Great Himalaya Trail - Gerda Maria Pauler - E-Book

Great Himalaya Trail E-Book

Gerda Maria Pauler

4,8

Beschreibung

Der Great Himalaya Trail ist einer der längsten und höchstgelegenen Trails der Welt. Er windet sich 1.700km durch Nepal, führt auf dem Dach der Welt über schneebedeckte Pässe, durch Hochgebirgswüsten und in einige der abgelegensten Winkel der Erde. Vielleicht ist dies der ultimative Trekk. Aus dem Inhalt: Gerda Pauler sind die Berge nicht fremd, als sie aufbricht, als erste Deutsche in 4 Monaten die High Route des Great Himalaya Trail in Angriff zu nehmen und ihre Reise dem Kampf gegen den Autismus in Nepal zu widmen. 14 Pässe über 5.000, 2 über 6.000 Höhenmeter liegen vor ihr. Teils in Begleitung eines nepalesischen Teams, teils allein begeht Gerda Pauler eine der abenteuerlichsten Trekking-Routen des Himalaya, trinkt Tee mit den Einheimischen, stärkt sich mit Dhal Bhat und lernt ihre Grenzen kennen, als schon wenige Tage nach dem Start an den Ausläufern des Kanchenjunga ihre Mission zu scheitern droht. Doch mehr als einmal beißt sie sich durch, lässt sich von der Magie der Achttausender verzaubern und durchquert Nepal von der Grenze zum indischen Sikkim im Osten bis vor die undurchlässigen Tore Chinas.

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Bildnachweis:

Die Bilder des Textteils: Gerda Maria Pauler bzw. Ulrich SchroederCoverfoto: Gerda Maria Pauler

Kartenicon: © Stepmap GmbH, Berlin

Karte: Robin Boustead

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek:Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschenNationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

© 2014 traveldiary.de Reiseliteratur-Verlag, Hamburgwww.reiseliteratur-verlag.dewww.traveldiary.de

Der Inhalt wurde sorgfältig recherchiert, ist jedoch teilweise der Subjektivität unterworfen und bleibt ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Bei Interesse an Zusatzinformationen, Lesungen o.ä. nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

Umschlagentwurf und Layout: Jürgen Bold, Jens FreylerSatz: Jens Freyler

Druck: Standartu Spaustuve

ISBN 9783944365282 eISBN 9783944365435

Gerda Maria Pauler

Great Himalaya Trail

Auf der höchsten Trekking-Route der Welt durch Nepal

Vorwort

Aus einer plötzlichen Eingabe heraus plante, organisierte und unternahm Gerda Pauler die „Wanderung ihres Lebens”; im Alter von 55 Jahren. Ihre Reise startete in Kathmandu, von wo aus sie per Bus nach Taplejung fuhr und zum Kanchenjunga Base Camp ging; dem Startpunkt ihrer 1.650 km langen Tour entlang der Great Himalaya Trail High Route. Vier Monate lang wanderte sie, teils in Begleitung einer nepalesischen Mannschaft, teils alleine, überquerte zwei schneebedeckte Pässe mit über 6.000 Meter Höhe und sechzehn Pässe zwischen 5.000 und 6.000 Meter. Sie erlebte Kälte, Wind, Schneestürme, Regen und extreme Hitze – und eine geographische Vielfalt, die sie durch Dschungel, alpine Landschaften, Eis und Schnee und windige Hochgebirgswüsten führte.

Sie ist ein Nepalkenner, der das Land oftmals besuchte: “Ich kam der Berge wegen, aber ich kehrte der Menschen wegen immer wieder zurück.” Auch auf dieser Reise sind ihr in dem kleinen Land inmitten des Himalayas, das wir alle so sehr lieben, die unterschiedlichsten Menschen begegnet.

Was aber noch hinzukommt: Sie startete am 2. April, dem Welt-Autismus-Tag der Vereinten Nationen, und nutzte ihre Tour dazu, das Thema Autismus in das Bewusstsein der nepalesischen Bevölkerung zu bringen. Gerda hatte ihren Job gekündigt, alle entstandenen Kosten aus eigener Tasche bezahlt und über 700.000 Nepalesische Rupien Spenden hereinbekommen; genug um eine Autismus-spezifische Ausbildung für zwei Menschen zu finanzieren. Diese beiden Fachkräfte werden anschließend, gemeinsam mit Autism Care Nepal, Ausbildungen und Hilfe für andere Fachkräfte aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungssektor anbieten können.

