Lüsternes Verlangen | Erotische Geschichten - Oscar Deubel - E-Book

Lüsternes Verlangen | Erotische Geschichten E-Book

Oscar Deubel

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Spaß und erotische Abenteuer kann man überall und mit jedem haben: Ob auf der Dildoparty, in der Sauna, auf dem Parkplatz, beim Sex unter Freunden, Beim Strip-Poker, im Fitnessstudio, unter dem Weihnachtsbaum, in der Kutsche oder im Fahrstuhl - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 236

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Impressum:

Lüsternes Verlangen | Erotische Geschichten

von Oscar Deubel

 

Seit seiner Jugend benutzt der gelernte Journalist gelegentlich das Pseudonym Oscar Deubel – anfangs schrieb er Gedichte und Kurzgeschichten, später dann zwei Kriminalromane, die er jedoch unvollendet wieder in die Tonne trat. Über 43 Jahre lang war er als Lokalredakteur für verschiedene Tageszeitungen tätig, mehrere Jahre davon auch als Pressesprecher bei zwei öffentlichen Arbeitgebern. Seit dem Eintritt in den Ruhestand hat er sein Faible für erotische Literatur entdeckt – je geiler desto besser. Er erzählt gern in der Ich-Form, um den Leser besser mitzunehmen, einige seiner Geschichten sind auch aus weiblicher Sicht geschrieben. Teilweise haben seine Storys einen autobiografischen Hintergrund, teilweise sind sie ausschließlich seiner rattenscharfen Fantasie entsprungen, hätten sich aber auch genauso zutragen können.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © wisky @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750764767

www.blue-panther-books.de

Swingen auf dem FKK-Kreuzfahrtschiff

Kommen Sie zu uns auf das Loveboat und verbringen Sie unbeschwerte Urlaubstage unter Gleichgesinnten. Die »MS Amora« startet in den Monaten Juni bis August jeweils montags im Hafen von Genua und bringt Sie entlang der Tyrrhenischen Küste Italiens vorbei an Pisa, Rom und Neapel, durch die Straße von Messina und dann auf der Adria-Seite über Bari und Ancona bis nach Ravenna. Dort bieten wir einen Bustransfer zurück nach Genua. Die »MS Amora« bietet Platz für ca. 350 Gäste und 50 Mann Besatzung. Die Route ist als FKK-Reise ausgeschrieben, das Schiff ist ein schwimmender Swingerclub. Im Fahrpreis enthalten sind tgl. drei Mahlzeiten in Buffetform einschl. der Tischgetränke. Es gibt vier Preiskategorien. Neugierig geworden? Anfragen und Buchungen unter …

Natürlich waren wir neugierig geworden. Meine Dauerfreundin Claudia und ich, ansonsten ein überzeugter Single, besuchten oft gemeinsam Pärchenclubs, um uns mit anderen, also mit Gleichgesinnten, wie es ja auch in der Annonce heißt, zu treffen und unsere Körpersäfte auszutauschen. Und auch zu Hause, wir wohnten beide in Köln, kannten wir einige Pärchen, die ähnlich drauf sind und mit denen wir uns in Claudias oder meiner Wohnung bzw. bei denen trafen.

Eine ganze Woche lang das Swinger-Dasein in vollen Zügen bzw. auf einem Schiff ausleben zu können, und das unter südlicher Sonne, das hatte doch was! Als ich die Annonce in einem Anzeigenblatt entdeckt hatte, habe ich Claudia umgehend angerufen und versucht, auch sie für diese etwas spezielle Seereise zu begeistern. Wie erwartet, rannte ich bei ihr offene Türen ein. »Aber klar doch, Peter! Ich bin dabei!«, rief sie fröhlich ins Telefon.

Ich buchte uns eine Doppelkabine außen, allerdings ohne Balkon; die zusätzlichen Kosten dafür wollten wir sparen und lieber in bessere Getränke oder Souvenirs investieren. Außerdem kamen ja noch die Kosten für die An- und Abreise hinzu; hier buchte ich uns einen Nachtzug, der direkt von Köln nach Genua durchrauschte.

In der norditalienischen Hafenstadt angekommen, nahmen wir in einer Hafenbar erst einmal einen Espresso und gingen dann an Bord. Die »MS Amora« war knapp 140 Meter lang, 23 Meter breit und hatte insgesamt sieben Decks.

