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Diese Abhandlung beleuchtet das Leben des großen Dichters und Freundes des Autors. Ebenso beinhaltet es Briefe aus der Korrespondenz der beiden. Inhalt: Vorwort I. Persönliches Verhältnis II. Die Individualität Goethes III. Goethes Verhältnis zur Natur und Naturwissenschaft IV. Goethes Verhältnis zu Menschen und zur Menschheit V. Vom Verständnis der Werke Goethes aus dem Verständnis seiner Individualität
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Goethe – Zu dessen näherem Verständnis
Carl Gustav Carus
Inhalt:
Karl Gustav Carus – Lexikalische Biografie
Goethe – Zu dessen näheren Verständnis
Vorwort
I. Persönliches Verhältnis
II. Die Individualität Goethes
III. Goethes Verhältnis zur Natur und Naturwissenschaft
IV. Goethes Verhältnis zu Menschen und zur Menschheit
V. Vom Verständnis der Werke Goethes aus dem Verständnis seiner Individualität
Goethe – Zu dessen näherem Verständnis, K. G. Carus
Jazzybee Verlag Jürgen Beck
Loschberg 9
86450 Altenmünster
ISBN: 9783849607364
www.jazzybee-verlag.de
Mediziner, geb. 3. Jan. 1789 in Leipzig, gest. 28. Juli 1869 in Dresden, studierte in Leipzig, habilitierte sich 1811 als Privatdozent und ging 1814 als Professor der Entbindungskunst und Direktor der geburtshilflichen Klinik nach Dresden. Seit 1862 war er Präsident der kaiserlichen Leopoldinisch-Karolinischen Akademie. Er schrieb außer Lehrbüchern der Zootomie, Gynäkologie, Physiologie und vergleichenden Anatomie: »Von den äußern Lebensbedingungen der weiß- und kaltblütigen Tiere« (Leipz. 1824); »Über den Blutkreislauf der Insekten« (das. 1827); »Vorlesungen über Psychologie« (das. 1831); »Briefe über die Landschaftsmalerei« (das. 1831,2. Ausg. 1835); »Zwölf Briefe über das Erdleben« (Stuttg. 1841); »Grundzüge einer neuen und wissenschaftlich begründeten Kranioskopie« (das. 1841); »Atlas der Kranioskopie« (Leipz. 1843–45, Heft 1 u. 2); »Über Grund und Bedeutung der verschiedenen Formen der Hand bei verschiedenen Personen« (Stuttg. 1846); »Psyche, zur Entwickelungsgeschichte der Seele« (Pforzh. 1846; 3. Aufl., Stuttg. 1860), dem alsbald »Physis, zur Geschichte des leiblichen Lebens« (das. 1851) folgte; »Symbolik der menschlichen Gestalt« (Leipz. 1853, 2. Aufl. 1858); »Proportionslehre der menschlichen Gestalt« (das. 1854); »Über Lebensmagnetismus« (das. 1857); »Natur und Idee« (Wien 1861); »Die Lebenskunst nach den Inschriften des Tempels zu Delphi« (Dresd. 1863); »Neuer. Atlas der Kranioskopie« (2. Aufl., Leipz. 1864); »Über die typisch gewordenen Abbildungen menschlicher Kopfformen« (Jena 1863); »Vergleichende Psychologie oder Geschichte der Seele in der Reihenfolge der Tierwelt« (Wien 1866); »Betrachtungen und Gedanken vor auserwählten Bildern der Dresdener Galerie« (Dresd. 1867); »Lebenserinnerungen und Denkwürdigkeiten« (Leipz. 1865–66, 4 Bde.). Seinem freundschaftlichen Verkehr mit Goethe entsprangen die Schriften: »Goethe., ju dessen näherem Verständnis« (Leipz. 1843); »Briefe über Goethes Faust« (Heft 1, das. 1835); »Goethe und seine Bedeutung für diese und die künftige Zeit« (Festrede, Dresd. 1849), dem sich ein größeres Buch unter demselben Titel (Wien 1863) an schloss, etc. Auch als Künstler hat C. im Felde der Landschaftsmalerei Ausgezeichnetes geleistet.
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