Gerdas Organisationstalent, ihr starker Wille, ihr Einsatz für eine Sache und ihre Bescheidenheit haben mich immer beeindruckt.

Das Buch dreht sich weniger um sie selbst als um diese Tour über das Dach der Welt. Eine Tour, die sie sowohl zu ihrem eigenen Vergnügen als auch für die Verbreitung von Grundwissen über Autismus unternahm; eine in Nepal praktisch unbekannte Behinderung. Autismus ist komplex und fordert viel von denen, die darunter leiden und deren Eltern; in besonderer Weise in einem Entwicklungsland wie Nepal.

Kaufen Sie das Buch, lesen Sie es, denken Sie darüber nach – und genießen Sie eine Reise entlang des Great Himalaya Trails; so wie Gerda.

Chris Bonington

Inhalt

Wie und wann alles begann

Eine Wohltätigkeitswanderung

Kanchenjunga

Makalu

Solo-Khumbu

Rolwaling

Helambu/Langtang

Ganesh Himal

Manaslu

Annapurna/Upper Mustang

Upper Dolpo/Mugu

Jumla/Humla

Epilog & Danksagung

Karte

Literaturvorschläge

Meinen Eltern, Gerda und Leo Pauler, gewidmet,die mich als Kind unbarmherzig in die Berge jagten.

Wie alles begann

Natürlich wurde ich unzählige Male gefragt, wie ich auf diese etwas verrückte Idee kam, 1.650 Kilometer durch Nepal zu wandern. Um ganz ehrlich zu sein: Ich weiß es wirklich selbst nicht mehr so genau. Eines ist jedoch sicher, es war das Zusammenspiel verschiedener Begebenheiten.

Nachdem eine geplante Radtour durch Tibet zum vierten Mal geplatzt war, da die chinesischen Behörden das Land wieder einmal für etliche Wochen sperrten, surfte ich frustriert und lustlos durch die endlosen Weiten des Internets. Links führten mich zu neuen Links, und irgendwann tauchte plötzlich dieser magische Name auf meinem Bildschirm auf. „The Great Himalaya Trail“, kurz GHT, das klang nach Abenteuer und Herausforderung, nach Shangri-La und Heiliger Gral gleichzeitig. Ich hatte keine andere Wahl, als dem Link zu folgen.

Stunden danach schaltete ich meinen Computer zwar aus, aber all die großartigen Bilder, Landkarten, Blogs, Berichte und weiterführende Links hatten sich bereits auf einer nicht löschbaren Festplatte in meinem Kopf eingenistet und wollten nicht mehr weichen. Ein gefährliches Zeichen. Das war mir sofort klar, denn Derartiges hatte ich schon öfters erlebt.

Aber ich muss noch sehr viel weiter in meinem Leben zurückgehen, um eine Antwort auf die oben gestellte Frage geben zu können.

Ende der 50er Jahre wurde ich als einziges Kind meiner bergbegeisterten Eltern außerhalb Münchens geboren, und bereits vor Schulbeginn nahmen sie mich in die Berge mit; ob ich wollte oder nicht. Um ganz ehrlich zu sein: Ich wollte eigentlich nie, und das Einzige woran ich mich erinnere, sind drückende Bergschuhe, Blasen an den Füßen, kratzende Wollstrümpfe, traditionelle Kniebundhosen, die nie so recht passten, und ein roter Anorak; eine Farbe, die ich als Kind verabscheute. Für mich war das tatsächlich alles andere als lustig, und ich entwickelte ein erstaunliches Talent im Erfinden von Ausreden, die es mir erlaubten daheimzubleiben.

Gelegentlich hatte ich Glück, und Reinhold, mein fast gleichaltriger Cousin, war auch mit auf Tour. Dann war es zumindest nicht mehr so langweilig, aber anstrengend war es trotzdem, und das war etwas, was ich auch nicht mochte. In der Schule war ich ein sportlicher Versagertyp. In der Regel kam ich als Letzte beim Sprinten über die Ziellinie getaumelt, riss die Hindernisse beim Hochsprung um, hing wie ein nasser Sack am Reck und schaffte niemals mehr als 230 Zentimeter im Weitsprung. Keine wirklich guten Voraussetzungen für eine 1.650 Kilometer lange Tour quer durch Nepal; schon gar nicht, wenn fast 40 Jahre seit der Schulzeit vergangen sind.

