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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Im zweiten Teil der "Haut an Haut"-Trilogie wird Sandra in eine Welt voll sexueller Wollust entführt. Sie erhält eine geheimnisvolle Einladung in das neue Luxus-Spa am See. Als sie sich nach einem Saunagang ganz allein und splitternackt auf dem ausladenden Wasserbett am Seeufer rekelt, werden plötzlich ihre Schultern mit sanftem Druck geknetet. Es folgen zwei weitere Hände, die jeden Millimeter ihrer Haut streicheln … und noch ein Paar. Mit verbundenen Augen der Lust ausgeliefert, treiben die zahllosen Hände Sandra in eine nie zuvor gekannte Geilheit. Sie reitet auf einer Welle ekstatischer Höhepunkte dem Hauptakt entgegen ... Voller Gier fiebert Sandra weiteren Nachrichten und erotischen Überraschungen des fremden Gastgebers entgegen … und wird nicht enttäuscht. Sie erlebt ausschweifende Stunden voller Verlangen, triebhafter Leidenschaft und körperlicher Befriedigung. Doch wer ist der Mann mit dem gut gebauten, muskulösen Körper, den sie wegen der Augenbinde immer nur ertasten kann? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 239
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Impressum:
Haut an Haut - geheime Lust | Erotischer Roman
von Cassie Hill
Geboren und aufgewachsen in den sanften Hügeln der schottischen Highlands, zog es die aufgeschlossene und lebenshungrige Cassie nach ihrem Schulabschluss in die schillernden Metropolen Europas. Heute lebt die Autorin in Köln. Das Besondere an ihren Geschichten ist die Schilderung von Leidenschaft, Verlangen, Lust und Sex mit viel Liebe zum Detail – purer erotischer Genuss.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Kaspars Grinvalds @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783966416115
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1
Erschöpft schloss ich mit einem lauten Knall die letzte Patientenakte und legte sie mit einem tiefen Seufzer auf den Stapel zu den anderen Unterlagen auf meinem Schreibtisch. Hinter mir lag ein langer, harter Arbeitstag.
Die einhellige Expertenempfehlung lautete, täglich nicht mehr als vier maximal anderthalb Stunden dauernde psychotherapeutische Gespräche zu führen – mit großzügigen Pausen zwischen den Sitzungen, um sich von den einzelnen Terminen zu erholen. Doch heute hatte ich, sage und schreibe sechs kraftraubende Sitzungen geleitet. Und keine davon hatte ich pünktlich beendet. So etwas wie eine echte Pause hatte es gar nicht gegeben. In den wenigen freien Minuten zwischen zwei Patienten hatte ich hektisch eine Banane oder einen Apfel verspeist. Der Sprechstunde folgten die aufwendigen Dokumentationen der Sitzungen.
Müde rieb ich mir mit der Handfläche über die Stirn.
Andererseits … ich liebte meine Arbeit.
Vor mittlerweile fast fünf Jahren hatte ich mich als Psychotherapeutin mit einer Praxis in der besten Lage von Köln selbstständig gemacht. Anlaufschwierigkeiten hatte es kaum gegeben. Ich profitierte schnell von zufriedenen Patienten, die mich weiterempfahlen, sodass meine Praxis innerhalb kürzester Zeit ganz hervorragend lief. Darüber hinaus dozierte ich Psychologie an der hiesigen Universität. Meine wissbegierigen Studenten zu unterrichten und mit ihnen über die verschiedenen Therapieschulen und -ansätze zu diskutieren – auch das machte mir viel Freude.
Ich lebte in einer Eigentumswohnung im vierten Stock eines schicken Apartmenthauses in der zweitbesten Lage von Köln und verfügte über vier großzügig geschnittene Zimmer, eine Wohnküche, ein Bad mit Wanne sowie Dusche und eine riesige Dachterrasse, um die mich jeder, den ich kannte, beneidete. Sowohl zur Universität als auch zu meiner Praxis benötigte ich nur wenige Autominuten.
Köln war nicht immer mein Zuhause gewesen. Ja, ich stammte nicht einmal aus dem Rheinland oder der näheren Umgebung. Erst nach dem Abitur hatte es mich aus einem verschlafenen norddeutschen Dorf, das im Sommer vom Tourismus lebte und in den restlichen Monaten des Jahres komatös dahinvegetierte, zum Studium in die Rheinmetropole verschlagen. Auch wenn die Entfernung bis nach Hamburg nicht groß gewesen war, brauchte ich nach Jahren einsamer, fast morbider Schläfrigkeit zum Wohnen und Leben den taumelig machenden Rausch einer Stadt wie Köln. Hier gab es Kultur, alle nur erdenklichen Lebensentwürfe und eine Menge Toleranz. Hier war es bunt, vielfältig und manchmal ein bisschen skurril. Hier gab es den Rhein.
