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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Die 35-jährige Kölnerin Connie ist sexy, beruflich erfolgreich und ... allein. Die Hoffnung, ihrem Traummann zu begegnen, hat sie fast aufgegeben. Da beginnt überraschend ihr attraktiver Münchner Kollege Mark über den Facebook-Messenger einen heftigen Flirt mit ihr. Trotz anfänglicher Zweifel lässt sich Connie auf den Austausch ein, der schnell alle Grenzen überschreitet. Außerdem kommt Mark nachts in hocherotischen Träumen zu ihr. Als sie die Sehnsucht nach dem gut aussehenden Mann kaum noch aushält, steht er plötzlich vor ihr. Wird Mark mit Connie ihre Chatfantasien ausleben? Oder was hat er mit ihr vor? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 243
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Impressum:
Haut an Haut - verbotene Gier | Erotischer Roman
von Cassie Hill
Geboren und aufgewachsen in den sanften Hügeln der schottischen Highlands, zog es die aufgeschlossene und lebenshungrige Cassie nach ihrem Schulabschluss in die schillernden Metropolen Europas. Heute lebt die Autorin in Köln. Das Besondere an ihren Geschichten ist die Schilderung von Leidenschaft, Verlangen, Lust und Sex mit viel Liebe zum Detail – purer erotischer Genuss.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © George Rudy @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783964772091
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1
Am Wochenende hatte die ganze Welt Silvester und Neujahr gefeiert und der zweite Januar fiel verflixterweise auf einen Montag. Ich saß mit einer Tasse heißem Kaffee an meinem stets penibel aufgeräumten, großen Schreibtisch in der Firma und sah meine dienstlichen und privaten Mails sowie die Benachrichtigungen auf Facebook durch.
Etwas Wichtiges war nicht dabei.
All meine Mitarbeiter hatten Urlaub gebraucht, um an den Festtagen ihre in ganz Deutschland verstreut lebenden Familien zu besuchen. Deshalb hatte ich als Leiterin der Unternehmenskommunikation eines international tätigen Konzerns mit Sitz in Köln zwischen Weihnachten und Neujahr den üblichen Notdienst übernommen, falls es zu einer Krise in einem unserer zahlreichen Produktionsbetriebe kam. Denn leider machten Fernsehen, Radiosender und Zeitungen keine Ferien.
Es bestand jederzeit die Möglichkeit, dass es in einer unserer Tochtergesellschaften brannte oder einen Unfall gab. Im schlimmsten Fall mit Personenschaden. Die Medien mussten daher stets jemanden aus der Öffentlichkeitsarbeit als kompetenten Ansprechpartner erreichen können.
Glücklicherweise hatte es keinerlei Zwischenfälle gegeben. Die Zeit zwischen den Jahren war ruhig geblieben.
Damit sich alle von dem stressigen Familienhopping erholten, hatte ich meinem Team den ersten Arbeitstag in diesem Jahr zusätzlich frei gegeben. Daher blieb ich an diesem Montag in unserer Abteilung allein. Aber das machte mir nichts aus. Auch dass ich – wie in den letzten Jahren üblich – wieder einmal an den Feiertagen und den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr die Stellung gehalten hatte, war für mich in Ordnung. Ich hatte ja niemanden mehr. Als Einzelkind war ich nach dem plötzlichen Unfalltod meiner Eltern ganz allein. Der richtige Partner zur Gründung einer eigenen Familie ließ bislang noch auf sich warten. Und wenn ich ehrlich mit mir war, hatte ich die Hoffnung, meinem Traummann zu begegnen, fast schon aufgegeben.
An meinem Aussehen lag es nicht. Ich hatte gute Gene. Mit einer Größe von einem Meter siebzig brachte ich dreiundfünfzig Kilo auf die Waage. Außerdem achtete ich pingelig auf mein Äußeres. Mein Bauch war dank des regelmäßigen und disziplinierten Trainings flach, während mein Busen und mein Hintern prall und fest waren.
Es war auch nicht so, dass sich die Männer nicht um mich bemühten, ganz im Gegenteil. Sie sprachen mich oft genug an, machten mir im Fitnessstudio Komplimente für meine durchtrainierte Figur oder für meine ausdrucksvollen grünen Augen. Selbst beim Einkaufen lächelten mich die Männer an und warteten darauf, dass ich zurücklächelte. Andere wichen mit ihrem Wagen im Gang in die gleiche Richtung aus wie ich, begegneten mir rein zufällig um die Ecke noch einmal mit der gleichen Nummer, um mich dann unverblümt wissen zu lassen, dass unsere Wege sich offensichtlich immer wieder kreuzten und wir zusammen etwas trinken gehen sollten.