Beim Einchecken mussten wir am Zoll vorbei, bekamen von der Hoteldirektion unsere Kabinennummer und Infos über das Bordleben allgemein sowie vom Purser (Zahlmeister) die Schiffskreditkarte. Dann führte uns ein Page zu unserer Kabine, die sauber und freundlich, aber auch sehr klein war. Wir hängten unsere Garderobe in den Wandschrank und verstauten Hemden, Blusen und Pullover in den Schrankfächern, unsere Wäsche in den Schubladen.

Dann unternahmen wir die erste Schiffserkundung, die uns auf das Sonnendeck führte. Claudia hatte hierzu ihren Mini-Bikini mit Leopardendruck angelegt, der eigentlich nur aus ein paar Bändern bestand, und ich wählte eine Boxershorts, die auch als Oberbekleidung hätte durchgehen können. Doch wenn man den vermeintlich floralen Druck näher betrachtete, waren dort lauter männliche und weibliche Geschlechtsteile, teilweise sogar ineinandergesteckt …

Hier oben auf dem 7. Deck war alles mit Kunstrasen ausgelegt, nur rund um den recht großen Pool hinter der Brücke – so nennt man den Steuerstand des Kapitäns und seiner Crew – gab es dicke, weiche Kunststoffmatten. In einer Ecke neben den Aufbauten mit den Schornsteinen war ein Pärchen noch im Hafen von Genua in den Zweikampf gegangen. Zwei weitere Paare lagen dort in der 69er-Stellung, also noch beim Vorspiel. Die meisten Passagiere lümmelten sich jedoch halb angezogen oder auch ganz nackt auf den bequemen Deckchairs und Liegen. Ein einzelner Mann las in einem E-Book, offensichtlich ein hocherotisches Werk; denn sein Schwanz stand steif nach oben.

Wir suchten uns ein sonniges Plätzchen, breiteten unsere Badelaken aus und ließen uns nieder, nachdem wir uns zuvor unserer wenigen Bekleidungsstücke entledigt hatten. Meine Freundin Claudia lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine leicht gespreizt.

So konnte man sehr schön ihre rasierte Pflaume sehen, wobei die zwei Piercings in den äußeren Schamlippen in der Sonne blinkten und jedem sofort ins Auge stachen. Claudia hatte einen großen Busen mit riesigen Vorhöfen. Wenn sie auf mir ritt, schaukelten ihre Titten wie Glocken vor meinen Augen.

Auch mit dem Rest ihres Körpers konnte sie sehr zufrieden sein, ich natürlich auch: blonde, lange Haare, ein freundliches Gesicht mit blendend weißen Zähnen, ein kleiner Bauchansatz (»mein Fickbauch« sagte sie dazu), ein richtiger Knackarsch und schöne, lange Beine (Joggingwaden), die zu ihrer Körpergröße von über einem Meter siebzig perfekt passten.

Ich bin etwa zehn Zentimeter größer, habe dunkle Haare und vom Laufen, Schwimmen und Tennis einen recht muskulösen Körper. Auch ich habe mir die Schamhaare komplett rasiert, und in meiner Vorhaut blinkte jetzt ein kleiner goldener Ring mit Claudias Piercings um die Wette. Mein Schwanz ist um die 17 Zentimeter lang und gefällt vor allem durch sein Stehvermögen.

Zwei Crewmitglieder gingen jetzt langsam an uns vorbei; einer hatte am Ärmel seiner weißen Uniformjacke vier breite Streifen. Der andere war kaum weniger dekoriert. Ich flüsterte: »Das waren der Kapitän und der Deckoffizier.«

Claudia war gleich begeistert: »Toll Peter, die Reederei denkt aber auch an alles!«

»Da muss ich dich jetzt aber enttäuschen, der Deckoffizier heißt nur so, es ist eigentlich der Erste Offizier.«

Wenn dieser Gag zu abgegriffen ist, lasse ich ihn beim nächsten Mal weg.

Jedenfalls aalten wir uns noch eine ganze Weile in der Sonne und schauten uns interessiert nach den anderen Passagieren um: jede Menge leckeres Frischfleisch, aus meiner Sicht tolle Weiber und aus Claudias Sicht gute Hengste! Wir machten aber noch keine Bekanntschaften und wurden auch selbst nicht angesprochen.

So packten wir nach gut einer Stunde zusammen; wir wollten uns auch am ersten Tag unter südlicher Sonne nicht gleich den Pelz verbrennen. Nach einem kurzen Besuch in unserer Kabine war unser nächstes Ziel der Wellnessbereich, der fast ein halbes Deck einnahm.