… und den Dom.
Wie sehr hatte es mich anfangs amüsiert, wenn die Urkölner mir von ihrem heimeligen Gefühl vorschwärmten, das sich einstellte, sobald sie von irgendwoher in ihre Stadt zurückkehrten und sich in der Ferne ganz plötzlich die Domspitzen zeigten.
Heute ging es mir ganz genauso. Wann immer ich mit meinem Auto auf Köln zufuhr und am Horizont die Spitzen des altehrwürdigen Doms erblickte, wurde mir warm ums Herz.
Nachdem ich nach Köln »ausgewandert« war, lernte meine Schwester Tina nur drei Jahre später während eines Wanderurlaubs ihren jetzigen Mann kennen, einen Tenor der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf.
Unter diesen Umständen hielt es auch meine Eltern nicht mehr in Norddeutschland. Schließlich lebten die Töchter und irgendwann auch ihre Enkelkinder im Rheinland. Um keinen Preis der Welt wollten sie ihre beiden Mädchen und deren Familien nur einmal im Jahr zu Weihnachten sehen – wenn überhaupt. Außerdem planten sie, nicht eine Entwicklungsphase ihrer Enkel zu versäumen. Bisher hatte es allerdings nur Tina fertiggebracht, zu heiraten und Kinder in die Welt zu setzen.
Mein Vater, Manager eines großen Konzerns in Hamburg, fand schnell eine neue Stelle in leitender Position in einem international tätigen Unternehmen mit Sitz in Köln, und meine Mutter gab kurzerhand ihr Dekoartikel- und Geschenkegeschäft an eine daran schon seit Langem interessierte Freundin ab. Meine Eltern kauften sich ein Haus im Kölner Speckgürtel, und unsere Familie war wieder zusammen.
»Sandra, ich mach jetzt mal Feierabend …« Meine Praxismanagerin Ulrike betrat den Raum, blieb kurz stehen und zeigte mit einem leicht vorwurfsvollen Gesichtsausdruck auf den Stapel Akten auf meinem Schreibtisch. »… natürlich erst, nachdem ich das hier einsortiert und weggeschlossen habe«, fügte sie ein wenig mürrisch hinzu.
»Danke. Lass dir einen schönen Abend wünschen, Uli«, antwortete ich lächelnd.
»Ja. Du dir auch. Erhol dich gut. Morgen stehen sieben Termine in deinem Kalender.«
Ich verdrehte die Augen. Schon wieder so ein verrückter Tag wie heute.
Entschlossen klemmte sich Ulrike die Patientenakten unter den Arm und verließ mein Zimmer. Ich hörte, wie sie in ihrem Büro den einbruchsicheren Arztschrank öffnete und die Akten einsortierte. Die schweren Türen schlugen zu und Uli drehte am Zahlenschloss.
Dann klackerten ihre hohen Absätze auf dem hellen Dielenparkett, sie öffnete mit einem »Tschö, Sandra« die Praxistür und … ich war allein.
Ich reckte und streckte mich gründlich, blieb mit hinter dem Kopf verschränkten Armen an meinem Schreibtisch sitzen und ließ den Blick, nicht ohne einen gewissen Stolz, durch mein Sprechzimmer schweifen.
Die Einrichtung war gemütlich und in sich stimmig. Die Wände schimmerten in einem zarten Beige. An der Decke hing ein alter, wunderschöner venezianischer Kronleuchter. Cocktailsessel mit blauen Kissen standen zusammen mit einem Tischchen an der Wand direkt neben der Tür. In einer Zimmerecke hatte ich eine ergonomisch geformte, mit blauem Leder bezogene Liege, in zwei weiteren Ecken Vitrinen aus warmem, hellem Holz aufstellen lassen. Aus dem gleichen Holz war mein nicht sehr großer Schreibtisch vor dem Fenster. Dezente Accessoires zierten die Wände, die Luft duftete ganz leicht nach Vanille.
Als ich die Ausstattung vor mehr als fünf Jahren äußerst penibel ausgesucht hatte, wollte ich, dass jedes Detail perfekt war, damit sich meine Patienten bei mir rundum wohlfühlten.
Und das taten sie.
Zu meiner geschmack- und stilvoll eingerichteten Praxis gehörten neben meinem Sprechzimmer und Ulrikes Büro eine Küche mit Kühlschrank, Herd und einer Sitzecke, zwei Toiletten für die Patienten, ein Bad für Ulrike und mich sowie ein kleiner diskreter Wartebereich. Mehr war nicht nötig. Als Psychotherapeutin achtete ich streng darauf, dass meine Patienten sich nicht begegneten. Nur in Ausnahmefällen, wenn ein Gespräch mal etwas länger dauerte, musste ein Patient warten.