Nein, das Problem war, dass der Mann der mir gefiel, wohl erst noch geboren werden musste. Nach meinen Erfahrungen mit einigen Exemplaren dieser Gattung war ich mit meinen fünfunddreißig Jahren die personifizierte Kritik.
Im Großen und Ganzen gestaltete sich mein Leben ja durchaus zufriedenstellend. Ich arbeitete in einem tollen Job, der mich Tag ein, Tag aus forderte, fuhr einen großen, schicken Firmenwagen und verdiente gut. Ich brauchte den Cent nicht ein einziges Mal umzudrehen und leistete mir schicke Klamotten und teure Urlaube, die ich meistens mit Katja und Sandra verbrachte – meinen zwei Freundinnen, auf die ich mich in jeder Situation verlassen konnte. Als Single lebte ich in einer für mich allein im Prinzip viel zu großen Mietwohnung mit teuren Möbeln und einer Dekoration, die jeden Ausstatter neidisch gemacht hätte. Ich ging oft und gerne essen oder bestellte mir leckere Gerichte nach Hause.
Ja, ich war zufrieden, fast glücklich – doch in meinem Herzen wohnte eine große Leere. Die tiefe Sehnsucht, diese Leere zu füllen, verdrängte ich durch Arbeit. Doch in stillen Stunden klopfte sie oftmals an. Ich sehnte mich nach einem Mann, mit dem ich mein Dasein teilen konnte.
Ich führte ein wahrhaft luxuriöses, schönes Leben, um das mich viele Menschen beneideten – aber die Sehnsucht blieb.
Während meiner Bereitschaft hatte ich im entspannten Schneidersitz vor dem bullernden Kaminofen, das Handy neben mir und den Dienstlaptop auf den Knien, einige aufgelaufene Themen abgearbeitet – in zerlöcherten Jeans, dicken Wollstrümpfen und einem weiten verfilzten Pulli, mit offenen Haaren und ungeschminkt. Jetzt war der legere Look wieder durch meine übliche Business-Kleidung ersetzt worden – dunkelblaue oder schwarze Kostüme und dezente Etuikleider mit jeweils darauf abgestimmten hochhackigen Pumps. Meine Haare fielen mir nicht mehr in langen, blonden Locken über Schultern und Rücken, sondern waren locker aufgesteckt. Und selbstverständlich trug ich ein bürogemäß dezentes Make-up – ein wenig grünen Eyeliner, der meine Augenfarbe betonte, Wimperntusche, einen Hauch Rouge und etwas Lippenstift.
Den Blick aus dem streifenlosen Fenster mied ich an diesem Montagmorgen wie der Teufel das Weihwasser. Der grauverhangene Himmel mit seinen dicken Schneewolken schlug mir kräftig aufs Gemüt, viel mehr als die einsam verlebten Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, die meine beiden Freundinnen mit Skifahren in Italien und – da war ich mir sicher – mit dem ein oder anderen unsittlichen Flirt verbracht hatten.
Ich klickte die Facebook-Seite auf der Taskliste an. Ein Münchener Kollege war wie ich online. Wir waren seit einigen Monaten auf dieser Plattform befreundet, hatten uns gegenseitig schöne Urlaube gewünscht, uns über den Weihnachtsstress ausgetauscht und ähnliche belanglose Nachrichten geschickt.
Mark Rensing – zwischen einem Meter fünfundachtzig und einem Meter neunzig groß, sportlich, muskulös und mit breiten Schultern. Seine markanten Gesichtszüge machten ihn attraktiv, ja sexy, aber er war auf eine arrogante Weise unnahbar und kalt. In seinen blauen Augen und in seinem Lächeln lag immer eine gewisse Überheblichkeit. Trotzdem hatte ich seine Freundschaftsanfrage auf Facebook angenommen. Schließlich arbeiteten wir bereits seit acht Jahren zusammen.
Plötzlich kam mir die Idee, ihm spontan ein paar Neujahrsgrüße zu senden. Schwungvoll tippte ich: »Ich wünsche dir ein frohes neues Jahr, lieber Mark. Wie gehts dir? Hast du den Vorweihnachts- und Feiertagsstress gut hinter dich gebracht und dich auch ein wenig erholt?«
Zwei Minuten später poppte seine Antwort auf dem Bildschirm auf: »Danke sehr! Dir auch, liebe Connie, ein frohes neues Jahr. Ich habe die ganze Zeit gearbeitet, bis auf die Wochenenden. Es mussten einige Themen bis Jahresende abgeschlossen sein. Weihnachten war ich mit meinen Eltern bei der Familie meines Bruders und Silvester mit ein paar Freunden unterwegs. Da gab es leider ausgesprochen wenig Zeit zum Erholen. Na ja … dafür lass ich momentan gerade alles etwas langsamer angehen …«
»Oh je«, erwiderte ich, »das liest sich in der Tat nicht nach Feiertagen und Erholung – atme mal durch!!!«
»Mach ich«, schrieb Mark. »Und bei dir? Wie waren deine Feiertage?«
»Ich habe auch gearbeitet – ich hatte ja eh Bereitschaft. Wie du weißt, muss ein Mitarbeiter der Unternehmenskommunikation in Notfällen für die Medien erreichbar sein. Aber dafür blieb bei mir der Weihnachts- und Silvesterstress aus. Ich habe mich Weihnachten mit zwei Freundinnen getroffen und Silvester ausnahmsweise von allen Feierlichkeiten ausgeklinkt.«
»Das war bestimmt nicht das Schlechteste. Und jetzt? Wieder zurück in der Firma?«
»Ja. Die Arbeitstage vor dem Kamin waren aber auch nicht übel.«
»Das hört sich gemütlich und behaglich an.«
»War es tatsächlich! Bist du auch wieder in der Firma?«
»Klar. Zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich aber wie du von zu Hause aus gearbeitet«, antwortete Mark.
