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Queer" steht für Lebenswirklichkeiten, die patriarchale und heteronormative Muster unterlaufen. An deren Durchsetzung war und ist das Christentum in großem Maß beteiligt. Gott queer zu denken, schließt darum die radikale Dekonstruktion überkommener religiöser Bilder ein – und eröffnet gerade damit ungeahnte Zugänge zu einem Gott, der/die sich als immer schon anders erweist als von uns gedacht. Das Buch führt in queer-theologische Diskurse ein, die sich bislang vor allem im angelsächsischen Sprachraum entwickelt haben. Darüber hinaus zeigt es, dass "queer" mehr ist als ein Modeausdruck. Als Leitbegriff eines kritischen Empowerments kann er zugleich dabei helfen, zu neuen Dimensionen der Gottesrede vorzustoßen. → Queer sein gehört zur Kirche dazu
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Seitenzahl: 116
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Andreas Krebs
Gott queer gedacht
Andreas Krebs
1Queere G*ttesrede
1.1Was ist »queer«?
1.2Was ist queere »Theologie«?
1.3Jenseits des Geschlechterdualismus
Zum Weiterlesen:Einführungen in queere Theologien
2Grenzen der Rede
2.1Unveränderliche Schöpfungsordnung?
2.2Vom Fall ins Patriarchat
2.3G*tt und LGBTIQ*
Zum Weiterlesen:LGBTIQ* in christlichen Konfessionen
3G*ttes Wort
3.1Ist alles erlaubt – oder nichts?
3.2Anerkennung
3.3Liebe deine*n Nächste*n
Zum Weiterlesen:Queere Bibellektüren
4Vom Reich G*ttes
4.1Zwischen Affirmation und Kritik
4.2Christus, der Unterdrücker
4.3Jesus, der Befreier
Zum Weiterlesen:Queer-theologische Differenzen und Kontroversen
5G*tt am Kreuz
5.1Tod einer »Schwuchtel«
5.2Gegen den Anstand
5.3Über den Tod hinaus
Zum Weiterlesen:Die Theologie Marcella Althaus-Reids
6Queere Österlichkeit
6.1»Dies ist mein Leib«
6.2Transkorporealität
6.3Trost und Untröstlichkeit
Zum Weiterlesen:Graham Ward und queere Theologien des Leibes
7Geist des Regenbogens
7.1»Somewhere over the rainbow«?
7.2G*ttes Geistes-Gegenwart
7.3Die Geistkraft weht, wo sie will
Zum Weiterlesen:Theologie – queer und intersektional
8Queere Kirche
8.1Kirche als safe space?
8.2Kirche – Gemeinschaft unter dem Anspruch, queer zu sein
8.3Wiederholung mit kritischer Differenz
Zum Weiterlesen:Queere Ekklesiologien
9Was werden wir sein?
9.1»Lektionen« für die Kirchen
9.2Die Unvollkommenheit der Schöpfung
9.3Von letzten Dingen
Zum Weiterlesen:Theologie und Trans*
»Ich komme aus einer Welt […], die mir nicht von mir erzählt hat«,1 sagt der queere Schauspieler Tucké Royale. In diesem Satz dürften sich viele queere Personen wiederfinden. Was das Christentum betrifft, so erzählt es von Menschen, die G*tt als Mann und Frau erschuf. Fruchtbar sollen sie sein und sich mehren. Sexualität darf einzig dem Kinderkriegen dienen. Eine gegengeschlechtliche Bindung, lebenslang gültig und ausgerichtet auf das Ziel der Fortpflanzung — dieses heteronormative Ideal setzt das Christentum dem Willen des Schöpferg*ttes gleich. Alles andere, so heißt es, sei »gegen die Natur«.