Es gab einen großen Innenpool, mehrere finnische Saunen und eine Dampfsauna, einen Eiskanal sowie Duschen und Sanitärräume. Der medizinische Bereich bestand aus Wannenbädern und mehreren Liegen für Fango und Massagen, auch an Doppelliegen für Paare war gedacht worden. Die sich daran anschließende Muckibude konnte es locker mit jedem Fitnessstudio in Köln aufnehmen.

Wir machten zwei Saunagänge, genossen danach die Abkühlung im Eiskanal und schöpften im Ruheraum neue Kraft. Ein Pärchen hatte sein Wellnessprogramm ziemlich identisch mit uns absolviert. Es war ein belgisches Ehepaar, das aber gut Deutsch sprach, wie wir beim belanglosen Plaudern erfuhren. Sie freuten sich ebenso auf diese Seereise der geilen Art wie wir, und so verabredeten wir uns zum Abendessen. Sie wollten den Tisch reservieren.

Auch auf einem FKK-Schiff werden die Mahlzeiten bekleidet eingenommen – wie knapp dies auch immer ausfällt. Das dunkelblaue Kleid, das Claudia aus dem Schrank gefischt hatte, ließ keine Fragen offen. Auf der einen Seite reichte es bis zum Knöchel, auf der anderen endete der Saum gleich unter ihrem Po. Da war mir klar, dass ihr kleiner, roter String ständig irgendwo hervorblitzen würde – welch eine Einladung! Das Oberteil bestand zwar aus sehr viel Stoff, hatte aber vorn keinen Verschluss, sodass es ständig aufklaffte, und freie Sicht auf ihre schönen Kugeln gewährte, die sie an diesem Abend nicht mit einem BH bändigen wollte. Meine flaschengrüne Chino-Hose und das bunte Hawaii-Hemd waren da deutlich konservativer. Ich konnte aber auch schlecht gleich beim Essen meinen Schwanz raushängen lassen …

An dem Tisch im Salon trafen wir das belgische Paar wieder; komplettiert wurde unser Tisch von zwei Frauen um die 30, die sich für mein Verständnis etwas zu nuttig herausgeputzt hatten. Die Belgier trugen hingegen schlichte, nicht aufdringliche Kleidung, fanden aber an Claudias Outfit sofort Gefallen. Carmen, so hieß seine Frau, wollte auch gleich wissen, ob man die Sachen auf dem Schiff kaufen könne.

Wir bekamen an diesem Begrüßungsabend eine große Portion Scampi serviert, dazu einen fruchtigen Pinot Grigio. Das Gespräch beim Essen drehte sich dann auch in erster Linie um die erwartete sexuelle Wirkung dieser eiweißhaltigen Kost.

Beim Nachtisch, Eis mit heißen Himbeeren, gab es noch eine Ansprache des Kapitäns, der auf das Unterhaltungsprogramm auf den Bühnen aufmerksam machte: Schlangenshow, Karaoke, Akrobatik, Table- und Stangen-Dance sowie Bingo und andere Unterhaltungsspielchen wurden geboten.

Der Chefsteward wies auf einige Verhaltensregeln auf dem Fickschiff hin. So sei das Personal absolut tabu; weder die Matrosen noch die Zimmermädchen und Bedienungen dürften angesichts der allgemeinen Lockerheit an Bord als Freiwild angesehen werden, das Personal würden ja auch auf anderen Kreuzfahrern arbeiten. Außerdem der Hinweis: Papiertücher sowie Kondome lägen überall aus.

Gleich nach dem Essen erkundete der Belgier, der übrigens Jean hieß, mit seinen forschenden Händen die Glocken meiner Freundin und vergrub sodann seinen ganzen Kopf in ihrem Ausschnitt. Ich hatte mich neben Carmen gesetzt und meinen Arm um sie gelegt, was für sie das Signal war, meinen Reißverschluss zu öffnen und für klare Verhältnisse zu sorgen. Als sie sich mit ihrem Mund meinem Schwanz näherte, wollte eine der beiden anderen Frauen am Tisch gleich mitmachen und schob ihre Hand in meinen Schoß. Gemeinsam wurde geleckt und massiert, dass meine 17 Zentimeter bald wie eine Eins standen.

Carmen schürzte ihren weiten Rock und setzte sich auf meinen Schoß. So bekam ich auch umgehend mit, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte, und glitt problemlos in ihre bereits triefend nasse Fotze. Dass die beiden fremden Frauen weiterhin an meinen Eiern herumspielten, machte mich ganz nervös. Ich riskierte einen kurzen Blick auf meine Claudia, die Jean auf dem Bauch über einen Sessel gelegt hatte und jetzt von hinten kräftig in sie reinstieß.