Reinhold und ich auf einer Bergtour bei Garmisch

Im Prinzip war ich mehr ein Träumer – bin es noch immer – und Bücher wurden ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Im Gegensatz zu meinen Schulfreundinnen hielt ich mich allerdings von all den rosafarbenen Mädchenbüchern fern. Mein Inneres rief nach Spannung, Abenteuer, unerforschten Weiten und fernen Ländern. Meine Heldinnen und Helden waren Alexandra David-Neel, Gertrude Bell, Sven Hedin und Heinrich Harrer. Sie waren es, die mich auf ihre Reisen mitnahmen und mir Stoff für immer neue Träume lieferten.

Im Jahr 1973 lag ein besonderes Buch auf meinem Gabentisch: Traumland Nepal. Ich war auf der Stelle wie verhext und versank in einer Welt, die aus mystischen Tälern, verzauberten Seen und einer mir bis dahin fremden Kultur bestand. Dorthin wollte ich!

Ein Jahr später, ich war gerade 17 Jahre alt geworden, startete ich meinen ersten „Versuch”. Es gab seinerzeit direkte und regelmäßige Busverbindungen zwischen London und Kathmandu, und ich war fest dazu entschlossen, mich in den nächsten Bus zu setzten und entlang des „Hippie Trails“ nach Nepal zu fahren. Das nötige Geld hatte ich mir als Babysitter und mit dem Austragen von Zeitungen zu nachtschlafender Zeit verdient. Leider hatte das zur Folge gehabt, dass meine schulischen Leistungen so eingebrochen waren, dass ich ein Jahr wiederholen musste. Das „Nein“ meiner Eltern war mehr als deutlich.

Ein Jahr nach meinem Abitur, 1978, marschierten die sowjetischen Soldaten in Afghanistan ein, und die Busverbindung wurde eingestellt. Der Traum vom großen Abenteuer hatte fürs Erste ein Ende gefunden.

Etliche Jahre vergingen. Ich heiratete und begann mich beruflich zu etablieren, aber etwas fehlte in meinem Leben: Spannung, Abenteuer und Herausforderungen. Als schließlich meine Ehe nach einigen Jahren scheiterte, ging ich mehr oder weniger direkt vom Gericht zum nächsten Reisebüro und kaufte ein Flugticket nach Kathmandu, Nepal.

Ein Bekannter, der bereits viele Male in Nepal gewesen war, schlug eine kurze Trekkingtour vor und half mir bei der Planung. „Ja, warum nicht. Es bleiben noch genug Tage für Kultur”, dachte ich und lieh mir die benötigte Bergausrüstung zusammen. Wenige Wochen darauf stand ich auf dem Poon Hill im Annapurna-Gebiet, und als ich die phantastische Berglandschaft sah, die sich direkt vor mir hoch gegen den Himmel streckte, veränderten sich meine Pläne, und aus der angedachten Kulturtour wurde meine erste Trekkingtour. Seit Mitte der 80er Jahre haben mich etwa 15 Reisen in den Himalaya geführt; Nepal, Nordindien und Pakistan. Und wenn ich einmal nicht im Himalaya unterwegs war, so reiste ich durch die Berge Europas, Zentralasiens und Südamerikas; gelegentlich auch per Fahrrad.

Der Great Himalaya Trail sollte der Abschluss meiner Karriere als Trekker sein – den Plan werde ich wahrscheinlich auch noch ändern.

Eine Wohltätigkeitswanderung

Warum meine Tour eine Wohltätigkeits-Wanderung zugunsten autistischer Kinder in Nepal wurde, ist einfach zu erklären. Im Dezember 2011 saß ich in meinem kleinen Stammcafé in Kathmandu und blätterte in einer englischsprachigen Zeitung. Mein Blick fiel auf einen Artikel über Autismus. Da ich in den vergangenen Jahren an der größten und sicherlich besten Sonderschule Norwegens mit autistischen Kindern und Jugendlichen gearbeitet hatte, war mir sofort klar, dass es in Bezug auf Autismus (und viele andere Dinge) zwischen Norwegen und Nepal erhebliche Unterschiede gibt.

Laut internationaler statistischer Daten, leidet 1/1000 der Weltbevölkerung an einer ernsthaften Form von Autismus und benötigt intensive Betreuung, um das Leben zumindest halbwegs meistern zu können. Für Nepal mit circa 30 Millionen Einwohnern bedeutet das 30.000 Autisten. Nahezu alle von ihnen sind ohne jegliche professionelle Hilfe, denn in Nepal gibt es weder Sonderpädagogik als Hauptstudiengang, noch wichtige relevante Fächer wie Musik- und Kunsttherapie, oder Ergo- und Physiotherapie. Autismus als Erkrankung hat weder einen Platz im Medizin- oder Psychologiestudium, noch in der Ausbildung von Krankenschwestern oder Krankenpflegern.