Jetzt suchte ich das Badezimmer auf und betrachtete mich im Ganzkörperspiegel, den ich extra für Ulrike und mich gekauft hatte. Ich lächelte mir freundlich zu. Zwar war ich hundemüde, man sah es mir glücklicherweise jedoch nicht an – meine hellblauen, mit dunkelblauem Kajal und schwarzer Wimperntusche geschminkten Augen strahlten wach, meine Lippen waren voll und meine leicht gebräunte Haut war fest und glatt. Ich zog das Band aus meinem Haar, schüttelte meine blond gefärbten, schulterlangen Locken auf und schob mir den inzwischen bis zum Kinn reichenden Pony aus meinem schmalen Gesicht.
Ja, ich war mit mir zufrieden – eine Mitte dreißigjährige, beruflich erfolgreiche, schlanke und gut aussehende Frau.
Mein heimlicher Stolz waren zugegebenermaßen meine Brüste. Geformt wie zwei runde Äpfel mit zierlichen, rosinengroßen Knospen befanden sie sich noch immer an derselben Stelle wie vor zehn Jahren. Ich fuhr mit den Fingerspitzen über den kleinen Bauchansatz, den ich immer gehasst hatte. Aber da ihn die meisten Kerle erotisch fanden und auf ihn abfuhren, hatte ich mich mehr oder minder mit ihm arrangiert.
Kerle – das klang ein wenig abfällig, aber ja, so bezeichnete ich die Männer inzwischen. Meine Erfahrungen mit dieser Gattung waren nicht besonders gut. Entweder sie wollten ein fügsames, sanftes Weibchen, das sie dominierten, oder eine eigenständige, für sich sorgende Partnerin, die ihnen aber wie selbstverständlich die Hemden bügelte und das Abendessen kochte.
Beides war ich nicht.
Ich zog meinen leichten lilafarbenen Sommerpulli über der weißen Hose glatt und lächelte mir noch einmal aufmunternd zu, bevor ich das Bad verließ und nach meiner Handtasche griff.
Plötzlich fiel er mir wieder ein – dieser geheimnisvolle Brief ohne Absender …
Ein dicker Büttenumschlag hatte gestern zwischen verschiedenen Fachzeitschriften und einer Handvoll Rechnungen in meinem Briefkasten gelegen. Fast hätte ich ihn übersehen. Ich fischte ihn aus der übrigen Post und steckte ihn ungeöffnet in meine Handtasche. Morgen war auch noch ein Tag. Denn ich war spät dran und der Abend gehörte Connie und Katja, meinen beiden besten Freundinnen. Danach vergaß ich den Brief. Erst jetzt fiel er mir wieder ein und augenblicklich packte mich die Neugier.
Wer schickte mir einen Brief ohne Absender?
Und wer benutzte heute noch Umschläge aus Büttenpapier?
Aus dickem Büttenpapier!
Sicherlich hätte ich die Einladung zu einer Hochzeit erwartet, wäre dieses edle, kaum noch verwendete Papier das geeignete Medium dafür gewesen. Und der fehlende Absender hätte mich auch nicht irritiert. Doch meine Freundin Connie heiratete ihren Traummann Mark erst am zweiten Januar, dem Tag, an dem sich der Beginn ihrer kolossalen Liebesgeschichte jährte. Mit der Einladung zu diesem Event rechnete im Herbst. Jetzt war Sommer. Alle anderen Freunde waren bereits verheiratet, oder es war wie bei mir weit und breit kein Partner in Sicht, mit dem ein solches Ereignis anstand.
Während ich Ulrikes Büro betrat, kramte ich den geheimnisvollen Umschlag aus meiner Tasche. Meine Fingerspitzen fuhren über das feine, weiche Papier, bevor ich nach dem silbernen Brieföffner auf Ulrikes Schreibtisch griff und das Kuvert aufritzte.
Ich zog ein gefaltetes Anschreiben – ebenfalls aus dickem Büttenpapier –, den Flyer eines Luxus-Spa und eine Eintrittskarte aus dem Umschlag. Mit hochgezogenen Brauen legte ich Flyer und Eintrittskarte auf den Tisch und faltete gespannt den handgeschriebenen Brief auseinander. Beim Lesen wurden meine Augen immer größer.
Liebe Sandra,
was hältst du von einer kleinen Auszeit im Paradies?
Ich weiß, dass du deine spärlich bemessene Freizeit genießt – mit herrlichen Urlauben und gemeinsamen Unternehmungen mit deinen Freunden. Du besuchst Ausstellungen, Konzerte oder Museen. Du gehst ins Kino und in die Oper und genießt dein Leben.
Doch eine attraktive Frau wie du sollte sich regelmäßig feiern und verwöhnen lassen.
Ich würde mich freuen, wenn du meine Einladung ins Paradies annimmst und den kommenden Samstag im Heaven verbringst. Eine Eintrittskarte liegt diesem Schreiben bei. Und natürlich auch ein Flyer, damit du weißt, was genau dich dort erwartet.