Und als ich zur Bühne blickte, auf der vorhin noch der Kapitän geredet hatte, bewegte sich dort eine nur knapp bekleidete Schlangentänzerin, für die aber kaum jemand ein Auge hatte. In dem ganzen etwa 80 Personen fassenden Speisesaal 3 wurde jetzt geblasen und gefickt, was das Zeug hält. In diesem Dunstkreis legten auch wir uns mächtig ins Zeug; insbesondere Jean kam jetzt mit lautem Gebrüll in meiner Freundin. Da sich auch Carmen höchst befriedigt von mir zurückzog, verabschiedeten wir uns von unseren Tischnachbarn, ließen die beiden anderen Frauen heute unbefriedigt zurück und wollten unsere Kabine ansteuern.

Auf dem 4. Deck stießen wir auf eine nackte Frau, die mitten auf dem Gang auf ein paar Kissen kniete, neben sich ein Schild »Fick mich!« in mehreren Sprachen. Ich tat ihr kurz den Gefallen, steckte meinen schon wieder halbsteifen Lümmel in ihre Möse und bewegte mich schneller werdend in ihr, sodass ich ihr, innerhalb kürzester Zeit, noch eine gute Ladung auf den hochgereckten Arsch spritzte. Claudia, die ebenfalls angehalten und mir beim Ficken zugeschaut hatte, hakte sich jetzt bei mir ein, und wir setzten lachend gemeinsam den Weg in unsere Kabine fort.

Als wir dann in den Betten lagen, begann Claudia doch tatsächlich, mir etwas von der Länge und dem enormen Durchmesser von Jeans Schwanz vorzuschwärmen. Ich habe ihr dann umgehend mit meinem besten Stück den Mund gestopft und sie noch einmal ordentlich durchgefickt. Mehr als zufrieden sind wir dann beide selig eingeschlafen.

Am nächsten Tag wollten wir das Schiff erkunden. Die beiden Shopping-Etagen sparten wir aus, die wollte jeder in Ruhe selbst besuchen. Uns interessierten heute die speziell für Swinger eingerichteten Räumlichkeiten auf dem dritten Deck.

Obwohl wir zu unserer Besichtigungstour gleich nach dem Frühstück gestartet waren, herrschte hier schon ordentlich Betriebsamkeit. Auf einer große Lie(b)gewiese rammelte eine sechser Gruppe wild durcheinander. An einem Andreaskreuz an der Wand, das zum SM-Bereich gehörte, war eine Frau mit Lederbändern fixiert und wurde von ihrem Sexpartner mit einer kleinen Peitsche mehr zärtlich als brutal gepeinigt. Auch die auf einem Bock festgeschnallte junge Frau bekam das, was sie sich offensichtlich gewünscht hatte – einen steifen Schwanz in ihre Möse.

Neben einem Zahnarztstuhl und einem Pflaumenbaum, wie wir Männer den Untersuchungssessel des Frauenarztes bezeichnen, hingen auch mehrere Liebesschaukeln von der Decke herunter, ein ausgeklügeltes System aus Bändern und Gurten, in das die Frau oder auch der Mann sich recht bequem hineinhängen kann, um seinem Partner oder auch mehreren mit seinen Körperöffnungen gut zu Diensten zu sein.

Jetzt entdeckte ich ein paar Holzkisten, die ansonsten in Pärchenclubs eher selten anzutreffen sind – wohl eine Reminiszenz an die christliche Seefahrt. Gern erzählt man sich in Männerrunden doch die Geschichte, dass es früher auf Frachtschiffen immer eine Kiste gab, in die alle Matrosen reihum einmal hineinmussten. Durch ein strategisch platziertes Loch in der Kiste konnten die übrigen Besatzungsmitglieder dann den Kontakt zum Anus des Eingeschlossenen herstellen …

Hier auf dem Kreuzfahrtschiff gab es drei Typen dieser Kisten: eine über zwei Meter hohe, mit einer Grundfläche von etwa 50 mal 50 Zentimetern, die in der Mitte ein Loch hatte; ein Mann in der Kiste konnte dort seinen Schwanz durchstecken und sich von vorbeikommenden Frauen (oder auch Männern) verwöhnen lassen.

Für anonymen Sex waren auch die anderen drei Kisten gedacht, die deutlich niedriger, aber dafür größer waren und zwei runde Öffnungen hatten. In diese Kiste gehörte eine Frau oder auch ein Mann, und durch die Öffnungen konnten Männer ihren Schwanz stecken. Durch das vordere Loch konnte die/der Eingeschlossene einen angebotenen Pimmel lutschen und/oder sich durch das hintere Loch einen Schwanz in Möse oder Anus einführen.

