Gravitation, Berechnung der Periheldrehung und mehr - Ernst-Gerd Fastrich - E-Book

Gravitation, Berechnung der Periheldrehung und mehr E-Book

Ernst-Gerd Fastrich

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Beschreibung

Wie berechnet man die Drehungen der Planeten in unserem Sonnensystem richtig? Sind Rotation und Rotationsperiode der Erde wirklich ein und dasselbe? Ernst-Gerd Fastrich hat mehrere Fehler in der heutigen Astrophysik erkannt, die er versucht zu korrigieren und aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Dabei beschränkt er sich nicht allein auf eigene Annahmen und Beobachtungen, sondern nimmt ebenso neue Berechnungen vor – wie z. B. für die Periheldrehung des Merkurs. Statt nur auf Einstein beruft er sich auch auf die Erkenntnisse von Kepler und Newton. Seine Reise führt ihn über die Quanten- zur Astrophysik, zur Venus und zum Mond, über die Raumkrümmung, das Licht, den Impuls und vieles mehr. Auf der CD-Beilage zum Buch sind zusätzliche Informationen enthalten.

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Seitenzahl: 61

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Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2023 novum publishing

ISBN Printausgabe:978-3-99130-186-8

ISBN e-book: 978-3-99130-187-5

Lektorat:Lucas Drebstenstedt

Umschlagfotos:Ievgenii Tryfonov, Elen33 | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

Zitat

„Es gibt jedoch noch einen anderen

Grund für die hohe Wertschätzung

der Mathematik; sie allein bietet den

Naturwissenschaften ein gewisses Maß

an Sicherheit, was ohne Mathematik

nicht erreichbar wäre.“

Albert Einstein

Erklärungen

Studienrat Elsaeßer.

Erklärung des Kugelkalottengetriebes.

Erklärung von Masseschwerpunkt und Massenträgheitsmoment.

Einführung

Erst sehr spät habe ich als Laie mit Physik angefangen. Als Kind interessierte ich mich sehr früh schon für Technik. Das ist kein Wunder denn mein Vater hatte eine Tankstelle. Automobile waren für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich hatte gerade erst Lesen gelernt. In einem kleinen Büchlein wurde beschrieben wie man eine Stahlstecknadel auf dem Wasser schwimmen lassen kann. Die Erklärung dazu war für mich verständlich. Mein erster Versuch war in einem Büchlein beschrieben. Das liegt an der Oberflächenspannung von Wasser, wodurch diese entsteht wurde nicht erklärt. Meine Eltern schenkten mir sehr früh Experimentierkästen von Kosmos, den Elektromann und den Radiomann. Dass Strom eine Weitergabe eines Impulses und die Funkwelle eine Schwingung der Elektronen ist, hatte ich begriffen. Im Jahr 1939 wurde ich im humanistischen Gymnasium aufgenommen. Dort lag mir Mathematik mehr als Fremdsprachen. Wegen des Krieges kam es nicht zu den Fächern der Naturwissenschaften.

Nach dem Angriff auf meine Heimatstadt wurde die Schule in die Tschechei verlegt. Dort stellte der Mathematiklehrer uns die Aufgabe, zu Berechnen, wie viel schwerer die Erde würde, wenn wir eine Mauer um den Äquator bauen könnten. Maße und Gewichte gab er auch noch an. Er wollte nur sehen, ob wir auf den Text achten. Hinterher beschrieb er, wie man den Äquator ohne zu messen genau festlegen kann. Dass kann man durch Ablaufen von Wasser und den dabei entstehenden Strudel beobachtet. Die Seite des Strudels, die näher zum Äquator ist gibt die Drehrichtung vor. Auf der nördlichen Seite der Erde geschieht die Drehung gegen den Uhrzeigersinn, auf der südlichen Seite im Uhrzeigersinn. Der Grund ist, Die Seite, die dem Äquator näher ist, hat eine größere Geschwindigkeit als die andere, und das will sich ausgleichen. Diese einfache Erklärung ist verständlich und der Grundstein für meine Erkenntnisse in der Astrophysik. Nach dem Krieg habe ich nach Erreichen der mittleren Reife die Schule verlassen.

Im Jahre 2013 geschah etwas Entscheidendes. Im Fernsehen des dritten Programms wurde der Beitrag „Das kleine Einmaleins des Universums“ ausgestrahlt, moderiert von Angar Yogeshwar. Ich hatte alles geglaubt. Besonders wichtig und verständlich fand ich die Krümmung von Licht. Das Licht entsteht im Urknall, wenn das so ist, ist das immer in Richtung zum Urknall. Mit dem Begriff Strahlungsquant konnte ich nichts anfangen. Also habe ich mich im Physikforum des „Drillingraum.de“ angemeldet. Eine gute Erklärung blieb aus. Der Ausflug in die Quantenphysik hat mir doch später sehr viel genutzt. Jetzt erinnerte ich mich an die Erklärung des Wasserstrudels des Mathematiklehrers. Damit könnte man die Drehung der Erde erklären. Ich habe mich dann bei Astrophysik unter „Drehbewegungen im Universum“ angemeldet. Ich musste sehr viel lernen, aber auch den anderen Teilnehmern hatte ich was geben können. Die Zugriffe auf das was ich geschrieben hatte, waren sehr hoch. Das gefiel anderen nicht, die mich dann angriffen. Ich musste mein Thema ändern. Man wollte mich ausschließen. Ich habe mich dann bei anderen Teilnehmern eingeschaltet. Zum Schluss hat das Physikforum des Drillingsraum einfach geschlossen.