Außerdem habe ich eine Überraschung für dich.
Komm, lass dich feiern und verwöhnen.
Kein Absender!
Und eine Unterschrift fehlte auch!
Wer hatte mir diesen Brief geschickt und lud mich zu einem Wellnesstag im Heaven ein?
Im ersten Moment fiel mein Verdacht auf Connie und Katja. Meine beiden Freundinnen wussten, wie hart ich arbeitete. Daher glaubte ich zunächst, sie überraschten mich mit der Einladung in das wundervolle Spa, das idyllisch an einem Hang oberhalb eines Sees lag. Gehört hatte ich von diesem Wellnesstempel bereits.
Doch eineattraktive Frau wie du sollte sich regelmäßig feiern und verwöhnen lassen – nein, Connie und Katja würden so etwas niemals schreiben. Das war einfach nicht ihr Stil. Auch die anderen Zeilen passten absolut nicht zu meinen Freundinnen. Sie hätten sich humorvoller Sätze bedient, gewürzt mit ein wenig Ironie und Sarkasmus.
Ich bemerkte, wie ich bei dem Gedanken an Connie und Katja lächelte – die beiden hatten sich bereits in ihrer Kindheit kennengelernt und waren seitdem wie Schwestern. Ich hatte sie während des Studiums getroffen. Selbstverständlich waren Connie und Katja an der gleichen Fakultät eingeschrieben. Sie machten fast alles gemeinsam. Während eines Mittagsessens in der Uni-Mensa war weit und breit kein Platz mehr frei, außer am Tisch der beiden. Ich fragte, ob ich mich zu ihnen setzen dürfte, wir kamen ins Gespräch, verstanden uns prächtig und trafen uns ab diesem Zeitpunkt regelmäßig in der Kantine. Sehr lange blieb es dabei nicht. Schon bald teilten wir einen Großteil unserer Freizeit und verbrachten die Urlaube miteinander. Drei fest aufeinander eingeschworene Single-Frauen, die in jeder Hinsicht perfekt harmonierten und sich bei Problemen oder Liebeskummer umeinander kümmerten.
Nachdem wir unser Studium abgeschlossen hatten, machten wir alle drei Karriere. Connie leitete die Presseabteilung eines multinationalen Konzerns, Katja war Personalchefin in einem erfolgreichen Familienbetrieb, und ich hatte meine Praxis und die Dozentenstelle an der Universität.
Unsere Freizeit verbrachten wir weiterhin zusammen. Und obwohl Connie inzwischen mit ihrem Verlobten Mark zusammenlebte, trafen wir uns noch immer regelmäßig.
Ich legte das Schreiben beiseite und nahm den Hochglanzflyer des Spa zur Hand. Die Vorderseite zeigte das Foto eines Infinity-Pools, der direkt in den See zu fließen schien. Am Beckenrand standen bequem aussehende breite Liegen, auf denen sich schöne, schlanke Menschen in knappen Bikinis und unifarbenen Badehosen sonnten. Zwischen den Liegen befanden sich filigrane Beistelltische mit geeisten Cocktail- und Sektgläsern.
Ich faltete den Flyer auseinander und betrachtete die Fotos der riesigen Gartenanlage, die sich über mehrere Ebenen bis hinunter zum See erstreckte. Die über die Anlage verteilten Liegen und Wasserbetten waren extrem breit, die vor der Sonne schützenden Strohschirme ausladend. Das Wasser in den Whirlpools sprudelte goldglitzernd und ein kleines Saunadorf auf einer Ebene in der Mitte des Gartens zierte eine Unmenge an Bambuspflanzen. Auf einem anderen Bild war ein elegantes Restaurant mit großzügigem Außenbereich zu sehen, in dem sich lachende, gut gelaunte Gäste kulinarisch verwöhnen ließen.
Konzentriert las ich die kurzen Texte. Hier gab es wirklich alles, was das Herz begehrte. Neun Themensaunen, drei Aufgusssaunen, vier Dampfbäder, einen Kosmetik- und Massagebereich, gemütliche Ruheräume mit ausladenden Wasserbetten, schicken Sitzgruppen und Kaminen mit prasselnden Feuern, an die man sich ungestört mit einem interessanten Buch zurückziehen oder lediglich etwas trinken konnte.
Es gab Tagessuiten mit monströsen Whirlpools und riesigen Betten, in denen ganz zwanglos vier Personen Platz fanden. Die komplette Innenausstattung – Möbel, Teppiche und Dekorationen – stammte aus Indonesien. … damit du weißt, welches Paradies auf dich wartet. Das war es in der Tat – ein Paradies! Doch wer hatte mir diese Einladung geschickt? Connie und Katja kamen nicht infrage.
