden, zumal ich ja bereits wusste, dass die kleine Conny im Bett abging wie die Feuerwehr.

»Dann biete deinem Gast doch mal etwas zu trinken an«, sagte ich mit wiedergewonnener Sicherheit in der Stimme.

Conny führte mich stattdessen in ihr Schlafzimmer, wo sie auf dem einen Nachtschränkchen einen Sektkühler mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern platziert hatte. Mich interessierte in diesem Moment allerdings weniger dieses exklusive Getränk als die ganzen schwarzen Bänder und Schlaufen, die an einem stabilen Haken an der Zimmerdecke hingen.

Conny bemerkte den Glanz in meinen Augen, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: »Ich habe mir für unseren Abend etwas Besonderes einfallen lassen. Das wird dir gefallen.«

Da war ich mir sicher! Dennoch pflanzten wir uns erst einmal aufs Bett. Ich öffnete den Champagner und goss ein. Nach dem leichten Klirren der Gläser ließen wir das kostbare Nass die Kehle herunterlaufen. Die Neige kippte ich dann in den tiefen Ausschnitt ihres Catsuits und konnte danach das kühle Nass problemlos in Höhe ihres Bauchnabels und ihrer Spalte wieder auflecken, was ihr sehr gut gefiel.

Nachdem wir uns noch eine Zeit lang mit der fast schon klassischen Kombination aus Champagner und gierigen Zungen vergnügt hatten, wollte ich ihre neue Liebesschaukel inspizieren - am liebsten natürlich mit Conny gleich darin.

»Nicht so wild, mein Lieber!«, sagte sie, als ich sie zärtlich zu dem Objekt meiner Begierde führen wollte. »Zuerst möchte ich meinen Spaß haben. Ich habe schließlich Geburtstag!«

Da mussten wir beide lachen, aber natürlich ließ ich ihr jetzt den Vortritt. Ich musste mich so auf die Gurte setzen, sodass meine Füße in zwei Schlaufen passten, ich mich nach hinten beugen konnte und dabei von zwei weiteren Gurten sicher gehalten wurde. Zu allem Überfluss wurden meine Arme und Hände noch mit weiteren Schlaufen fixiert, sodass ich selbst in das geile Geschehen nicht aktiv eingreifen konnte.

Conny kniete sich vor mich, kontrollierte noch einmal die Höhe der Liebesschaukel, die sich in mehreren Rasterstufen variieren ließ, und gab mir einen kleinen Schwung. Ich schaukelte langsam von ihr weg, um gleich darauf wieder zurückzuschwingen.

Und genau da baute sie sich mit ihrem offenstehenden Mund auf und ließ mich mehrere Male tief in ihren Schlund hineingleiten und wieder hinaus flutschen. Ich war unfähig, selbst etwas zu machen, war nur ihr Lustobjekt.

Als sie meinen Schwanz auf diese schon fast mechanische Art hart geblasen hatte, schob sie aus einem Nebenraum einen kleinen, stabilen Tisch herein, den sie wohl vorher schon dick gepolstert hatte.

Darauf legte sie sich, die Schenkel weit auseinander, und begann das neckische Spielchen, das sie soeben mit ihrem Mund vollzogen hatte, nun mit ihrer Möse. Wie ein Spielball wurde ich weggestoßen, um dann mit dem Rückschwung in ihr feuchtes Loch zu gleiten. Ich hätte wahnsinnig werden können!

Und damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte, schob sie den Tisch beiseite, stellte sich auf einem Bein vor mich und streckte das andere wie im Spagat so weit aus, dass es oben in den Gurten und Bändern Halt fand.

Ja, die Conny ist schon gelenkig!

Jetzt gab sie mir wieder einen Schubs, und schon glitt mein stahlharter Prügel in ihr allzu bereites Fötzchen. Auch bei dieser Penetration war ich wieder der inaktive Spielball. Mir wurde erst jetzt bewusst, wie sich das für Frauen anfühlen muss, wenn sie in der Liebesschaukel fixiert und zum Lustobjekt wurden. Eigentlich nicht schlimm, dachte ich, wenn beide damit einverstanden sind.