Eine kleine Gruppe nepalesischer Eltern gründete im Jahr 2008 Autism Care Nepal. Eine Schule für Autisten wurde aufgebaut, ein Konsultationssystem und ein Kursangebot entwickelt, bei dem betroffene Eltern Hilfe bekommen, und Lehrer, Ärzte, Psychologen und andere Interessierte Weiterbildungen besuchen können. Der Staat zieht sich aus der Verantwortung und stellt keine finanziellen Mittel für diese wichtige Arbeit zur Verfügung.

Zwei Minuten nachdem ich den Zeitungsartikel gelesen hatte, war mein Plan fertig, und kurz darauf war die erste „Rohfassung“ meiner Projekt-Homepage im Internet: www.greathimalayatrail-charitywalk.com.

Die größte Freude bereitete mir Sir Chris Bonington, der mir per E-Mail innerhalb von nur zwei Stunden seine Unterstützung als Schirmherr zusagte. Einen Bergsteiger seiner Klasse für ein derartiges Projekt gewinnen zu können, ist eine große Ehre, denn Chris ist nicht nur ein herausragender Bergsteiger, dem viele Erstbesteigungen glückten und der zahlreiche Expeditionen leitete, sondern auch ein hervorragender Fotograf, Buchautor und Referent.

Die Reihe von Auszeichnungen, die er im Laufe seines Lebens erhielt, ist lang, aber seine Bedeutung als Bergsteiger wurde durch die Erhebung in den Adelsstand wohl am deutlichsten gewürdigt.

Kanchenjunga

Tag 1: Taplejung – Mitlung Gedankenspiele

Mein Guide Temba, den ich von einer früheren Reise kenne, und ich kamen gestern von Kathmandu sehr spät abends in Taplejung an. Eine zweitägige, anstrengende Fahrt mit Bus und Jeep lag hinter uns.

Als er mich heute um 7 Uhr mit einem „good morning tea“ aus dem Schlaf reißt, brauche ich eine gute Viertelstunde, um meine Gedanken zu ordnen. Ich erinnere mich plötzlich wieder an das Radiointerview, das ich hier um 8 Uhr geben soll, denn meine Nepaldurchquerung ist nicht nur ein privates Abenteuer, sondern eine Wohltätigkeitswanderung für die nepalesische Organisation Autism Care Nepal.

Ich springe aus dem Bett, packe alle meine Sachen in Windeseile zusammen und gehe zum Frühstück. Noch bevor ich mit meinem letzten Pfannkuchen fertig bin, sind auch schon zwei Reporter der lokalen Radiostation da, um mich zu meinem Vorhaben und zu Autismus zu befragen.

Nach dem Interview begeben sich Temba und ich zu einem kurzen Bummel durch die Kleinstadt, deren Haupteinkaufsstraße voller Menschen ist. Überall wird gehandelt und gefeilscht, Stoffe werden befühlt, Werkzeuge getestet, Kleidungsstücke probiert und Schuhe auf ihre Tauglichkeit hin untersucht. Dem unterschiedlichen Aussehen der Käufer nach zu schließen, sind sie von nah und fern gekommen, um in Taplejung all das zu kaufen, was sie zum Leben in ihren Dörfern brauchen: Lebensmittel, Möbel, Elektrowaren, Solarzellen, Kochtöpfe und Computer, Modeartikel und traditionelle Bekleidung. Während wir staunend und beobachtend durch die Straße schlendern, fällt mir siedendheiß ein, dass ich trotz genauester Planung das Eine oder Andere vergessen habe: Plastiksandalen, eine Ersatztaschenlampe und eine Nagelfeile. In Taplejung habe ich die letzte Möglichkeit, derartige Dinge zu bekommen, denn der nächste größere Ort mit „richtigen“ Geschäften ist Namche Bazaar; etwa 40 Tagesmärsche von hier entfernt.

Der Name Taplejung setzt sich aus den Worten Taple und Jung zusammen. Taple war im Mittelalter König der Limbus, einer Volksgruppe, die vor langer Zeit aus der Gegend um Lhasa/Tibet und aus der chinesischen Provinz Yunan eingewandert ist. Das Wort Jung bedeutet Festung. Taplejung – Festung des Königs Taple. Davon ist heute nichts mehr zu sehen, aber Taplejungs wichtige Rolle als Handels- und Verwaltungszentrum dieser Region blieb erhalten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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