Was ich vorweisen kann ist:

Berechnung der Drehungen in unserem Sonnensystem. Sie wird von der Wissenschaft noch nicht anerkannt.

Erklärung und Berechnungen. Die Periheldrehung des Merkur ist berechnet. Viele Erklärungen über die Planeten konnten richtiggestellt werden.

Die Bahnen der Planeten nach Kepler und Newton können dargestellt werden.

Welche Fehler die Astrowissenschaft macht:

Unterschiedliche Bezeichnungen für gleiche Dinge.

Als Beispiel: Rotation und Rotationsperiode bei der Erde.

Die Siderische Bahn der Planeten als Drehung im All zu bezeichnen. Es ist die Drehung aus Sicht von der Erde und wird als Rotationsperiode bezeichnet.

Durch Letzteres entstand die Aussage, es ist die Tageslänge

In dem Physikforum hatte ich mich bemüht, die drei Dimensionen zu erklären. Jeder weiß von diesen, nur richtig anwenden und verstehen können es viele nicht. Ich hatte Mühe zu erklären, dass die Drehung im Universum nicht relevant ist. Wir sehen immer nur zwei Dimensionen. Selbst die Wissenschaftler sind sich nicht im Klaren darüber, sonst würden sie nicht noch die vierte, fünfte und sechste benutzen. Nach meiner Ansicht wollen sie damit nur Theorien ein wissenschaftliches Aussehen verschaffen. Die Drehung ist nur wichtig bei der Festlegung eines magnetischen Pols. Der magnetische Südpol befindet sich bei der Linksdrehung in der Bewegungsrichtung.

Ernst-Gerd Fastrich

im September 2021

Massenanziehung

Die Massenanziehung eine Eigenschaft und gleichzeitig eine Kraft der Masse. Sie wirkt nur zwischen Massen. Die Größe der Massen und deren Abstand zueinander sind entscheidend für die Wirkung. Je größer die Masse und der Abstand geringer umso stärker ist die Kraft. Im Universum gibt es unzählige Mengen an Masse. So ist es normal, dass eine Masse von einer anderen angezogen wird. Damit nehmen beide Massen Geschwindigkeit gegeneinander auf. Die kleinere Masse mehr als die größere. Irgendwo befindet sich eine weitere Masse, die größer oder kleiner sein kann. Dadurch werden alle drei entsprechend den Abständen und den Größen zueinander angezogen, wodurch alle drei dann in eine Krümmung ihrer Bewegungen entsprechend der Verhältnisse gezwungen werden. Dieser Vorgang ist üblicher Standard im Universum schon bei drei Massen. Es sind aber unendlich viele Massen vorhanden.

Was allerdings ganz außer Acht gelassen wird, ist, dass die Massenanziehungskraft sich auch nach innen auswirkt. Die Oberflächenspannung ist ein Beispiel dafür. Auch die Bildung von Wassertropfen ist eine Auswirkung der Anziehungskraft. Im All wird Wasser, wenn es nicht gefroren ist, in die Form eines Balles gekrümmt. Die Krümmung des Raums nach Einstein hat nichts damit zu tun.

Meines Erachtens gibt es nur zwei Elemente, die jedes für sich alleine nicht der Massenanziehungskraft unterliegen. Es handelt sich dabei um Wasserstoff und Helium. Vermischen sich diese beiden Elemente, dann entsteht diese Massenanziehungskraft. Ich hätte gerne darüber mit Chemikern gesprochen. Das hat sich nicht ergeben.

Noch etwas zum Mikrokosmos. Er ist der Raum der Elementarteilchen. Einige vermuten, dass auch dort die Massenanziehung wirkt. Es ist wohl darauf zurückzuführen, dass die Elementarteilchen ab Elektron aufwärts mit Ruhemasse ausgewiesen werden. Das bedeutet doch, dass sie nur reine Energie sind. Ein Gewicht erhalten diese nur, wenn sie in einem Atom eingebunden sind. Ein Atomphysiker konnte mir beschreiben, wie die Berechnung der Energie bei Elementarteilchen ausgeführt wird.

Schon am 22. April 2014 hatte ich im Physikforum des „drillingsraum.de“ die Entstehung von Bewegung, Geschwindigkeit und Krümmung der Bahnen mit etwas anderen Worten erklärt. Es wurde wohl nicht erkannt, dass ich damit auch eine andere Ansicht der Raumzeitkrümmung habe. Kritisiert wurde meine Anmerkung, dass Zeit und Raum im Universum keine Rolle spielen, beides ist unbegrenzt vorhanden.

Wie ging es weiter?