Mit zusammengezogenen Brauen überlegte ich, welcher Freund oder wer aus meiner Familie mich mit einem Wellnesstag überraschen wollen könnte.
Nein, sie schieden alle aus. Weder meine Freunde noch meine Eltern oder meine Schwester schickten mir eine anonyme Einladung. Die wollten, dass ich wusste, wenn sie mir etwas schenkten, dachte ich und schmunzelte.
Jetzt schaute ich mir die Schrift genauer an. Handelte es sich eher um eine männliche oder um eine Frauenhandschrift?
Eindeutig männlich! Die Buchstaben waren schnörkellos, klar und kerzengerade.
Warum war mir das nicht gleich aufgefallen?
Ich packte Brief, Flyer und Eintrittskarte zurück in den Umschlag und konsultierte meinen Kalender im Smartphone. Für Samstag hatte ich lediglich die Wocheneinkäufe und ein paar unwichtige Besorgungen notiert – das konnte warten. Die rätselhafte Einladung ins Spa, vielleicht zu erfahren, von wem sie stammte, und die in dem Brief angekündigte Überraschung hatten absoluten Vorrang.
Im Internet informierte ich mich über den genauen Weg zu dem einige Kilometer vor den Toren Kölns liegenden Spa Heaven und fand weitere Details. Das Spa hatte erst vor einem halben Jahr eröffnet und versprach exklusiven Luxus. Hier fand der gestresste Rheinländer Ruhe pur und zahllose Möglichkeiten, es sich richtig gut gehen zu lassen und zu entspannen.
Kapitel 2
Ich stellte meinen schwarzen BMW auf dem zum Spa gehörenden Parkplatz ab und betrat das Heaven. Schon jetzt bei meiner Ankunft fühlte ich mich ausgesprochen wohl. Die Klientel, die es sich in der mit Ledergarnituren eingerichteten Empfangshalle bequem gemacht hatte, war angenehm leise und zurückhaltend. Ich legte meine Eintrittskarte vor und lieh mir einen weißen, flauschigen Bademantel sowie kuschelige Handtücher, bestickt mit dem silberfarbenen Logo des Heaven. Eine freundliche Angestellte wies mir den Weg zu den Umkleiden.
Nachdem ich mich bis auf den Slip ausgezogen hatte und in den Bademantel geschlüpft war, erkundete ich eine halbe Stunde lang die Gebäude mit ihren Ruheräumen und das weitläufige Außengelände. Obwohl die Größe der Anlage schier überwältigend war, strahlte es trotzdem wohltuende Ruhe und Harmonie aus.
Den Mittelpunkt bildete der grandiose Infinity-Pool. Die Aussicht über den Pool, der in den See zu münden schien, raubte mir den Atem. Das fantastische Innenschwimmbad säumten sanft fließende Vorhänge über drei Etagen, die sich im Luftzug leicht hin und her bewegten.
Ein Teil des Massagebereichs residierte im Freien. Baldachine beschirmten mehrere Liegen, auf denen man sich ausgiebig durchkneten lassen konnte.
Kapitel 3
Der Erkundungsgang hatte mich hungrig gemacht, und ich gönnte mir ein üppiges Frühstück mit Brötchen, gebackenen Bohnen, Würstchen, Rührei und viel Kaffee. Anschließend nahm ich an einem Fruchtaufguss teil. Auch wenn man in Büchern etwas anders las – mir tat es gut, mit vollem Magen zu saunieren.
Belustigt verfolgte ich die Ausführungen des Saunameisters: »Ich habe Ihnen zwei Düfte mitgebracht. In der ersten Runde verwende ich Kirsche. Dann erhalten Sie Crash-Eis, um damit Ihre Haut zu kühlen. In der zweiten Runde nehme ich Brombeere. In der ersten Runde wird gewedelt, in der zweiten Runde abgeschlagen.«
Ich schmunzelte vor mich hin. Wedeln und abschlagen – das klang wie der Titel eines billigen Pornos aus den Siebzigerjahren. Ich erinnerte mich an eine Story, mit der Katja bei Connie und mir für einen ungewollten Lachflash gesorgt hatte. Im Winter neigten ihre empfindlichen Daumenkuppen dazu, rau zu werden, was sie natürlich nicht besonders schick fand. »… und da habe ich sie einfach abgefeilt und eingeschmiert.«
Abgefeilt und eingeschmiert – Connie und ich hatten ihre Bemerkung seinerzeit auch mit dem Titel eines Pornos der Siebziger verglichen. Wedeln und abschlagen war beinahe genauso gut, und ich freute mich schon darauf, meinen Freundinnen davon zu erzählen.