»Gemütlich vor dem Kamin?«
»Nein, leider nicht. In meiner Wohnung gibt es keinen.«
»Hauptsache warm.«
»Da ist was dran. Aber wir Männer sind ja in der Regel etwas unempfindlicher. Du neigst wahrscheinlich wie die meisten Frauen zum Frösteln?«
Wieso wollte Mark das wissen?
»Wie die meisten Frauen – ja.«
»Dann schicke ich dir am ersten Arbeitstag des neuen Jahres mal eine Umarmung zum Wärmen.«
Eine Umarmung? Zum Wärmen? Von meinem Kollegen Mark?
Etwas verwirrt schrieb ich zurück: »Ist das dein ganz spezieller Neujahrsgruß?«
»Entschuldige, bitte, Connie, falls ich dir zu nahe getreten sein sollte … Das ist mir einfach so aus den Fingern ›geflossen‹. Aber jetzt traue ich mich auch noch, dir zu schreiben, dass ich dich äußerst sympathisch finde.«
Mit weit aufgerissenen Augen saß ich staunend vor dem Bildschirm. Was sollte ich darauf antworten?
»Danke dir. Die Sympathie beruht auf Gegenseitigkeit.«
Marks Antwort ließ nicht lange auf sich warten: »Du bist echt eine Liebe …«
Was? Flirtete Mark etwa mit mir? Mein seriöser, unnahbarer, kühler und immer dienstlicher Kollege Mark?
»Habe ich eine Grenze überschritten?«, fragte er zwei Minuten später.
Was sollte ich darauf antworten?
Natürlich hatte er eine Grenze überschritten. Aber es gefiel mir!
»Alles okay. Ich wundere mich gerade nur. Nun, dass ich lieb bin, weißt du ja sicherlich nicht erst seit heute.«
»Connie! Ich weiß so vieles nicht erst seit heute. Zum Beispiel, dass ich dich als Frau höchst interessant finde, süß und sexy …«
Da traute sich aber jemand was!
»… upps … übertreibe es nicht«, schrieb ich zurück.
»Mach ich das?«
»Nein«, antwortete ich, »… im Prinzip nicht.«
»Also …«
»… okay, Mark, danke für die Komplimente. Ich lerne gerade eine komplett andere Seite von dir kennen. Und ich gebe zu, dass mich das etwas irritiert.«
»Nun, ich bin jetzt mal ganz offen. Ich finde, es wird langsam Zeit, dass du mich so kennenlernst. Und: neues Jahr, neue Vorsätze. Ich mache gerne Komplimente und das werde ich in diesem Jahr öfter tun.«
Ja, Mark flirtete mit mir! Daran gab es keinen Zweifel. Er begab sich auf eine andere Ebene unserer Beziehung. In all den Jahren, die wir bereits miteinander arbeiteten, hatte ich ihn so noch nie erlebt. Er war mir gegenüber immer sehr ernst und sehr dienstlich und niemals privat gewesen.
Unter Kollegen wünschte man sich einen schönen Urlaub. Wir hatten das über Facebook getan. Auch alle anderen Nachrichten über den Messenger waren zwar nett und freundlich, aber äußerst oberflächlich gewesen. Vielleicht hatte sich Mark mit Beginn des neuen Jahres tatsächlich einfach nur vorgenommen, großzügig Komplimente zu streuen!
Dieser Gedanken gefiel mir nicht! Einen Teil von mir verwirrten seine Mails, ein anderer Teil freute sich über die plötzliche Hitze, die ich beim Lesen von Marks Mails in meiner Bauchgrube spürte. Ich wollte nicht eine Frau unter vielen sein, denen er im neuen Jahr schöne Dinge schrieb. Nein, wenn Mark schon Komplimente verteilte, dann wollte ich die Einzige sein, an die er sie richtete.