Sex mit sich selbst haben und zufrieden damit sein? Einen anderen Menschen des eigenen Geschlechts begehren? Mehr als einen Menschen begehren? Einen Menschen unabhängig vom Geschlecht begehren? Sich selbst weder als Frau erfahren noch als Mann? Mit einem Körper geboren sein, der »weibliche« Merkmale mit »männlichen« vereint? Einen Körper haben, der zum eigenen Geschlechtserleben nicht passt? Alles das ist nicht »normal«. In der heteronormativen Welt kommt es nicht zur Sprache. Diskret übergeht man es in den Geschichten, die man aus Ereignissen des Lebens webt. Wo es doch ins Wort kommt, stehen abschätzige Ausdrücke bereit: »Wichser«, »Mannsweib«, »Schwuchtel«, »Schlampe«, »Transe«, »Zwitter« …; und wo doch daraus Geschichten werden, fallen diese dunkel und bedrohlich aus. »[W]enn ich sozusagen von der Möglichkeit, ich zu sein, gehört habe«, fährt Tucké Royale fort, »dann nur unter zwielichtigen Umständen oder in Verbindung mit Kriminalität, Gewalt oder Tod.« Solche Diffamierungen sind selbst – verbale – Gewalt. Bei dieser allein muss es allerdings nicht bleiben. Die Möglichkeit queerer Menschen, zu sein, wer sie sind, wird nicht nur beschwiegen oder abgewertet. Sie wird auch physisch unterdrückt und ausgelöscht. Übergriffe gegen queere Personen gibt es auf der ganzen Welt. Mancherorts sind auch Staaten Akteure der Unterdrückung und Gewalt. So werden zur Zeit in 69 Ländern homosexuelle Handlungen unter Männern als Straftaten verfolgt, in 11 Ländern droht sogar die Hinrichtung.2 Auch christliche Kirchen befeuern bis heute aktiv die Diskriminierung queerer Menschen: die römisch-katholische Kirche in Polen beispielsweise, die orthodoxe Kirche in Russland, evangelikale Kirchen in den USA, Pfingstkirchen in Südamerika, fast alle christliche Kirchen in Afrika; in Deutschland ist unter anderem ein evangelischer Bremer Pastor für Queer-Feindlichkeit bekannt.
Auch das englische »queer« war zunächst ein Schimpfwort, gemünzt von einer christlichen Kultur, um zu kennzeichnen, was ihrem heteronormativen Muster widerspricht: »Queer« ist mit dem deutschen »quer« verwandt und heißt »unpassend«, »seltsam«, »bizarr«. In dieser Bedeutung wurde das Wort auch auf Menschen angewandt, deren geschlechtliche Identität oder sexuelle Orientierung für »abweichend« gehalten wurde. Als Teil der Emanzipationsbewegungen seit Mitte des 20. Jahrhunderts haben sich queere Menschen den Begriff zu eigen gemacht. Dabei haben sie ihn trotzig ins Positive gewendet: Ja, wir passen nicht in eure heteronormative Welt — und das ist gut so! Menschliches Sein und Begehren ist bunter, als ihr glauben wollt! Wir leben diese Vielfalt, und wir feiern sie!
Ist in queerer Vielfalt auch ein theologisches Anliegen aufzufinden? Diese Frage ist der Ausgangspunkt queerer Theologie. Dass es queere Theologie überhaupt geben kann, wird freilich bestritten – aus verschiedenen Gründen: Einige konservative Christ*innen werden schon bei Titel und Cover des vorliegenden Buches denken: Theologie ist das sicher nicht! Aber auch queere Personen sehen mit gemischten Gefühlen, dass der emanzipatorisch gewendete Queer-Begriff – der für Freiheiten steht, die man gerade auch gegen Religionen erkämpft hat – nun in religiösen Zusammenhängen aufgegriffen wird. Da erscheinen queere Bibelkommentare – der »Queer Bible Commentary« etwa aus der christlichen3 oder die »Thora Queeries« aus der jüdischen Tradition.4 Wird hier nicht übergangen, dass biblische Texte in einer patriarchalen Welt entstanden sind und diese widerspiegeln und bestätigen? Da treten Theolog*innen auf, die behaupten, das Christentum sei im Kern schon immer queer gewesen – etwa der römisch-katholische Theologe Gerard Loughlin.5 Wird hier nicht verschleiert, wie tief die christliche Überlieferung von Frauenfeindlichkeit, Abwehr des Sexuellen und zwanghafter Disziplinierung des Körpers durchdrungen ist? Andere Theolog*innen entdecken queere Gehalte christlicher Liturgien – etwa die anglikanische Theologin Elizabeth Stuart.6 Wird hier nicht verdrängt, wie stark christliche Riten vom antiken Herrscherkult und Inszenierungen der Macht geprägt sind?
