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Für Micah steht fest: Er braucht einen erfahrenen Dom, der mit seiner Konzentrationsschwäche umgehen kann. Und er hat den Richtigen für diese Aufgabe auch schon gefunden. Doch Tackett ist nicht auf der Suche nach einem Sub, schon gar nicht nach einem, der so jung und ruhelos ist wie Micah. Als er sich dennoch für die vereinbarten zwei Wochen auf ihn einlässt, ist beiden noch nicht klar, dass ihre Sessions viel mehr berühren werden, als sie je für möglich gehalten hätten. Band 1 der "Guards of Folsom"-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.
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Seitenzahl: 321
Deutsche Erstausgabe (ePub) Juni 2015
Für die Originalausgabe:
© 2013 by SJD Peterson
Titel der amerikanischen Originalausgabe:
»Pup«
Originalverlag:
Published by Arrangement with Dreamspinner Press LLC, 5032 Capital Circle SW, Ste 2, PMB# 279, Tallahassee, FL 32305-7886 USA
Für die deutschsprachige Ausgabe:
© 2015 by Cursed Verlag
Inh. Julia Schwenk
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung,
des öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung
durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile,
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit
Genehmigung des Verlages.
Bildrechte Umschlagillustration
vermittelt durch Shutterstock LLC
Satz & Layout: Cursed Verlag
Covergestaltung: Casandra Krammer Design
ISBN ePub: 978-3-95823-548-9
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Klappentext:
Für Micah steht fest: Er braucht einen erfahrenen Dom, der mit seiner Konzentrationsschwäche umgehen kann. Und er hat den Richtigen für diese Aufgabe auch schon gefunden. Doch Tackett ist nicht auf der Suche nach einem Sub, schon gar nicht nach einem, der so jung und ruhelos ist wie Micah. Als er sich dennoch für die vereinbarten zwei Wochen auf ihn einlässt, ist beiden noch nicht klar, dass ihre Sessions viel mehr berühren werden, als sie je für möglich gehalten hätten.
SJD Peterson
Aus dem Englischen von Nina Strichan
Für Jason Bradley. Ohne sein beständiges Wissen,
seine Hilfe und Motivation wären diese
Geschichten niemals erzählt worden.
In der Grundschule – etwa in der ersten oder zweiten Klasse – hatte Tackett Austin bemerkt, dass er anders war. Er war recht spät in die Pause auf den Schulhof gekommen und die üblichen Grüppchen hatten sich bereits gebildet. Einige der Jungen spielten Ball. Andere benutzten Zeige- und Mittelfinger als Pistolen, um aufeinander zu schießen, während sie umeinander herum rannten, sich duckten und abrollten. Dann war da eine Gruppe Mädchen, die Hüpfekästchen spielten – ein langweiliges Spiel –, während eine andere Mädchengruppe auf dem Klettergerüst saß, um das Spiel der Jungen und deren Späße zu beobachten. Ohne Zögern schloss sich Tackett den Mädchen auf dem Klettergerüst an und schaute den Jungen zu. Für diese Entscheidung erntete er viel Spott, wurde als Memme oder Freak beschimpft und von den anderen Jungen gehänselt, doch Tackett ließ all das an sich abprallen und stellte seine einmal getroffene Entscheidung niemals infrage.
Während sich Tackett in seiner experimentierfreudigen Teenagerzeit mit der Blowjob-Etikette und den Grundlagen des Spankings vertraut machte, begriff er, dass er einen Hang zum Fetisch besaß. Er wollte nicht nur, dass ein anderer Mann seinen Schwanz lutschte, er wollte ihn dazu zwingen. Vanilla befriedigte ihn nicht, nicht einmal, wenn es neu war. Ohne die Ursachen zu ergründen, suchte er sich ähnlich gestrickte BDSMler und der Rest war, wie man so schön sagt, Geschichte.
Eigentlich neigte er nicht zur Selbstreflexion und stellte seine Entschlüsse selten infrage. Umso mehr war er verwundert, als er sich mehrere Jahrzehnte später in einer Bar wiederfand und alle Entscheidungen, die er jemals getroffen hatte, anzweifelte. Verdammt, er starrte auf ein leeres Glas und konnte sich noch nicht einmal festlegen, ob er sich einen doppelten Schuss Bourbon erlauben oder beim Wasser bleiben sollte.
Tackett konnte den exakten Moment bestimmen, in dem sich alles geändert hatte.
Jene Nacht, als Ty sein Halsband bekommen hatte. Solange war er nicht mehr im Guards of Folsom gewesen. Das war jetzt sechs Wochen her. Er war beeindruckt von dem Wandel, den Blake und Ty dem Ort seitdem unterzogen hatten. In den Jahren zuvor hatte Bobby, der vorherige Besitzer, nicht viel an dem Club gemacht. Dennoch war er, wenn auch etwas altmodisch, immer ein großartiger Ort zum Spielen gewesen.
Die zwanzig Jahre alten Sitznischen waren weichen Ledersofas gewichen und die verschrammten, abgenutzten Tische durch neue, glänzend schwarze ersetzt worden. Statt des mittelalterlichen Flairs, das ihm zuvor angehaftet hatte, besaß der Club nun ein warmes, angenehmes Ambiente, trotz des dunklen Farbschemas und der schwachen Ausleuchtung. Die Machtspiele zwischen Doms und Subs, der Geruch von Leder und Sex in der Luft – das war immer noch das Gleiche, aber nun in einem schlichten, neumodernen Setting.
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