Und Conny war einverstanden, sich mir jetzt als Lustobjekt darzubieten. Sie schnallte mich los und half mir, aus der Liebesschaukel auszusteigen, um anschließend selbst darin Platz zu nehmen. Ihren Catsuit, der ohnehin nichts verbergen konnte und der für alle sexuellen Spielarten Öffnungen parat hatte, hatte sie inzwischen dennoch abgestreift und lag jetzt völlig nackt vor mir in den Seilen. Mit völliger Nacktheit meine ich auch ihre blitzeblank rasierte Pflaume, die ich mir noch einmal genüsslich aus aller Nähe betrachtete.

Conny hatte eine wunderschöne Möse! Große äußere Schamlippen, die bei Geilheit konsequent offen standen und den Blick auf ihre dunkelrosafarbenen inneren Schamlippen und den großen kreisrunden Kitzler freigaben. Ihr gesamter Schambereich hatte zudem einen leichten Braunton, der sich bis zu ihrem Poloch hinzog.

Ich kurbelte die Liebesschaukel ein paar Raster höher, sodass mein Rohr genau vor ihrer Öffnung positioniert war. Ich machte erst einen Probestich und schob ihr meinen Schwanz in einem Zug in ihre triefend nasse Spalte. Dann begann ich das neckische Spiel mit der Schaukel und fickte sie so eine ganze Weile.

Ich merkte, dass Conny es kaum noch aushielt, so rattenscharf war sie inzwischen. Und bei einem erneuten tiefen Stoß in ihre Möse brach es dann auch aus ihr heraus: Sie zuckte am ganzen Körper, krampfte regelrecht. Gut, dass sie angebunden ist, dachte ich. Aus ihrem Unterleib spritzte es wie wild heraus. Auch ich musste jetzt pumpen und schleuderte ihr meinen heißen Ficksaft auf den Busen und auf den Bauch.

Danach waren wir so geschafft, dass ich sie kaum losbinden und sie kaum aufstehen, geschweige denn sich auf den Beinen halten konnte.

Wir wankten zum Bett, ließen uns in die Laken fallen und waren innerhalb kürzester Zeit in süße Traumlandschaften entschwunden. Am nächsten Morgen, nachdem wir es in der Nacht mehrmals im Bett getrieben hatten, verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen, dass man durchaus mehrmals im Jahr Geburtstag feiern kann.

Die geilen Erntehelfer - Jeder darf mal ran ...

Mit meinen neunzehn Jahren bin ich sexuell schon sehr erfahren. Ich hatte schon Zungenküsse, intensives Petting, geile Nummern mit gleichaltrigen und mit älteren Männern und auch mit Frauen, sogar schon Gruppensex und etwas schräge sexuelle Erlebnisse mit Kerzen, Mohrrüben, Salatgurken und einigen Dingen mehr.

Doch der Reihe nach: Der erste Junge, mit dem ich im Kino war, wollte natürlich keinen Film sehen. Er ging mir schon bei der Reklame an die Wäsche, schob seine Hand unter meinen Rock und zwängte sich irgendwie in meinen Slip. Während des Hauptfilms hatten wir uns umarmt und küssten uns. Seine freie Hand untersuchte derweil den Inhalt meiner Bluse, bekam sogar meinen BH geöffnet. Doch als er meine Nippel dann allzu intensiv bearbeitete, musste ich plötzlich laut stöhnen. Die anderen Besucher drehten sich zu uns um und guckten böse. Mit hochrotem Kopf haben wir uns kurz vor Ende des Films aus dem Kino geschlichen.

Entjungfert wurde ich nach dem Schützenfest auf einem Strohballen. Tagelang konnte ich danach an meinem Rücken noch die Pikser der harten Halme spüren. Mein eigener Genuss bei der Sache war ohnehin eher bescheiden.

Als ich das abends meiner Freundin beichtete, wollte die wohl bei mir alles wiedergutmachen, drückte mich fest und küsste mich auf den Mund. Ich hatte dabei ein eigenartiges Gefühl, ließ sie aber weitermachen, weil ich neugierig geworden war. Ihre Finger und ihre Zunge waren schließlich überall an und auch in meinem Körper, der sich dafür mit dem ersten Orgasmus meines Lebens bedankte.

Ich merkte aber bald, dass andere Jungen das besser hinbekommen als der Stümper auf dem Strohballen. Ich lernte, zwischen kurzen und langen Schwänzen zu unterscheiden, zwischen dicken und dünnen, zwischen Schnellspritzern und den ausdauernden Liebhabern.