Queere Theologie wird diesen Anfragen nur gerecht, wenn sie an konkrete Erfahrungen queerer Menschen rückgebunden bleibt. Ohne sich wirklich für diese zu interessieren, kann man queere Theologie auch bloß deshalb betreiben, weil man auf der Höhe der Zeit sein will oder um hergebrachten Denkfiguren ein Aufmerksamkeit heischendes Mäntelchen umzulegen. Dann findet tatsächlich eine problematische Aneignung des Queer-Begriffes statt, weil man die Interessen derer, die sich hinter ihm versammeln, für andere Zwecke nutzt. Zu queerer Theologie gehört – da vom Christentum nach wie vor Diskriminierung und Gewalt gegen queere Menschen ausgehen – auch eine konsequente Theologie-Kritik.7 Ja, die biblischen Texte sind weithin patriarchal, und sie wurden über Jahrhunderte herangezogen, um das Patriarchat wieder und wieder zu rechtfertigen. Die Behauptung, die christliche Tradition sei stets queer gewesen, kann in der Tat auf eine Missachtung der zahllosen Opfer christlicher Diskriminierung und Verfolgung hinauslaufen. Es kommt auch vor, dass man christliche Kultur und Liturgie auf einen spirituellen Ästhetizismus reduziert, um diesen queer-theoretisch anzureichern. Auch dabei kann man sich mit Dynamiken der Repression gemeinmachen. Denn wo diese abgespalten und verdrängt werden, kehren sie im Gewand von »Herrlichkeit« und Schönheit umso kraftvoller zurück. Christliche Theologie muss sich den dunklen Schatten stellen, die sie geworfen hat und wirft. Erst in solch einer kritisch-selbstkritischen Haltung kann queere Theologie auch einen konstruktiven Beitrag leisten. Dann ist sie in der Lage – in Auslegung von Schrift und Tradition, Deutung religiöser Erfahrung und theologischer Reflexion –, jenseits heteronormativer Muster neue Räume zu eröffnen.
Das Bild auf dem Buchumschlag kann man im Sinne dieses Programms verstehen. Die Fotografie der schwedischen Künstlerin Elisabeth Ohlson trägt den Titel »Nattvarden«, »Abendmahl«.8 Personen, die sich der eindeutigen Lesbarkeit ihres Geschlechts verweigern, werden in ein christlich-religiös besetztes Arrangement gestellt – kompromisslos und ohne vor der damit verbundenen Provokation zurückzuschrecken. Aber warum eigentlich wirkt die Figurenkonstellation so provokant? Weil wir noch immer von Tabus beeinflusst sind, mit denen das Christentum belegt hat, was heteronormative Wertungen durchkreuzt. Geben sich die Dargestellten nicht unpassend und merkwürdig, wirkt das Ganze nicht unnatürlich und bizarr? Die Szene ist zweifellos »queer« – und unversehens sind die damit verbundenen Abwertungen im Spiel. Doch das »Schrille« des Bildes liegt keineswegs in diesem selbst; es liegt in den Augen der Betrachtenden. Wer sich so, trotz guten Willens, bei queer-feindlichen Wahrnehmungsweisen ertappt hat, betrachtet nun vielleicht das Bild mit neuem Blick. Könnte es einen wichtigen Aspekt der Menschlichkeit Jesu – und seiner Göttlichkeit – zum Ausdruck bringen? Queerer Theologie geht es darum, solche Potenziale aufzuzeigen und sie zu durchdenken. Was, wenn auch Ohlsons Verbildlichung des Abendmahls – ebenso wie ihr tausendfach reproduziertes Vorbild, Leonardo da Vincis berühmtes Wandgemälde – als geläufiger Gegenstand frommer Andacht möglich wäre?