Dieser kleine Flirt mit ihm tat mir nach den langen einsamen Tagen gut, äußerst gut. Aber das durfte ich ihn auf keinen Fall wissen lassen.
Unverbindlich schrieb ich zurück: »Und ich freue mich immer über ein nettes Kompliment. Tu dir also, was mich betrifft, in diesem Jahr keinen Zwang an.«
Was tat ich da? Welches Hintertürchen hielt ich mir da offen?
»Fein … ich verspreche dir auch, es nicht zu übertreiben … es ist übrigens schön, ein bisschen mit dir zu flirten.«
»Mark, wir sind Kollegen. Und unser Unternehmen verbietet uns ja so einiges … das weißt du.«
»Ach, man muss auch mal eine Ausnahme machen. Wir kennen uns ja schon sooo lang …«
»Du, mit einem Kollegen eventuell, aber auch nur eventuell, ein wenig zu flirten, werde ich sicher nicht daran festmachen, wie lange ich ihn bereits kenne.«
»Vielleicht machst du bei mir mal eine Ausnahme?«
»Vielleicht …«
Was schrieb ich da?
Mein Bauch übernahm die Kontrolle über diesen Chat. Mein Kopf schien ungefragt eine Pause eingelegt zu haben.
»Aber nur, wenn du es vertreten kannst.«
Aha! Mark machte den ersten Rückzieher. Ich zwang meinen Verstand dazu, wieder aktiv zu werden: »Ahhh, da kommt schon der erste Rückzieher. Die guten Vorsätze …«
»Oh nein, liebe Connie, das war kein Rückzieher. Im Gegenteil … ich bin maßlos gespannt auf unseren Kontakt. Ich schicke dir noch eine liebe Umarmung.«
»Noch eine?«
»Jawohl. Und das halt ich so lange durch, bis ich von dir endlich auch eine bekomme.«
Wieder riss ich die Augen auf.
»Mark! Ich bin ganz erstaunt über dich.«
»Ich überschreite Grenzen, ich weiß. Sei mir bitte nicht böse.«
Ich war zunehmend verwirrt, lachte aber. Und mein Bauch siegte wieder über den Verstand.
»Du, ich muss lachen. Okay, ich schicke dir auch eine Umarmung … und frage mich gerade, wie ich bei unserem nächsten Meeting ernst bleiben soll?«
»Du scheinst skeptisch … wahrscheinlich ein bisschen zu Recht …«
»Aber, na klar, bin ich skeptisch.«
»Dann will ichs nicht überstrapazieren …«
»… bitte wohl dosieren …«
»Aber natürlich! Wir sind ja schließlich Kollegen …«
»… eben … sag ich doch …«
»Da geht so was ja eigentlich gar nicht …«
»… ich muss schon wieder lachen. Fällt dir früh auf, dass wir Kollegen sind.«
»Ist mir jetzt eben erst wieder eingefallen.«
Meine durch das ekelhafte Wetter ausgelöste deprimierte Stimmung war komplett verflogen. Mein ganz warm gewordenes Herz klopfte wild und ich hätte diesen Chat liebend gern noch über Stunden weitergeführt. Ich war neugierig geworden, wohin uns dieser Gedankenaustausch führte.
Trotzdem war ganz plötzlich mein Verstand wieder aktiv. Wohin sollte das schon führen? – aller Wahrscheinlichkeit nach zu nichts Gutem. Das war doch vorhersehbar!
Außerdem lagen auf meinem Schreibtisch dringende Arbeiten. »Mark, ich muss jetzt unbedingt eine Pressemitteilung für unsere Dresdner fertigmachen. Sonst geht hier gar nichts vorwärts. Freue mich, dich wieder zu lesen.«
Mit dem letzten Satz hatte ich mir wieder ein Hintertürchen offengehalten. Ich schob Facebook zurück auf die Taskleiste und bedauerte bereits im nächsten Augenblick, den Chat beendet zu haben. Aber schließlich bezahlte mich die Firma nicht für einen privaten Chat oder Flirt mit einem Kollegen.
Leider, dachte ich einen kurzen Moment lang.
Die schnell fertiggestellte Presseinformation schickte ich zur Prüfung an die entsprechende Fachabteilung und anschließend zur Freigabe an das zuständige Vorstandsmitglied. Nach einer kurzen Mittagspause mit einem übergroßen Obstsalat versandte ich die Meldung an die Medien.
Der Nachmittag war gespickt mit kurzen, aber intensiven und kräfteraubenden Meetings und interessierten Rückfragen zur Pressemitteilung von Medienvertretern, die ich auf spannende Details neugierig gemacht hatte.
Kapitel 2
Als ich gegen zwanzig Uhr endlich nach Hause kam und mich erschöpft mit meinem Smartphone in meinen bequemen und mit vielen Kissen ausstaffierten, großen Sessel kuschelte, klingelte der Facebook-Messenger.