Claudia war ganz begeistert von dieser Art, anonymen Sex zu genießen. »Oh, wie geil ist das denn! Da kannst du mich morgen auch mal ne Stunde einsperren! Ich lutsche gern fremde Schwänze. Du kannst deinen dann ja auch durch das Loch schieben. Einige Jonnys werde ich mir auch einverleiben …«, rief sie geradezu frenetisch aus, schränkte dann aber etwas ein: »Aber nicht vor den Mahlzeiten, sonst habe ich womöglich nach dem ganzen Spermaschlucken nachher keinen Appetit mehr …« Ja, meine Claudia dachte mit.

Am nächsten Morgen wollte Claudia unbedingt die Holzkiste testen. Unten fand sich an jeder Seite eine Schlaufe für die Füße, die mit einem Ledergurt in dieser Position fixiert werden sollten, damit die Beine schön weit geöffnet blieben. Die hintere Wand und die Tür waren deshalb dick gepolstert. Auch für die Hände gab es eine Mulde mit Griffen – wie bei einem Fahrradlenker. Und natürlich wieder Ledergurte zum Fixieren.

Während es vorn in Höhe des Mundes nur ein rundes Loch von etwa zehn Zentimetern Durchmesser gab, war das Loch in der Rückwand eher oval und auch viel größer, um unterschiedliche Größen der eingesperrten Frauen oder Männer und ihre von hinten bespielbaren Eingänge besser zu berücksichtigen.

Ich verschloss die Tür und steckte Claudia sogleich meinen bereits halbsteifen Schwanz durch das vordere Loch. Sofort begann meine Freundin, herzhaft daran zu saugen. Umgehend hatte ich eine riesengroße Latte und musste mich jetzt ordentlich zurückhalten, um nicht gleich abzuspritzen. Dann brachen bei mir aber doch alle Dämme, und ich schoss meinen Saft tief in ihren Rachen.

»Oh, war das geil!«, sagte Claudia durch das Loch hindurch. »Wenn ich nicht gleich von hinten gestopft werde, laufe ich komplett aus. Es tropft nur so aus meiner Möse raus …«

Dieser Wunsch sollte umgehend in Erfüllung gehen. Während ich mich mit meinem erschlafften Schwanz auf eine Bank setzte, kam ein Schwarzer durch den Gang und nahm sofort Kurs auf Claudias Kiste. Es war ein richtiger Modellathlet, ein Typ wie Muhammad Ali alias Cassius Clay in seiner Zeit als Amateurboxer. Und dazu war er mit einem Riesenschwanz ausgestattet, der ihm fast bis zu den Knien hing. Ich taxierte ihn auf mindestens 28 Zentimeter.

Der Typ steckte seine Hand erst einmal in das hintere Loch der Kiste und zog kurz danach drei triefende Finger wieder heraus. Er schien mit dem Ergebnis sehr zufrieden zu sein, leckte sich die Finger ab, und sein Schwanz hatte sich bereits auf 3 Uhr erhoben. Als er sich jetzt noch in die Hände spuckte und seine Schwanzspitze damit befeuchtete, ploppte sein Schwanz gleich auf 2 Uhr, wäre ihm bei weiterer Manipulation wohl sogar bis an seinen Bauch gesprungen.

Er drückte sein Gerät wieder in die Waagerechte und schob ihn durch das hintere Loch in der Kiste gleich ganz tief in Claudias Möse. Dann begann er mit einer heftigen Rammelei. Immer wieder jagte er seinen Riesenprügel in die Kiste. Dazwischen zog er ihn ein paar Mal ganz heraus, um ihn im selben Augenblick wieder zu versenken.

In dem Moment dachte ich bei mir, dass Männer mit einem Durchschnittspenis von 10 bis 15 Zentimetern Länge kaum die Entfernung vom Loch in die Möse der Frau schafften, außer die Frau in der Kiste würde ihren Hintern stramm an die Rückwand pressen, sodass ihre Schamlippen schon fast durch das Loch winken würden …

Dann hörte ich Claudia meinen Namen rufen. Ich ging schnell zu dem vorderen Loch, wo mir meine Freundin prompt ihre Geilheit vorstöhnte. »Los, steck mir deinen Schwanz wieder in den Mund! Ich beiß mir sonst vor lauter Geilheit noch meine Lippe kaputt!«

Ich tat ihr natürlich gern den Gefallen; denn mein Pimmel war allein vom Betrachten des wild bumsenden Schwarzen schon wieder halbsteif. Als ich ihn jetzt in Claudias Mund schob, entfachte sie ein wahres Feuerwerk. Sie knetete ihn mit geschürzten Lippen, sog daran wie verrückt, ließ ihre Zunge trillern und nagte auch vorsichtig mit ihren Zähnen an ihm herum. Ein erneuter starker Samenerguss war die Quittung.