Bei den Treffen unserer Clique floss der Alkohol reichlich und lockerte die Zunge und die Moral. Irgendwann war Flaschendrehen angesagt. Auf den der Flaschenhals zeigte, der musste ein Kleidungsstück ablegen, und als endlich alle nackt waren, wurde wild durcheinander gebumst. Dabei kam es immer mal wieder vor, dass es mir zwei Jungen gleichzeitig besorgten oder dass ich einer Freundin die geile Möse leckte, während sie gleichzeitig in den Arsch gefickt wurde.

Einmal habe ich auch meinen Onkel Herbert verführt. Wir waren zum Angeln an das Verbandsgewässer gefahren. Aber kein Fisch wollte beißen. Da wurde es mir einfach zu langweilig. Ich habe mich auf unserer Picknickdecke zurückgelegt und mir Rock und Höschen ausgezogen. Und als ich dann noch an meiner Möse rumspielte und schon drei Finger drin hatte, konnte der Bruder meines Vaters nicht länger untätig zusehen, riss sich die Hosen herunter und vögelte mich am Ufer wie ein junger Hecht. Nachdem er in mir gekommen war, habe ich ihm noch seinen Schwanz sauber geleckt. Und als wir alles wieder eingepackt hatten, kamen zwei Angler vorbei und grüßten mit »Petri Heil! Hallo, Elke!«

»Petri Dank!«, antwortete mein Onkel.

»Und haben sie heute gut gebissen?«, fragten die Angler dann.

»Nur ein Hecht hat mich gebissen, der aber kräftig!«, antwortete ich jetzt wahrheitsgemäß und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Irgendwie irritiert gingen die Angler weiter.

Jetzt bin ich schon seit mehreren Monaten mit Thomas zusammen, einem ganz verrückten Hund, aber lieb ist er auch.

Thomas liebt den Sex an speziellen Orten – also stets mit der Gefahr, dabei erwischt zu werden. Wir haben uns einmal im Kino geliebt (aber diesmal lieber in der letzten Reihe), auf der letzten Bank in einem Linienbus, hinter dem Kassenhäuschen im Schwimmbad, in der Sammelumkleide für Männer, im Wohnwagen meiner Eltern, während die nur kurz im See baden waren, und auch mitten auf dem Marktplatz unserer Kleinstadt.

Dazu musste ich nachts um zwei Uhr nackt, nur im Bademantel, in Thomas’ Auto einsteigen. Der ist dann wie ein Bekloppter zwanzig Kilometer über die Autobahn hin- und wieder zurückgefahren und hat den Wagen dann auf dem Marktplatz abgestellt. Auf der heißen Motorhaube hat er mich dann gefickt. Ich musste mir dabei kräftig auf die Lippen beißen, um nicht vor Geilheit loszuschreien. Zum Glück ging von den Anwohnern kein Fenster auf, zum Glück kamen keine anderen Nachtschwärmer vorbei, und zum Glück ist die Polizei keine Streife gefahren.

Außerdem liebt es Thomas, Dinge des täglichen Lebens in meine Möse zu stecken: Leuchterkerzen, Gurken, Möhren und sogar Maiskolben. Ganz besonders geil fand ich es immer, wenn er mir eine Weinbrandbohne, ein Magnum-Eis, einen Duplo-Riegel oder – noch besser – einen so schön geriffelten Toblerone-Riegel reingeschoben hat, die wir dann anschließend natürlich ablecken und genüsslich aufessen mussten.

Einmal hatte er mir fünf weiße Leuchterkerzen von Aldi nacheinander in meine Fotze geschoben. Als er dann noch die sechste Kerze ansetzte, habe ich vor Schmerzen laut aufgeschrien. Meine Möse war dermaßen überdehnt! Als er mich danach ficken wollte, musste er erst warten, bis sich mein Lustkanal wieder zurückgebildet hatte. Ansonsten wäre es für ihn wohl so gewesen, als wenn er einen großen Kochtopf ficken würde.

Kleinere Naturdildos, wie Gewürzgurken aus dem Glas, die er zum Glück immer vorher abspült, schiebt er mir komplett in meine gefräßige Möse. Und dann stiert er minutenlang auf meine Spalte, bis die Gurke wieder heraus ploppt. Am liebsten steckt er seinen Schwanz zu dem Obst und Gemüse zusätzlich in mich rein. Das macht er mit Vorliebe auch bei meinen Vibratoren. Irgendwie kriegt er seinen Pimmel immer noch daneben geschoben, und wenn er die Dinger lossurren lässt, geht bei uns beiden gewaltig die Post ab.