»Hey Connie …«
»Hey Mark«, schrieb ich und stellte fest, dass mein Herz sich wieder auf einen Sprint vorbereitete.
»Wie war dein Arbeitstag?«
»Stressig. Deiner sicherlich auch, oder?«
»Natürlich war es stressig, hat aber trotzdem viel Spaß gemacht.«
»Ging mir auch so.«
»Darf ich dich was fragen?«
Allein dieser Satz sorgte dafür, dass mir schlagartig heiß wurde. Aber ich schrieb ganz gelassen zurück: »Mach mal.«
»Auch wenn die Frage … mhmm … ein bisschen intim ist?«
Eine intime Frage? Was wollte Mark denn wissen? Ich schwankte zwischen Skepsis und der Tatsache, dass Marks Nachrichten mir einfach guttaten. Momentan neigte sich die Waagschale eindeutig in Richtung »guttun«. Das jedoch sollte er nicht erfahren, deshalb antwortete ich. »Man kann alles fragen. Und der Gefragte hat genauso das Recht, die Antwort zu verweigern.«
»Prima Einstellung, liebe Connie.«
»Danke, lieber Mark.«
Hatte er seine Frage wieder vergessen oder empfand er es plötzlich doch als unangenehm, mich etwas Privates, ja, sogar Intimes zu fragen?
Doch schon poppte Marks Frage auf: »Küsst du gern?«
Ja, diese Frage war tatsächlich sehr intim und deshalb irgendwie unverschämt. Doch irgendetwas gefiel mir daran und ich spürte ein angenehmes Kribbeln im Bauch. »Was glaubst du?«, schrieb ich zurückhaltend.
»Ich denke, dass du gerne küsst.«
»Gut gedacht. Und selbst?«
Connie! Ich zog die Brauen hoch. Auf was ließ ich mich da ein? Viel zu schnell hatte ich die Antwort formuliert und den Sendebutton gedrückt. Mein Verstand schien wie ich im Feierabendmodus.
Marks Antwort kam prompt: »Oh, ja. Ich küsse leidenschaftlich gerne. Und noch eine Frage: Magst du es, mit mir zu flirten?«
»Dieser Flirt mit dir kommt zwar etwas überraschend, aber ja, ich mag es.«
»Ach Connie, aktiv zu flirten, ist noch viel schöner.«
»Ich wusste gar nicht, dass es aktives und passives Flirten gibt! Was ist denn der Unterschied zwischen den beiden?«
»Hmm … schwierige Differenzierung. Aktiv Flirten, weil live, ist auf jeden Fall intensiver.«
»Also ›passiv flirten‹ heißt bei dir, Nachrichten zu schreiben, ›aktiv flirten‹ bedeutet bei dir, zu sprechen, zu lächeln und sich in die Augen zu schauen?«
Jetzt wollte ich es aber ganz genau wissen …
»Sich in die Augen sehen … sich riechen … und berühren.«
Ein plötzlicher Stromstoß ging durch meinen Körper. Marks Flirten ging weit. In diesem noch unschuldigen Moment ahnte ich allerdings nicht, wie weit es tatsächlich gehen würde.
»Sich berühren, riechen und schmecken ist aber kein Flirten mehr …«, wandte ich ein.
»Nicht? Aber es macht auch Spaß.«
»Typisch Mann. Ich muss schon wieder lachen.«
»Schmecken … lecker.«
»Klar, dass du nur ›schmecken‹ gelesen hast.«
»Nein, liebe Connie, ich bin nicht nur selektiv.«
»Schön, du bringst mich immer wieder zum Lachen.«
»Ist es nicht das Beste – wenn man die Frau zum Lachen bringt?«
»Oh ja, das stimmt. Wie lange hältst du das durch?«
»Ich glaube, das halte ich sehr, sehr lange durch.«
»So, so … du glaubst … eine Antwort mit Hintertürchen. Geschickt. Flirten halt.«
»Es soll ja reizen.«
»Was hast du vor?«
»Du fragst dich, wohin uns das führt? Ende offen!«
Die Frage hatte ich mir bereits am Vormittag gestellt.
Ende offen??? Dass Mark, der diesen, mich regelrecht euphorisierenden Nachrichtenaustausch begonnen hatte, nicht wusste, wohin uns das führte, verunsicherte mich. Mark Rensing, den ich in der Vergangenheit immer nur rational, gewissenhaft und unnahbar erlebt hatte und der als Mann für mich unvorstellbar gewesen war. Ende offen???