Und in dem Moment musste wohl auch der Schwarze in ihr gekommen sein; denn er zog seinen immer noch halbsteifen und tropfenden Riesenpimmel jetzt aus der Kiste heraus und wollte sogar mit mir abklatschen: »Give me five!«, sagte er und hielt mir seine rechte Hand hin.

Ich fragte Claudia noch einmal, ob es ihr gut gehe. »Supergeil!«, sagte sie und bat mich, nun doch woanders hinzugehen und sie in der Kiste allein zu lassen. Sie wolle ihre Geilheit allein genießen. Ich sollte in etwa zwei Stunden wiederkommen und sie abholen.

Gesagt – getan, ich machte mich auf den Weg, das Schiff weiter zu erkunden und sah noch, wie sich zwei Männer an der Kiste zu schaffen machten. Einer griff von vorn an, der andere am hinteren Loch. Es schien sich um ein eingespieltes Team zu handeln; denn beide wechselten ständig ihre Position.

Als ich nach gut anderthalb Stunden wieder an dem Raum ankam, stand die Tür der Kiste offen. Claudia lag auf dem Bauch auf der Ruhebank, auf der ich vorhin noch gesessen hatte. Ihre Beine hingen links und rechts herunter, und jemand hatte ihr wohl ein Handtuch übergeschmissen.

Ich half meiner Freundin hoch. Sie blickte mich mit einem völlig irren Grinsen an und sagte nur ein Wort: »Geil!« Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten, die ihr einfach den Dienst versagten. Ich trug sie also in unsere Kabine und stellte sie erst einmal unter die Dusche. Dort seifte ich sie von oben bis unten ab, frottierte sie trocken und trug sie zu unserem Bett. Sie war augenblicklich eingeschlafen. Und als sie einmal aufstoßen musste, erfüllte ein intensiver Spermageruch unsere Kabine.

Da es inzwischen Mittagszeit war, ging ich allein in den Speiseraum und kehrte nach einer guten Stunde zurück. Claudia lag immer noch im Bett, war aber bei meiner Rückkehr aufgewacht. Sie schlug die Augen auf und fragte mich, ob ich ihr etwas mitgebracht hätte.

»Ich wusste doch nicht, auf was du Appetit hast«, sagte ich.

Doch Claudia langte nach meinem Arm und sagte nur: »Du Dummchen, ich wollte doch nur wissen, ob dein Sack wieder gut gefüllt ist.«

Sie schmiss das Laken an die Seite, und ich musste mich auf sie setzen. Während ich ihren Busen zärtlich knetete und ihre Brustwarzen zwirbelte, hatte sie bereits wieder meinen Schwanz in ihrem Mund versenkt und entfachte erneut ein Feuerwerk, sodass ich mich nicht lange zurückhalten konnte und ihr wieder eine gute Ladung in den Mund spritzte. In dem Moment hatte sie mir einen Finger in meinen Arsch gesteckt, sodass sich ein weiterer strammer Strahl löste und hinten an ihr Gaumensegel klatschte.

»Das habe ich jetzt aber wirklich noch einmal gebraucht«, sagte sie. »Dabei habe ich doch heute Morgen bereits Unmengen an Sperma geschluckt. Mit der verrückten Kiste hast du mir wirklich ein großes Geschenk gemacht – eine tolle Erfahrung! Ich glaube, ich war noch nie so geil. Ich habe mich gefühlt wie ein richtiges Fickstück!«, sagte sie. »Und gleich der erste Kerl hat mir seinen dicken Schwanz abwechselnd in beide Löcher gerammt!«

»Das war ein Schwarzer«, sagte ich. »Sein Schwanz war deutlich über 30 Zentimeter lang.«

»Das hatte ich mir schon fast gedacht«, sagte Claudia. »Irgendwie roch das da auch anders in der Kiste, Schwarze habe ja eine ganz eigene Ausdünstung. Die anderen Ficker habe ich dann aber nicht mehr auseinanderhalten können – es waren ja so viele. Es war einfach nur geil!«

»Du bist schon eine irre Dreilochstute!«, sagte ich. »Ich frage mich manchmal, ob ich dich überhaupt befriedigen kann.«