Nun lag ich nackt, wie Gott mich schuf, auf einem der breiten Wasserbetten direkt am See im Garten der Anlage. Weit und breit war niemand zu sehen. Die Luft duftete frisch, der klare Himmel präsentierte sich in seinem schönsten Blau, und das Wasser plätscherte in beruhigendem, ewig gleichem Rhythmus leise ans Ufer. Ich genoss die Sonnenstrahlen auf meinem Leib. Die Wärme liebkoste zärtlich jeden einzelnen Millimeter meiner bloßen Haut. Ich war ganz allein, schloss meine Augen und rekelte mich behäbig und schamlos auf meinem Wasserbett. Heute ließ ich es mir richtig gut gehen. Vielleicht gab sich der geheimnisvolle Absender des Briefes, dem ich die Einladung verdankte, zu erkennen, vielleicht aber auch nicht. Eigentlich war es mir gleichgültig – einen außergewöhnlich schönen Tag hatte ich hier allemal.
Plötzlich legten sich zwei Hände auf meine Schultern, und ich erschrak für einen kurzen Moment. Dann durchflutete mich eine selig machende Wärme, die noch intensiver war als die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Überrascht schlug ich die Augen wieder auf.
»Schließe deine Lider. Fühle nur!«, flüsterte eine Stimme hinter mir.
Ich gehorchte.
Eine Massage am Strand – wie herrlich, dachte ich.
Die trockenen, glatten Hände streichelten mit leichtem Druck meine Schultern. Sie liebkosten die Außenseiten der Oberarme, betasteten federleicht die Innenseiten und erforschten behutsam meine Achseln. Ich begann zu schmelzen.
Plötzlich waren es vier Hände, die absolut synchron meine Schultern, meine Arme und meine Achseln verwöhnten. Weitere Hände berührten meine nackten Brüste. Fingerspitzen zeichneten ihre Rundungen nach, bevor zwei Handflächen gleichzeitig meine Knospen streichelten, die sich augenblicklich köstlich zusammenzogen.
Was für eine Art von Ganzkörpermassage war das?
Auf jeden Fall keine, die mit der Lockerung meiner Muskulatur zu tun hatte. Unbewusst befeuchtete ich mit der Zungenspitze meine Lippen.
Daraufhin lachte jemand leise auf. Eine Frau.
Ein weiteres Lachen antwortete. Noch eine Frau.
»Halte die Augen geschlossen. Und fühle! Du nimmst das, was wir mit dir vorhaben, mit geschlossenen Lidern viel intensiver wahr.«
Die Stimme war jung und klar und … weiblich!
»Sie hat extrem schöne Brüste«, flüsterte jemand.
»… wirklich formvollendet.«
»… sehr sinnlich.«
»Und sie sind so empfindlich. Seht euch ihre Nippel an, die sich wie zwei Rosinen zusammenziehen.«
Wieder ein Frauenlachen, auf das zwei andere antworteten. Ganz kurz fragte ich mich, wie viele Frauen um mich herumstanden und mich befummelten. Ich stand nicht auf Frauen – ganz und gar nicht. Nicht einmal in meinen geheimsten Träumen stellte ich mir vor, mit einer Frau auf Tuchfühlung zu gehen. Und erst recht nicht mit mehreren Frauen auf einmal.
Was hielt mich jetzt eigentlich davon ab, mir jegliche weitere Intimität zu verbieten, erbost aufzuspringen, mein Handtuch an mich zu reißen und voller Empörung abzurauschen?
Dass ich es genoss!
Das hielt mich davon ab!
Ja, ich weidete mich an den berauschenden, erotisierenden Liebkosungen auf meiner von der warmen Sonne sensibilisierten Haut. Jeder Nerv reagierte empfindlich, und süße Erregung durchflutete meinen Körper. Inzwischen zog es heiß in meinen Nippeln und meine Brüste waren stramm.
Während sie meine Arme und Titten weiter verwöhnten, streichelten Fingerspitzen kaum spürbar meinen Bauch, zogen zarte, immer größer werdende Kreise um meinen Nabel, bis sie meinen Venushügel erreichten und die leichte Erhöhung kosten.
Das Feuer in meinen erregten Brüsten dehnte sich aus in meinen Bauch und schlüpfte von dort in meinen Schoß. Was passierte hier?
Zwischen meinen Schenkeln wurde es feucht. Nicht mehr lange und es war vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Ich war gleichzeitig verwirrt und erregt – das, was die Frauen mit mir trieben, machte mich an.
Jetzt spürte ich weitere Hände an meinen Beinen. Wie viele es waren, wusste ich nicht. Ich tat, was sie mir gesagt hatten. Ich fühlte und genoss die zahllosen Zärtlichkeiten auf meiner brennenden Haut. Ich fühlte und genoss meinen Körper. Und ich bemerkte, wie stark er auf alles, was sie mit ihm machten, reagierte.