Das gefiel mir gar nicht. Trotzdem fragte ich mich gleichzeitig, wie er wohl im Augenblick aussah? Wenn er in der Konzernzentrale in Köln war, trug er vorschriftsgemäß schicke dunkle Anzüge, manchmal mit winzigen Nadelstreifen im edlen Stoff. Jetzt stellte ich mir Mark in einer modernen, eng sitzenden Jeans vor und einem dunklen T-Shirt, das sich über seinen strammen Brustmuskeln spannte.
»Ende offen? Mark! Du erstaunst mich! Du bist der Chef-Controller, der das Ziel klar vor Augen haben sollte. Nur frage ich mich sowieso gerade, wo der Chef-Controller in dir geblieben ist???«
»Jetzt bringst du mich zum Lachen. Nun, wir Controller, liebe Connie, sind nicht so trocken, wie ihr alle immer meint.«
»Okay, dann habe ich eben acht Jahre nur Mark, den Controller, gekannt …«
Eine Antwort auf die Frage, wohin uns dieser Austausch führte, hatte ich immer noch nicht erhalten. Darauf herumzuhacken, kam aber nicht in Frage.
»Connie! Neue Zeiten … Mit dir zu flirten, ist eben wirklich schön … sorry …«
Dass es Mark gefiel, mit mir zu flirten, war inzwischen mehr als offensichtlich. Und geschrieben hatte er das auch mehr als ein Mal.
Berühren, riechen, schmecken … Das erregende Prickeln, das von meinem Bauch in meinen Schoß floss und sich dort ausbreitete, bewies mir, dass mir dieser Nachrichtenaustausch mit Mark mehr als guttat. Schmetterlinge, dachte ich. Oh Gott, wie lange war das her? Das gehörte in längst vergessene Zeiten.
»Es gefällt mir, mit dir zu flirten und Gedanken auszutauschen«, tickerte Mark mich wieder an.
Dieser erotisierende Chat wühlte mich auf. Es wurde Zeit, mich zu verabschieden.
»Okay«, schrieb ich. »Jetzt werde ich mal ganz ›unflirtlich‹ und verabschiede mich. Schlaf gut und träum was Schönes.«
»Oh. Schon vorbei für heute. Das finde ich ausgesprochen schade.«
»Ja, ich auch. Aber ich muss morgen ganz früh raus … leider.«
Manchmal waren Lügen erlaubt!
Möglich, dass ich zu weit ging, wenn wir diesen Nachrichtenaustausch fortsetzten. Ich hatte mich beim Chat mit einem Kollegen bereits äußerst weit aus dem Fenster gelehnt. Aber mehr … nein, das ging nun wirklich nicht.
»Gute Nacht … süße Träume.«
»… danke dir … und ebenso.«
Doch auch nachdem ich die Fernsehnachrichten verfolgt, mich sorgfältig abgeschminkt und mir die Zähne geputzt hatte und nun nachdenklich zu Bett ging, blieb ich unruhig.
Mark hatte irgendetwas Elementares in mir geweckt. Er hatte eine blendende Flamme entzündet, die wild und heiß aufstob und die verdrängte tiefe Sehnsucht in mir entfachte. Das war seit Ewigkeiten keinem Mann mehr gelungen.
Aber lag es tatsächlich an diesem Mann, an Mark Rensing, oder hätte mich jeder gut aussehende Mann nach den langen einsamen Feiertagen mit ein paar nett gemeinten Worten oder einem kleinen Flirt zum Schmelzen gebracht?
Ich nahm mein Handy, rief Marks Facebook-Seite auf und betrachtete sein Profilbild. Mark war ziemlich attraktiv. Sein schwarzes Haar war hinten und an den Seiten kurz geschnitten, mit messerscharfen Konturen, der lange Pony fiel ihm lockig in die Stirn. Seine blauen Augen blickten aus einem scharf geschnittenen, leicht gebräunten Gesicht selbstbewusst in die Kamera, sein charmantes Lächeln gab den Blick auf ebenmäßige weiße Zähne frei.
Ich scrollte zu weiteren Fotos. Eins davon zeigte ihn in einem weißen Tennisdress – schick, schlank und mit definierten Muskeln an Armen und Beinen. Auf einem anderen Bild tanzte er ausgelassen und schob dabei sein dunkles Haar aus der Stirn.
Mark mit Freunden beim Essen in einem augenscheinlich noblen Restaurant. Und wieder dieses umwerfende Lächeln. Mark an seinem Schreibtisch in der Firma. Konzentriert studierte er irgendwelche Unterlagen.
Nein, Mark war nicht bloß attraktiv. Dieser Mann war eine wahre Augenweide.