Apropos Vibratoren: Er konstruiert sogar selbst welche oder baut mir welche aus normalen Alltagsgegenständen. So hat er einen Penis-Aufsatz für meine elektrische Zahnbürste gemacht, die natürlich herrlich schnell rotiert. Eines Abends kam er dann mit einem Dildo-Aufsatz für meinen Handmixer vorbei, und auch die Bohrmaschine hat er als Vibrator umfunktioniert. Die musste er dann aber selbst halten und in mich reinschieben, weil das Ding mit dem Aufsatz so sperrig geworden war. Das Geile an dem Bohrer war, dass er einen Links- und Rechtslauf hatte.

Thomas hat auch einmal den Sattel meines Fahrrades abgebaut und durch einen Vibrator ersetzt. Ich musste dann im Rock und natürlich ohne Slip ein paar Runden um unseren Block fahren. Bei jedem Tritt in die Pedale flutschte mir der wild schnurrende Vibrator dann entweder tief in meine Möse oder ich bekam die Schwingungen intensiv am Scheideneingang zu spüren. Nach drei Runden konnte ich einfach nicht mehr. Thomas erlöste mich mit seinem Schwanz und verschaffte mir Erleichterung. Natürlich ließ er auch bei diesem Spontanfick einen anderen kleineren Vibrator mitspielen.

Und natürlich musste mir Thomas jedes Mal, wenn er eine dicke Zigarre rauchen wollte, das Ding mit dem Mundstück voran erst in meine Möse schieben. »Muschi flavored«, nannte er das, was frei übersetzt etwa »mit herbem Mösen-Aroma« heißen sollte. Angeblich hatte Churchill seine Zigarren auch so geraucht.

Vor ein paar Tagen sagte er: »Liebste Elke, heute Nacht wirst du die geilen Spargelstangen auf dem Feld ficken.« Was er damit wohl meinte? Ich sollte mich hierfür auf jeden Fall nachts um vier Uhr bereithalten.

Pünktlich, wie immer, wenn mein Liebster etwas von mir will, erwartete ich ihn vor unserer Haustür. Mit unseren Fahrrädern – ich hatte jetzt natürlich wieder einen richtigen Sattel – ging es bei völliger Dunkelheit zu dem Spargelbauern am Ortsrand.

Wir schmissen unsere Räder in ein Gebüsch und stiegen über mehrere Spargelbeete, bis wir fast mitten auf dem Feld waren. Jetzt sollte ich mich nackt ausziehen. Ich bestand aber darauf, dass sich Thomas auch auszog, der dem nur allzu gern nachkam, weil er mich sicherlich nachher noch ficken wollte.

Dann machte er an verschiedenen Stellen der Spargelmieten mit seinen Händen erste Versuchsgrabungen, bis er unter dem sandigen Boden einen schönen dicken Spargel gefunden hatte. Den legte er jetzt an allen Seiten frei. Ich musste mich schön breitbeinig über das Spargelbeet hocken, sodass meine Spalte von allein aufklaffte und die inneren Schamlippen freigab. Dann ging ich weiter in die Knie und hockte mich auf die Spargelstange.

Thomas war ganz begeistert. Er hatte beim Buddeln zwei weitere Spargelstangen gefunden, die schön dicht nebeneinanderstanden, sodass ich sie beide gleichzeitig ficken konnte. Er brach noch einen weiteren Spargel ab und schob ihn mir zusätzlich in die Fotze.

Irgendwann wurde mir die Spargelfickerei aber langweilig, außerdem hatte ich Angst, dass ich von den kalten Spargelstangen in meiner Scheide eine Blasenentzündung bekommen würde.

Thomas hatte ein Einsehen mit mir, legte mich rücklings auf ein Spargelbeet und gab mir endlich seinen heißen Stiel zum Aufwärmen.

Er konnte es aber nicht lassen, mir dazu noch eine der abgebrochenen Spargelstangen neben seinen Pimmel zu schieben, und eine weitere bohrte er frech in meinen Po.

Als er fertig wurde, zog er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir seine ganze Soße auf meinen Bauch, Titten und ins Gesicht.

»Jetzt aber gut«, hörte ich mit einem Mal. »Jetzt wir Ficki-ficki!« Hinter Thomas sah ich in dem faden Morgenlicht vier osteuropäische Erntehelfer. Sie hatten ihre Hosen schon auf halbmast und wichsten ihre Schwänze.