Zugegeben, das klingt nach einer Wunschvorstellung, für andere vielleicht auch nach einer seltsamen Idee. Zum Charakter des Bildes passt das jedoch durchaus. Wie das Gemälde da Vincis, das keineswegs vorgibt, historisches Geschehen abzubilden, ist auch Ohlsons Fotografie hochstilisiert, übersteigert, irreal. Es geht hier nicht um Wirklichkeit, sondern um Möglichkeiten, die sie birgt – um die Entdeckung neuer G*ttesgeschichten. Sie können zu einer Welt beitragen, die von queeren Menschen erzählt. Theologie wird daraus durch eine Voraussetzung, die allerdings nur in Glaube und Hoffnung zu wagen ist: dass G*tt selbst sich in diesen Geschichten neu zu entdecken gibt.
Zu solchen Neuentdeckungen kann mitunter eine wache Lektüre biblischer Texte führen. Denn diese sind zwar vom Patriarchat geprägt, aber nicht immer vollständig von ihm bestimmt. Hat G*tt die Menschen wirklich »als Mann und Frau« erschaffen? In der Bibel steht das nicht, zumindest nicht im Urtext. Der erste Schöpfungsbericht spricht von »männlich und weiblich« (hebräisch: »sachar u-nekevah«). Die neue Einheitsübersetzung9 berücksichtigt diesen Befund; sie überträgt präzise: »Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie« (Gen 1,27). Wo hier »der Mensch« im Singular steht, ist der Allgemeinbegriff gemeint, der für die Menschheit als Ganzes steht; konkrete Menschen, im Plural, sind »männlich und weiblich«.
Warum ist dieses Detail von Interesse? Wie »männlich« und »weiblich« finden auch die hebräischen Wörter »sachar« und »nekevah« für Mensch wie Tier Verwendung. Damit ist zunächst klar: Es geht hier gerade nicht um »Gender«, nicht um die sozialen Rollen von Mann und Frau; es geht um »Sex«, um Körper. Und in diesem elementaren Bereich gibt es keine Hierarchie, keinen Anspruch auf Überlegenheit, keine Unterordnung. »Männlich und weiblich« stehen auf derselben Stufe. Naturalistische Begründungen der Männerherrschaft verbieten sich damit.
Darüber hinaus sind »männlich und weiblich« nicht als einander ausschließende Gegensätze zu verstehen. Bei Menschen wie Tieren – mit denen man zur Entstehungszeit des Textes eng zusammenlebte – werden Kinder und Junge geboren, die »mehrdeutige« Geschlechtsmerkmale haben. Dass man dies nicht gewusst haben soll, ist kaum vorstellbar. »Männlich und weiblich« verweisen also auf zwei Pole eines Spektrums.10 Dies bestätigt auch der Kontext. Der erste Schöpfungsbericht ist zweifellos an Dualitäten interessiert: Licht und Finsternis, Wasser und Land, die Sonne als Licht des Tages, der Mond als Licht der Nacht. Aber Dualität erzwingt keinen Dualismus. Es gibt auch die Dämmerung und den Strand, wo sich Land und Meer verbinden; und der Mond zeigt sich manchmal auch am Tag. Warum sollte G*tt nicht ebenso zwischen »männlich« und »weiblich« allerhand Übergänge und weitere Möglichkeiten vorgesehen haben?11
Tatsächlich können im rabbinischen Judentum mehr als zwei Geschlechter unterschieden werden: Dort hat man nicht nur über Männer und Frauen nachgedacht, sondern auch über »androgine«, deren Organe männlich und weiblich sind. Je nach Notwendigkeit haben sie mal Weisungen für Männer zu befolgen, mal solche für Frauen; in bestimmten Fällen unterliegen sie auch eigenen Regeln. Darüber hinaus gibt es die als »tumtum« bezeichnete Person mit verborgenen oder unentwickelten Geschlechtsorganen; die »ailonit«, eine männliche oder biologisch unfruchtbare Frau; und den »saris«, einen weiblichen oder biologisch unfruchtbaren Mann. Die Debatte, ob solche Kategorien heutigen Anliegen nützlich sind, ist im Judentum zu führen.12 Als Christ frage ich mich: Woher rührt die Verbissenheit, mit der sich Angehörige meiner Religion dagegen wehren, Realitäten wahrzunehmen, die über eindeutig Männliches und eindeutig Weibliches hinausgehen? Am biblischen Text, den wir mit dem Judentum gemeinsam haben, liegt es offensichtlich nicht. Der Geschlechter-Dualismus ist nicht nur, aber gerade auch im Christentum zur Obsession geworden.13 Es wäre gut, ihn hinter sich zu lassen.