»Natürlich kannst du das! Ich liebe deinen Schwanz! Und wenn ich mal einen anderen oder auch mehrere Pimmel brauche, hilfst du mir doch sogar bei der Erfüllung meiner geheimsten Wünsche – wie heute Morgen mit der scharfen Nummer in der Kiste. Und du selbst kannst doch auch so viele andere Weiber ficken, wie du willst. Am liebsten sehe ich dir dabei zu und mache auch gern mit.«

Von dieser scharfen Unterhaltung waren wir beide schon wieder so geil geworden, dass ich Claudia prüfend zwischen ihre Beine fasste, wo sie natürlich wieder triefend nass war. Sie kniete sich am Bettrand hin und wackelte vor mir mit ihrem geilen Arsch. Ich schob ihr also umgehend meinen Schwanz in ihren Lusttunnel und fickte kräftig los.

Dann zog ich mich vollkommen zurück und drängte mich umgehend tief in ihren Hintereingang. Gleichzeitig langte ich zum Nachtschränkchen, wo ihr Reisevibrator griffbereit lag. Ich setzte ihn in Gang und schob ihn Claudia zusätzlich in ihre tropfende Möse.

Auch ich spürte nebenan in ihrem Darm jetzt die Vibrationen, sodass ich mich nicht lange zurückhalten konnte. Doch auch Claudia war so weit und wie ein Knall überrollte uns fast gleichzeitig ein gewaltiger Orgasmus. Ich pumpte ihr meinen Samen in mehreren Schüben in ihren saftigen Arsch. Dann fielen wir beide um, blieben einfach in der Löffelchenstellung liegen und schlummerten sanft ein.

Für heute hatten wir erst einmal genug erlebt. Wir waren glücklich, dass diese Seereise unsere Erwartungen bisher sogar noch übertroffen hatte.

Und das Programm für morgen und die nächsten Tage stand natürlich auch schon fest: Ficken, Ficken und noch mal Ficken!

Die scharfe Schlangenfrau

Der Tag war richtig scheiße gelaufen. Mein Chef hatte mir einen Fehler angekreidet, den ich nicht verschuldet hatte. Meine Dauer-Geliebte hatte einen anderen gefunden. Und alle anderen Frauen, die ich sonst noch für eine schnelle Nummer anrufen konnte, steckten entweder bis zum Hals in Arbeit, waren zufällig heute unpässlich oder sogar in Urlaub.

So saß ich jetzt schon seit 19 Uhr allein in meiner Stammkneipe am Tresen und hatte wohl schon das sechste Bier vor mir stehen. Hier in dem kleinen Bistro um die Ecke fand sich eigentlich immer jemand, mit dem man nett plaudern konnte oder der Lust auf eine Partie Billard hatte. Heute aber nicht.

Dann ging die Tür auf, und eine ganz schrille Braut kam hereingestiefelt, setzte sich auch gleich ungefragt neben mich. Sie war nur etwa einen Meter sechzig groß, hatte lange pechschwarze Haare, offensichtlich gefärbt, einen riesengroßen Busen und recht kurze Beine, die in halbhohen Stiefeln steckten.

Was jedoch sofort ins Auge stach, waren ihre Tattoos: Im Gesicht hatte sie irgendwelche asiatischen Schriftzeichen und andere Verzierungen, und aus ihrem Ausschnitt kroch über ihre Schulter und dann weiter an ihrem Hals eine gelblich-bräunliche Schlange hoch. Eine ebensolche Schlange zierte auch ihre Handoberfläche, kam wohl vom Unterarm.

Das hatte mir gerade noch gefehlt – ich mit meiner Schlangenphobie! Wenn ich nachts von Schlangen träume, wache ich stets vollkommen nass geschwitzt auf und kann lange nicht wieder einschlafen. Vor Spinnen, Ratten und solch Zeugs habe ich keine Angst, aber in Länder mit frei lebenden Schlangen würde ich niemals reisen, also z. B. nie in einen Dschungel.

Die Schlangenfrau neben mir schien aber recht harmlos. Praktischerweise bestellte sie sich auch ein Bier, sodass wir darüber irgendwie ins Plaudern kamen. Sie muss auch gemerkt haben, dass ich nicht gut drauf war und irgendwie einer Aufmunterung bedurfte. Denn schließlich sind wir auf den Hinterhof der Kneipe raus, sie vorn weg, und ich konnte sie gleich auf den Mülltonnen ficken. Sie war hierzu nur aus einem Hosenbein ausgestiegen – wie praktisch – und hatte sich dann auf eine der Abfalltonnen gesetzt. Da die Höhe ungefähr stimmte, hatte auch ich meine Hosen nur runtergelassen und ihr einfach meinen Schwanz reingeschoben. Es war eine kurze Nummer. Trotz der Biere war ich nach ein paar Stößen schon fertig, und wir gingen wieder in die Kneipe.