Die Hände streichelten die Außenseiten meiner Oberschenkel, die Knie, die Waden. Geschickte Finger berührten die Innenseiten meiner Schenkel, zwischen denen das lustvolle Ziehen jetzt stetig wuchs. Nur mühsam unterdrückte ich ein verräterisches Stöhnen. Ja, ich war geil, meine Spalte feucht und ich gierte nach mehr.
»Ich glaube, das gefällt ihr.«
»Sie ist schon ziemlich erregt. Sollen wir?«
»Nein, wartet noch.«
Die Hände verwöhnten mich weiter. Wie gern wollte ich mich unter diesen lustschenkenden Händen winden, mich rekeln und meiner wachsenden schamlosen Erregung freien Lauf lassen.
Fühle deinen Körper!
Ja, ich fühlte … ihre Hände auf jedem Millimeter meiner Haut, meinen bloßen Titten, die sich unter ihren Liebkosungen aufrichteten, das rauschhafte Prickeln in meinen Schamlippen, die anschwollen und noch feuchter wurden.
Jemand winkelte meine Beine an und spreizte sie behutsam. Gleichzeitig verband man mir die Augen mit einem Tuch, das sich wie Seide anfühlte. Kein Lichtstrahl drang mehr durch meine Lider. Plötzlich war es stockdunkel. Ich war dem, was jetzt kam, vollkommen ausgeliefert … und empfing alles, was kam, zunehmend lüstern und geil.
»Drück ihre Lippen.«
Die Hand, die meinen Venushügel verwöhnte, streichelte zärtlich meine Schamlippen.
Ich hielt das qualvoll zurückgehaltene Stöhnen nicht länger zurück. Meiner Kehle entrang sich ein tiefer, lasziver Laut.
»Sie ist so weit. Lassen wir sie noch mehr fühlen.«
Ich spürte, wie sich ein Finger auf der Suche nach dem Kitzler zwischen meine Schamlippen drängte. Aufreizend langsam strich er über die sensibelste Stelle meines Körpers, die sofort reagierte und scharf auf mehr wurde.
»Sie ist schon ziemlich nass. Hilf mir.«
Während meine Klitoris weiter gerieben wurde, legte sich eine andere Hand auf meine gesamte Scham und begann, sie mit sanftem Druck zu stimulieren. Sie ließ keine Stelle aus.
Jetzt war ich nicht mehr nur nass, ich tropfte. Ich presste wie im Rausch meine geschwollene Pussy rhythmisch gegen die fremde Hand und fühlte, wie die Nässe aus mir herauslief.
»Reib ihr den Po.«
Meine Beine wurden sanft ein Stück angehoben. Zwei Hände verteilten die Feuchtigkeit auf meinem Hintern und kneteten meine Backen, während meine Klit und die Schamlippen schneller gebimst wurden. Überall, an meinem gesamten Leib, waren Hände, die mich streichelten, meine intimsten Stellen erforschten, sie reizten und mich in eine bisher unbekannte Hitze trieben. Ich war absolut geil und sehnte mich nach einem Fick.
»Ihr Atem geht schnell … es dauert nicht mehr lange, bis sie kommt.«
Und das war alles, was ich wollte.
Kommen!
Augenblicklich masturbierte der Finger feste und in schnellem Tempo meine gesamte Scham – vor und zurück, vor und zurück. Er feudelte die nasse Spalte und meine pochende Klit heftig und erbarmungslos. Ich bestand nur noch aus meinem glühenden Unterleib. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich bebte vor Ekstase, ich brannte, wand mich unter ihren Händen, die nicht aufhörten, mich zu verwöhnen, und stieß wild gegen den Finger an meiner Pussy.
Der Finger rutschte in meine Scheide, fand den G-Punkt und rieb ihn, bis er heiß und dick war, während ein zweiter Finger sich weiter um meine Lustperle kümmerte. Mir schwanden die Sinne, ich stöhnte laut auf und kam … intensiv und unglaublich nass.
Doch sie ließen nicht von mir ab und befummelten mich ungezügelt weiter, sodass die Erregung nicht abschwoll, sondern ich sofort wieder geil auf mehr war.
Nie zuvor hatte ich etwas Ähnliches erlebt.
Eine anständige Frau tut so etwas nicht, sagte etwas in mir.
Eine anständige Frau lebt auch niemals ihre animalischen Instinkte derartig schamfrei aus, antwortete ich und rekelte mich selbstvergessen unter den lüsternen Händen, die meinen Körper auf die gefährlichste Weise erforschten, die man sich nur vorstellen kann.
»Es ist an der Zeit, dass er sie nimmt.«
Nur wenige Sekunden später schaukelte das Wasserbett und jemand legte sich neben mich. Der Seidenschal über meinen Lidern verhinderte, dass ich sah, wer das war. Aber die wenigen Momente, die er gebraucht hatte, um bei mir zu sein, legten nah, dass er uns die ganze Zeit bei dem schamlosen Treiben zugeschaut hatte.