Wieso hatte ich das nie wirklich bemerkt? Ich kannte Mark seit acht Jahren! Wir hatten an zahllosen Projekten gemeinsam gearbeitet und zahllose Arbeitsessen mit anderen Kollegen hinter uns gebracht. Natürlich – die Antwort darauf war klar! Ich hatte nie bemerkt, wie blendend er aussah, weil wir Kollegen waren. Und Kollegen kamen als Partner nicht in Frage. Außerdem hatte er auf mich unterkühlt gewirkt, sein Lächeln überheblich. Mark war für mich immer ein Mann gewesen, der keine Nähe zuließ, unnahbar war, arrogant und kalt wie Eis.
Ich schaltete das Handy ab und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Mark – was machte er bloß mit mir?
Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich einschlief, tauchte er in meinen Träumen auf:
Er hatte vergessen, mir Informationen für eine Pressemitteilung zu schicken, die ich dringend brauchte und um die ich ihn mehrfach gebeten hatte. Als ich nach Hause kam, stand er etwas verlegen mit den gewünschten Unterlagen unterm Arm vor meiner Haustür. Wir stiegen schweigend die Treppen zu meiner Wohnung im ersten Stockwerk hinauf. Ich führte Mark ins Wohnzimmer und machte Feuer im Kaminofen, vor dem wir etwas unbeholfen und unentschlossen standen. Schuldbewusst sah er mich an und fragte: »Ist die Flamme schon aus?«
Ich blickte auf das züngelnde Feuer hinter dem blank geputzten Kaminfenster und sagte ausweichend: »Nein, sie brennt.«
»Hey«, antwortete er mit tiefer, rauer Stimme, legte die Unterlagen achtlos auf den Tisch und berührte zärtlich meine Wange. »Es tut mir leid. Wirklich. Sei nicht länger böse mit mir. Ich mach es wieder gut.«
Er ließ seinen dunkelblauen Mantel auf den Boden fallen und schob ihn mit dem Fuß achtlos beiseite. Dann löste er vorsichtig mein locker aufgestecktes Haar, legte die Nadeln auf die Unterlagen und seine Hand kaum spürbar in meinen Nacken. Er beugte sich zu mir herab und küsste mich, nur ganz sanft. Sein Mund war weich und warm. Ich roch seinen leicht nach Kaffee duftenden Atem und einen herben, männlichen Duft, der aus seinen Poren strömte. Tausend Stromstöße funkten durch meinen Körper. Seine Lippen spielten verführerisch mit meinen.
Während sich der Druck seiner Hand in meinem Nacken verstärkte, öffnete er seinen Mund und schob seine Zunge fordernd zwischen meine Lippen. Ich gab seinem Fordern seufzend nach und ergab mich zitternd seinem Kuss. Er ging in die Knie und zog mich mit sich zu Boden. Ich fühlte die Hitze des Kamins und meine eigene Hitze.
Plötzlich war ich nackt.
Sein Mund liebkoste meinen Hals. Mit seinen Lippen und seiner Zunge reizte er die Haut über meiner Halsschlagader. Ich seufzte genießerisch. Er biss mehrmals ganz leicht zu und ich stöhnte laut auf.
Ich fühlte seinen steif geschwollenen Schwanz an meinem Oberschenkel und wurde gierig. Seine Zunge leckte meine Halsbeuge und meinen Brustansatz. Er streichelte meine Titten, zunächst sehr zärtlich. Meine Nippel richteten sich auf und er saugte abwechselnd fest an ihnen, während seine Hände meine Brüste nun kräftig kneteten.
Ich seufzte, stöhnte und rekelte mich unter seinen erregenden Berührungen. Seine Lippen wanderten zu meinem Bauchnabel und verharrten dort kurz, bevor er mit seiner Zunge den Nabel umkreiste. Dann leckte Mark über meinen Schoß, erreichte den Venushügel und spreizte mit beiden Daumen die Lippen meiner feuchten Pussy. Ich streckte ihm mein Becken unsittlich entgegen. Ich wollte ihn in mir. Ich wollte, dass er mich fickt.
»Langsam«, flüsterte er und blickte mich an.
Ich wusste, dass er die unanständige Gier in meinen Augen sah. Er grinste ein wenig teuflisch.
»Quäl mich nicht«, flehte ich.
»Und ob ich das tun werde«, knurrte er, schob seine Hände unter meine Pobacken und schob mit beiden Daumen wieder zärtlich, aber bestimmt meine Schamlippen auseinander. Seine Zunge fand meine Klit und stimulierte sie geschickt. Ich wurde noch feuchter. Er spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln, löste eine Hand von meinem Hintern und verrieb die Feuchtigkeit auf meiner Scham. Er streichelte die Lippen meiner Muschi, ohne die Klit zu vernachlässigen.
Gierig schrie ich auf. »Fick mich«, bettelte ich.
Er grinste mich wieder an, während er mich weiter rieb. Ich griff mir zwischen die Beine, zog meine Schamlippen noch weiter auseinander und sein Mittelfinger wichste meine Lustperle. Mein Unterleib hob sich und ich schrie erneut auf. Dann ruhte seine Hand bewegungslos zwischen meinen Beinen.