Als die Schlangenfrau, die übrigens Petra hieß, dann auf die Toilette musste, habe ich Ronni, den Wirt, gefragt, ob er die heiße Braut kennen würde. »Lass bloß die Finger davon!«, riet er mir. »Die hat klebrige Finger!«

Irgendwann verabschiede Petra sich, und auch ich ging kurz hinter ihr. Wie nicht anders zu erwarten, erwachte ich mitten in der Nacht schweißgebadet; ich hatte von Killerschlangen geträumt. Erst am nächsten Morgen fiel mir auf, dass mir 50 Euro fehlten. Das hatte Ronni also mit »klebrige Hände« gemeint. Na warte, dachte ich noch, wenn ich dich wieder treffe …

Da klingelte mein Handy bereits: unbekannte Nummer. »Hallo?«, meldete ich mich gewohnt neutral.

»Hier ist Petra, deine Eroberung von gestern Abend aus der Kneipe.«

»Aha«, sagte ich nur.

»Du, Jochen, ich muss dir was beichten«, fuhr sie fort. »Ich musste mir gestern Abend ein Taxi nehmen und hatte nicht mehr genügend Bares dabei. Deshalb habe ich mich in deinem Portemonnaie bedient. Daher habe ich auch deine Nummer; die steht ja auf deinen Visitenkarten.«

Dann sind ihre Hände wohl doch nicht so klebrig, dachte ich mir noch.

Sie lud mich zur Wiedergutmachung zu sich ein, auf ihre Farm, wie sie es nannte. Unser gestriges Treffen sei ja nur ganz flüchtig gewesen. Ich hätte ihr aber ganz gut gefallen, und sie wollte mich näher kennenlernen. Ich schrieb mir ihre Adresse auf, und wir verabredeten uns für morgen Abend.

Mein Navi führte mich sicher zu ihrer Farm, die sich als älteres Bauernhaus entpuppte. Petra empfing mich im Hausflur und sagte, dass wir heute Abend auf ihr Baumhaus gehen würden, auf ihr Fickhaus, wie sie noch nachschob.

Das machte mich etwas nachdenklich: Baumhaus – Fickhaus? Aber dann kamen wir im Garten zu einem großen Kastanienbaum, in den ein etwa zwei mal drei Meter großes Baumhaus gezimmert worden war. Mit einer etwas versteckten Leine konnte man eine Strickleiter herunterlassen.

Petra stellte einen mitgebrachten Korb mit Deckel auf die Erde und befestigte am Griff eine Schnur, die sie in der Hand behielt, als sie vor mir behände die Strickleiter hochkletterte. Ich solle ihr nun folgen, den Korb würden wir anschließend hochziehen, sagte sie.

Die Strickleiter war für einen Ungeübten natürlich etwas wackelig, doch auch ich schaffte es ohne große Mühe zu ihr hoch. Sie hatte eine Klappe im Boden des Baumhauses geöffnet, durch die wir beide hineinschlüpfen konnten. Dann hievte sie den Korb an der Schnur auch hinein, schloss die Klappe wieder und stellte den Korb an einer Seite ab. Ich vermutete, dass sie eine Flasche Rotwein, Gläser und etwas zum Knabbern mitgebracht hatte.

Ich musste mich erst einmal umsehen. In dem Baumhaus (= Fickhaus) gab es eigentlich nur ein Möbelstück, nämlich eine zwei mal zwei Meter große Matratze, die am Boden lag und offensichtlich mit einem frisch gewaschenen Laken bezogen war. In der einen Seitenwand gab es ein kleines Fenster, und auf einem Regal stand ein Radiogerät. Doch so einfach die Einrichtung auch war, durch die rohen Holzwände wirkte alles irgendwie gemütlich.

Petra und ich setzten uns auf die Matratze – es gab ja auch keine andere Möglichkeit. Natürlich zogen wir zuerst unsere Schuhe aus. Und Petra machte gleich weiter: Socken, Jeans, Pullover und ihre strahlend weiße Unterwäsche flogen nacheinander in eine Ecke. Ihre Dessous strahlten auch deshalb so weiß, weil ihr Körper über und über mit Tattoos bedeckt war, teilweise mit recht dunklen, aber auch mit farbenfrohen.