Spezifisch christlich ist auch das Bild von G*tt als altem Mann mit weißem Bart. Es stützt sich auf nicht mehr als eine Bibelstelle (Dan 7,9–10) – und übergeht dafür andere Stellen, die zum Beispiel von G*ttes »Mutterschoß« sprechen können (Jes 46,3). Trotzdem ist das Bild von G*tt als Patriarch – als »Vater-Herrscher« – in der christlichen Kunst des Westens dominant. Im Judentum dagegen ist jedes menschengemachte G*ttesbild verboten – und das aus gutem Grund: Sogar die beeindruckendste Darstellung begrenzt die Unbegrenztheit G*ttes.14 Das einzige Bild, das G*tt selbst von sich gegeben hat, ist die lebendige, »männlich und weiblich« geschaffene Menschheit. Was wiederum sagt das über G*tt? Der Alttestamentler Frank Crüsemann gibt Genesis 1,27 folgendermaßen wieder: »Da schuf Gott Adam, die Menschen, als göttliches Bild, als Bild Gottes wurden sie geschaffen, männlich und weiblich hat er, hat sie, hat Gott sie geschaffen.«15
Das heißt: Wenn Menschen von männlich bis weiblich und darüber hinaus von G*tt als G*ttes Bild geschaffen sind, dann ist G*tt »er« und »sie« – und hat noch viele weitere Pronomen. G*tt schließt alle Geschlechter ein. Zugleich ist G*tt noch einmal mehr – noch einmal unbeschreiblich, unerfindlich, unergründlich anders.
Patrick Cheng: Radical Love. Introduction to Queer Theology, New York 2011.
Linn Marie Tonstad: Queer Theology. Beyond Apologetics, Eugene Oregon 2018.
Chris Greenough: Queer Theologies. The Basics, London 2020.
1Tucké Royale in: Carolin Emcke, Lara Fritzsche: »Ich komme aus einer Welt, die mir nicht von mir erzählt hat«. 185 lesbische, schwule, bisexuelle, queere, nicht-binäre und trans* Schauspieler* innen outen sich, Süddeutsche Zeitung Magazin, 21.02.2021.
2ILGA (Hg.): Our identities under arrest. A global overview on the enforcement of laws against consensual homosexual acts and gender expression 2021, https://ilga.org/downloads/Our_Identities_Under_Arrest_2021.pdf (31.12.2022).
3Robert Goss et al. (Hg.): The Queer Bible Commentary, London 2006.
4Gregg Drinkwater et al. (Hg.): Torah Queeries: Weekly Commentaries on the Hebrew Bible, New York 2009.
5Gerard Loughlin: Introduction. The End of Sex, in: ders. (Hg.), Queer Theology. Rethinking the Western Body, Oxford 2007, 1–34.
6Elizabeth Stuart: Sacramental Flesh, in: Loughlin (Hg.), Queer Theology, 65–85. Zu Stuart siehe Kapitel 8. – Wer sich mit Stuart schon befasst hat, könnte sie noch als römisch-katholische oder katholisch-freikirchliche Theologin kennen. Zu ihrem konfessionellen Weg siehe Kapitel 8, Fußnote 4.
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