Er legte sich neben mich, strich mir eine Haarsträhne aus der Stirn und lächelte von oben auf mich herab. »Sei nicht so zügellos, meine Kleine«, sagte er und küsste mich mit einer Leidenschaft, wie ich sie bis dahin noch nicht erlebt hatte. Meine Hände krallten sich in sein Haar, während mein Körper sich vor Begierde aufbäumte.
Ich atmete nur noch stoßweise, meiner Kehle entrangen sich Laute exzessiver Wonne und er fing wieder an, mich zu reiben. Ich spürte die Unerträglichkeit der Erregung kurz vor dem Orgasmus in meinem gesamten Schoß und Mark stimulierte mich fester und schneller, bis ich kam. Ich sprudelte unter seinen Händen.
»Fick mich endlich«, rief ich, als ich wieder Luft bekam.
Aber er lächelte nur und massierte weiter meine intimste Stelle.
»Ich komme schon wieder«, flüsterte ich und bäumte mich unter seiner Hand auf.
Er legte sich auf mich. Ich genoss sein Gewicht und seine glutheiße Haut an meiner. Alles in mir vibrierte. Alles sehnte sich nach seinem harten, festen Schwanz. Er griff meine Hände und verschlang unsere Finger ineinander, während er mich küsste. Und dann schob er seinen Schwanz ganz langsam in meine feuchte Spalte. Zentimeter um Zentimeter tastete er sich vor, bis er von der Spitze bis zur Wurzel in mir war. Meine Muschi saugte sich an ihm fest. Ich genoss seine fordernden Stöße, gleichzeitig machte er mich wahnsinnig.
Kurz bevor ich kam, schob er seine Hände unter meinen Rücken und meinen Hintern und richtete sich auf, sodass ich auf ihm zu sitzen kam. Ich spürte ihn nun noch intensiver in mir. Meine Pussy massierte seinen festen Schwanz, lutschte ihn, saugte ihn.
»Beweg dich, kleine Schlampe«, sagte er und grinste wieder sein unverschämtes Grinsen. Er wusste genau, dass er mich jetzt durch und durch kontrollierte. Ich schob mein Becken vor und zurück, schneller und schneller, genoss seinen prallen Schwanz in mir, der mich vollkommen auszufüllen schien, schaute dabei in seine Augen und explodierte. Der Höhepunkt schoss wie Feuer durch meinen Unterleib, ich glühte, brannte, verbrannte, während ich über ihm zusammensank.
Fordernd stieß er wieder in mich, erregte mich erneut. Ich richtete mich auf, während er mich immer heftiger nahm.
»Pflück dir die Orgasmen«, forderte er. »Komm, hol sie dir, du liederliches Biest.«
Und ja, kurz darauf kam ich schon wieder.
»Das reicht nicht, kleine Bitch«, sagte er und grinste wieder, während er mich zum nächsten Höhepunkt stieß.
»Ich kann nicht mehr«, wisperte ich – erregt, erschöpft, zerflossen.
»Stell dich nicht so an«, gab er zurück und machte einfach weiter.
Ich kam jetzt bei jedem dritten Stoß.
Und dann fickte er mich mit einem Mal so heftig, dass mir vor lauter Lust die Luft wegblieb. Sein dicker Schwanz zuckte hart in mir und ich kam noch einmal mit ihm zusammen. Er zog mich an sich und hielt mich ganz fest, während wir unsere schweißnassen Körper atemlos aneinanderpressten.
Immer noch in mir, rollte er uns auf die Seite, sah mir in die Augen und sagte: »Schlaf jetzt. Ich halt dich dabei ganz fest.«
Als ich mitten in der Nacht aufwachte, hatte er sich von mir gelöst und umgedreht. Ich schob einen Arm unter seinem Hals hindurch, legte den anderen Arm um ihn und zog mich eng an seinen muskulösen Körper.
Meine Brüste berührten seinen oberen Rücken. Meine Nippel, die die Wärme seiner Haut aufsaugten, richteten sich bereits wieder gierig auf. Mein Bauch lag an seinem unteren Rücken und meine Muschi an seinem knackigen Hintern, an dem ich mich leicht rieb. Er grunzte und presste sich noch enger an mich. Ich legte meine Hand auf seinen großen, langen Penis, der unter meinen Fingern steif wurde. Ich befingerte die Adern, die dick und prall wurden, als das Blut in sie strömte.
Er stöhnte im Schlaf. Sein Schwanz wuchs in meiner Hand und ich nutzte all die Tropfen, die aus seiner Spitze liefen, um ihn noch fester zu stimulieren, ihn fest und schnell zu reiben, bis er kräftig in meine Hand stieß und abspritzte.