Der Gedanke, dass uns jemand dabei beobachtet hatte, jagte neues, dürstendes Verlangen in meine Muschi.
»Verwöhnt sie noch ein wenig«, sagte der Jemand neben mir – eine tiefe, männliche Stimme mit einem angenehm warmen Timbre.
Der Tonfall des Fremden ging mir durch und durch. Er war erregend, und ich nahm die Berührungen an meiner Pussy, meinen Brüsten und an meinem Hintern noch intensiver wahr.
»Lasst sie noch einmal kommen«, befahl die charismatische Stimme des Mannes.
Das ließen sie sich nicht zwei Mal sagen. Sie streichelten, rieben und stimulierten mich und steigerten erneut meine Gier darauf, gefickt zu werden.
Plötzlich fühlte ich Lippen auf meinem Mund. Eine Zunge verlangte Einlass, den ich voller Lust und völlig ergeben gewährte. Ich stöhnte auf, mein ganzer Körper vibrierte. Ich sehnte den nächsten Höhepunkt herbei und fühlte, wie ich darauf zusteuerte. Der Finger an meiner Klit rieb mich fester. Ich hörte und spürte meine feuchte Pussy. Dann explodierte ich und schrie meine Ekstase in den fremden Mund.
Sie wichsten mich weiter, während sie mich vorsichtig anhoben, umdrehten, meine Beine noch etwas weiter spreizten und mich herabließen, bis ich an meinen Knien angenehm kühlte Haut spürte.
Vor Begierde zitternd orientierte ich mich mit den Händen und betastete eine glatte, muskulöse Brust.
»Gefällt dir, was du fühlst, Sandra?«, fragte die männliche Stimme mit dem erotischen Timbre.
Nickend erkundete ich blind tastend die Brust und den flachen harten Bauch, über dem ich hockte.
Der Fremde duftete gefährlich gut – maskulin, wild, verboten.
Zarte Frauenhände fassten mich an den Hüften und schoben meinen aufgeheizten Leib behutsam abwärts, bis ich ein Glied an meiner Scheide fühlte. Ich spürte zunächst seine samtene Spitze. Sie drängte sich zwischen die feuchten Schamlippen. So nass, wie ich war, war sie nur den Bruchteil einer Sekunde später in mir. Es folgte ein dicker, breiter und nicht enden wollender Schaft. Schließlich füllte er mich vollkommen aus. Intuitiv begann ich, den harten Penis in mir zu reiten.
Ja, ich wollte ihn ficken.
Ich bewegte mich vor und zurück, vor und zurück und stimulierte mit dem Infinity-Schwanz meinen schwellenden G-Punkt. Ich bog den Rücken durch, presste meine Scham gegen seinen Unterleib und rieb so meinen immer noch geschwollenen Kitzler.
Der Mann unter mir grunzte leise und lustvoll. Das törnte mich noch mehr an und ich ritt ihn schneller.
»Ja, fick mich feste«, befahl die erregende Stimme.
Meine Muschi lutschte und leckte wollüstig an dem harten Glied, das immer noch zu wachsen schien. Hände griffen nach meinen Brüsten und walkten sie gekonnt.
Das kehlige Grunzen unter mir wurde lauter.
Meine Möse tropfte, während sich das Kribbeln in ihr ausbreitete und ich auf den nächsten Höhepunkt zuritt. Die Hände ließen meine Titten los, legten sich auf meine Hüften und drückten mich bei jedem Stoß hart vor und zurück. Ich stöhnte laut. Der Schwanz in mir spielte mit meinem heißen G-Punkt, der kribbelte und kitzelte, dass es kaum mehr auszuhalten war. Meine pralle Lustperle wurde mit jeder Bewegung fest nach vorn gegen das Schambein des Fremden gepresst und klopfte unerträglich geil.
»Fick mich«, forderte ich heiser. Sein Griff um meine Hüften wurde fester, seine Bewegungen schneller.
»Ja«, stöhnte ich.
Ich spürte die aufpeitschende Lust in meiner Pussy, fühle, wie meine Vagina sich zusammenzog, rhythmisch zuckte und schrie auf, als ich kam.
Das Becken unter mir bewegte sich mit der Gleichmäßigkeit meines Orgasmus, der durch meinen gesamten Körper bebte. Ich keuchte, seufzte, stöhnte und überließ mich vollends meiner tierischen Lust.
Ich kam endlos.
Als ich es kaum noch aushielt, spritzte der Mann unter mir laut grunzend in mir ab. Sein heißer Saft flutete mich. Er bewegte sein Becken weiter, bis mein Höhepunkt abklang und ich völlig erschöpft über ihm zusammenbrach.
Kühle Hände legten sich auf meinen schweißnassen Rücken und pressten mich an die breite Brust.