Thomas wurde einfach an die Seite gedrückt, und die anderen drei Kerle hatten es jetzt auf mich abgesehen. Statt Spargelstechen war heute Nacht also Elke stechen angesagt.

Ich hatte natürlich nichts dagegen, Rudelficken war ich ja gewohnt. Es interessierte mich schon, wie mich die ausgehungerten Erntehelfer, die wochenlang keine Frau zu Gesicht beziehungsweise vor die Flinte bekommen hatten, jetzt rannahmen.

Einer legte sich prompt rücklings auf ein Spargelbeet. Ich musste mich auf seinen Schwanz setzen, während ein zweiter mir in den Arsch ficken wollte. Doch der konnte vor lauter Lachen anfangs gar nicht loslegen, denn ich hatte immer noch eine Spargelstange in meinem Hintereingang. Der dritte schob mir seinen robusten Erntehelfer-Pimmel in den Mund.

Der vierte Mann beaufsichtigte Thomas, der – nackt wie er war – die von uns demolierten Spargelbeete wieder aufsetzen musste.

Natürlich wechselten die Typen sich ab. Jeder durfte in jedem meiner Löcher einmal ran. Schließlich haben mir die vier Spargelstecher gleichzeitig ihren geilen Saft auf meinen Bauch gespritzt. Ich habe alles schön auf meinem Busen verrieben – das soll doch angeblich die Haut schön machen.

Der Akademische-Dreier

»Werner, du kannst mich heute Abend mal wieder rasieren«, rief mir meine Frau noch zu, bevor sie mir einen Handkuss zuwarf, die Haustür hinter sich ins Schloss fallen ließ und mit ihrem hübschen, knallroten Mini Cabrio zu ihrer Schule fuhr.

Rasieren - das heißt nicht, dass ich ihr die Stoppeln von den Beinen entfernen soll. Nein, ich soll mich um die optische und haptische Attraktivität ihrer Fotze kümmern. Der Barbier, also ich, liebt es nämlich, ihre Möse blitzeblank zu rasieren, sodass nur in Richtung Bauchnabel ein kleiner Steg krauser Haare stehen bleibt. Und selbstverständlich wird nach einer Rasur umgehend eine heiße Nummer geschoben, also der harte Pfahl des Barbiers in die blank daliegende Möse versenkt.

Wir sind ein Lehrerehepaar in den besten Jahren. Meine Frau Gisela unterrichtet Sport und Religion in der Realschule, und ich bin am Gymnasium Oberstudienrat mit der Fächerkombination Biologie und Erdkunde.

Wir wohnen in einer Kleinstadt in Hessen. Schon vor einigen Jahren konnten wir es uns mit unseren zwei Gehältern und auch dank einer kleinen Erbschaft leisten, ein großes Grundstück etwas außerhalb der Stadt am Waldrand zu kaufen und darauf unser Traumhaus zu bauen. Einhundertsiebzig Quadratmeter Wohnfläche auf zwei Etagen und dazu im Keller noch eine geräumige Sauna mit Ganzglastür, ein gut bestückter Fitnessraum sowie ausreichend Platz für Vorräte, Wäschekeller und Heizung.

Wir lieben uns wie am ersten Tag. Wir sind ein tolerantes Paar, also nicht eifersüchtig. Wir führen eine offene Ehe und wissen, dass ein One-Night-Stand unserer Beziehung nicht schaden kann; er macht uns eher wieder neugierig aufeinander. Und so hatte auch jeder von uns schon Bi-Erfahrungen.

Gemeinsam haben wir Swingerclubs besucht und im Urlaub Sex mit anderen Paaren gehabt. Einmal sind wir dabei sogar in eine Riesen-Orgie hineingeraten und haben wild um uns gevögelt.

Bei uns in der Kleinstadt darf davon natürlich niemand etwas wissen, hier sind wir das etwas zurückgezogen lebende Lehrerehepaar im besten Alter, was ja auch nicht besonders ungewöhnlich ist. Wir lassen uns sogar mit unseren direkten Nachbarn nicht groß ein, sondern bleiben lieber für uns.

Im Sommer liegen wir oft nackt in unserem Garten, der durch eine hohe Hecke vor unerwünschten Blicken geschützt ist. Und wenn wir dann heiß genug sind, kommt es schon vor, dass wir gleich draußen auf der Liege oder auf dem Rasen eine heiße Nummer schieben.