Glaube, der die Furcht vertreibt - Angie Smith - E-Book

Glaube, der die Furcht vertreibt E-Book

Angie Smith

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Beschreibung

Wie kann der Glaube Furcht vertreiben? Angie Smith weiß aus eigener Erfahrung, dass fast jede Frau mit Angst zu kämpfen hat - z. B. davor, verlassen zu werden, eine falsche Entscheidung zu treffen oder unbedeutend zu sein. Sie hilft Ihnen dabei, mit diesen zum Leben gehörenden Gefühlen umzugehen, indem sie beleuchtet, was die Bibel dazu sagt und an ihrer eigenen Geschichte Anteil gibt. Dabei geht es nicht darum, nie wieder Angst zu haben, sondern so mit ihr umzugehen, dass Veränderung geschieht. "Dieses Juwel von Buch ist wie eine stützende, sichere Hand; es führt uns in Gottes Gegenwart. Wie eine gute Freundin, deren Humor genau die Medizin ist, die man gerade braucht, bringt jede Seite dieses Buches uns Frauen belebende Hoffnung." Ann Voskamp, New York Times Bestsellerautorin "Angie Smith hat die seltene Gabe, ein Sachbuch so spannend zu schreiben wie einen Roman. Ihre Denkanstöße zum Thema Angst sind tröstlich, praktisch und brutal ehrlich." Lysa TerKeust, New York Times Bestsellerautorin

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ISBN 978-3-417-22720-8 (E-Book)ISBN 978-3-417-26580-4 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

Die amerikanische Originalausgabe erschien unter dem Titel WHAT WOMEN FEAR bei B&H Publishing Group Nashville, Tennessee.

© 2011 by Angie Smith

Die Bibelverse sind, sofern nicht anders angegeben, folgender Ausgabe entnommen: Neues Leben. Die Bibel, © 2002 und 2006 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten

Weiter wurden verwendet: Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten (ELB)

Bibeltext der Schlachter Bibelübersetzung. Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft. Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten (SCH)

© 2014 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG Bodenborn 43 • 58452 Witten Internet: www.scmedien.de • E-Mail: [email protected]

Umschlaggestaltung: yvonne pils, Düsseldorf

Titelbild: www.fotolia.de, © Masson

Satz: Christoph Möller, Hattingen

Für meinen Vater auf Erden, den Mann, der es mir leicht machte zu glauben, dass ich meinem Vater im Himmel vertrauen kann

Inhalt

Einleitung: Hat er das wirklich gesagt?

Die Frage, die alles infrage stellte

1  Am Brunnen

Die Angst vor dem „Was, wenn …“

2  Die Grundfesten der Welt

Die Angst, abgelehnt, verlassen und verraten zu werden

3  Der Griff nach dem Saum seines Gewandes

Die Angst davor, ertappt zu werden

4  Midians Hand

Die Angst vor dem Versagen

5  Wind und Wellen

Die Angst vor dem Tod

6  Der erste Stein

Die Angst, von der Vergangenheit eingeholt zu werden

7  Wohltäter

Die Angst, unbedeutend zu sein

8  Berufen und losgeschickt

Die Angst vor Gottes Plan für das Leben

9  Wenn wir zu sinken beginnen

Die Angst, dass Gott nicht real ist

10  Das Buch der Erinnerung

Die Angst vor Gott

Interview mit der Autorin

Anmerkungen

[Zum Inhaltsverzeichnis]

Einleitung:Hat er das wirklich gesagt?

Die Frage, die alles infrage stellte

Schon lange faszinieren mich die Fragen, die Gott in der Bibel stellt. Natürlich kennt er die Antworten schon, warum fragt er also? Gottes Fragen begegnen uns im Alten wie auch im Neuen Testament, und sie sind ein wunderbares Bild dafür, wie sehr er uns liebt. Er gibt uns immer wieder Gelegenheit, ihm mitzuteilen, was uns auf dem Herzen liegt.

Beim Bibellesen ist mir aufgefallen, dass er besonders oft Menschen, die Angst hatten, Fragen stellte. Und mir ist auch aufgefallen, dass es auf den ersten Blick seltsame Fragen waren. Wie zum Beispiel hier: Die Jünger kämpfen um ihr Leben in einem Boot, das auf dem stürmischen See von den Wellen umhergeworfen wird, und Jesus fällt nichts Besseres ein, als zu fragen, wo ihr Glaube ist. Das kann doch nicht sein Ernst sein! Oder als Gott mit Jakob ringt, der Angst vor der Begegnung mit seinem Bruder am nächsten Tag hat, fragt Gott ihn nach seinem Namen. Kennt er denn nicht seinen Namen? Ich meine, er ist doch immerhin Gott, oder?

Natürlich kennt Gott Jakobs Namen, so wie er Ihren und meinen kennt. Was er von diesem Gespräch erwartet, ist eine Art Bekenntnis, ein Anerkennen, wer Jakob in seinen eigenen Augen ist.

Die Bibel zeigt uns immer wieder, wie Gott Fragen einsetzt, um etwas über das Herz der Person zu offenbaren, mit der er spricht. Jede Frage dient diesem Menschen, damit er sieht, was Gott ihm beibringen möchte. Mit unserer Antwort auf diese Fragen ist zwangsläufig eine Erkenntnis verbunden, sodass wir Verantwortung für uns selbst übernehmen. Ich glaube, wir können sehr viel lernen, wenn wir über Gottes Fragen nachdenken.

Interessanterweise wird die allererste Frage der Bibel nicht von Gott ausgesprochen, sondern von Satan, der in Gestalt einer Schlange auftritt. Es ist ein einfacher, tiefgreifender Satz, der alles verändert.

Wir lernen, dass Satan uns nicht zur Sünde zwingen muss. Er muss nur den Zweifel in unser Herz säen, in dem wir uns dann verstricken. Im Garten Eden wirft Satan zum ersten Mal einen Gedanken auf, der seitdem jeden von uns an jedem Tag unseres Lebens verfolgt.

Adam und Eva hatten die Anweisung erhalten, nicht von einem bestimmten Baum zu essen. Dieses Verbot kümmert sie nicht sonderlich, bis die Schlange eine beiläufige Bemerkung macht: „Hat Gott gesagt…, dass ihr keine Früchte von den Bäumen des Gartens essen dürft?“ (1. Mose 3,1; Hervorhebung meine).

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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