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Heiße Öfen – nasse Mösen Klappentext Brigitte freut sich auf den ersten Motorradurlaub ihres Lebens, veranstaltet vom Verein, dem auch ihr Verlobter Frank angehört. Dieser teilt neben der Liebe zu schweren Maschinen auch die Vorliebe für heiße, versaute Abenteuer. Kein Wunder also, dass jede Rast für einen kleinen Quickie, anale Spiele oder eine Golden Shower genutzt wird. Gefährlich wird es für Brigitte, als sie sich auf eine Spritztour mit Rocker Johnny einlässt, der sie fernab von ihrer Gruppe nimmt, wie es ihm beliebt. Seien Sie dabei, wenn Brigitte, Frank und ihre Freunde geile Stunden erleben, die in einer Orgie im berühmt-berüchtigten Swingerclub zu mehr als einem Höhepunkt kommen!
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Seitenzahl: 50
Impressum
Heiße Öfen - nasse Mösen
erotische Erzählungen von
Cheyenne Silver
Cover-Foto: paulsrasenko@adobestock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-37-8
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Volle Fahrt voraus
Ein erster Höhepunkt am Treffpunkt
Ein flotter Dreier im Hotel
Heiße Duschen und kühle Bäder
Ein gefährliches Treffen
Ein lohnendes Ziel
Volle Fahrt vorausBrigitte seufzte glücklich, als sie an die kommenden Tage dachte. Der aufregendste Urlaub ihres Lebens stand unmittelbar bevor und sie konnte es kaum glauben, dass ausgerechnet sie auf eine Motorradtour mitkommen würde.
Mit den Maschinen hatte sie bis vor zwei Jahren nichts am Hut gehabt, was sich schlagartig änderte, als sie ihren Verlobten Frank kennenlernte. Seine Begeisterung war so ansteckend gewesen, dass sie schon bald ihr erstes Outfit gekauft hatte und nach einiger Zeit als Sozius stand zu Weihnachten ihre eigene KTM unter dem Tannenbaum im Garten. Komplett mit schwarz-oranger Schutzkleidung und passendem Helm.
Nun, da sie nicht nur ihren Führerschein, sondern auch auf einigen Ausfahrten Erfahrung gesammelt hatte, wollten Frank und Brigitte endlich die erste Reise mit dem Motorradverein unternehmen. Von Nürnberg aus würden sich mindestens 20 Mann und ein paar Frauen auf den Weg machen, über die wunderschöne Großglockner-Höhenstraße bis an den Gardasee kurven und die Kraft der Maschinen dabei unter sich spüren. Dort angekommen wartete ein ganz besonderes Vergnügen, denn unweit des idyllischen Strandes gab es einen Swingerclub, der über die Landesgrenzen hinaus berühmt-berüchtigt war.
Dass der Clubobmann genau dieses Ziel ausgesucht hatte, kam nicht von ungefähr. Denn der Verein teilte neben den Feuerstühlen ein weiteres Hobby: heißen, hemmungslosen Sex.
Das kam Brigitte nur zu gelegen, denn auch sie liebte geile Spiele jeder Art und ein Mann alleine konnte ihr selten genügen, auch wenn dieser noch so einfallsreich war. Sie brauchte die Abwechslung, den Reiz des Ausgefallenen und das Ganze am liebsten oft.
Deshalb war dieser Urlaub genau das Richtige für sie und sie hatte natürlich jede Menge an Latex und Reizwäsche in ihre Satteltaschen gepackt.
„Na Schatz, können wir losfahren?“, wollte Frank wissen und er blickte auf die Uhr. Er war bereit zur Abfahrt und sah in seiner vollen Montur unglaublich heiß aus. „Ein bisschen Zeit haben wir doch noch“, sagte Brigitte mit verräterischem Glitzern in den Augen, während sie ihn umarmte, ihre Hände über das warme Leder gleiten ließ und ihren Liebsten tief küsste. Sie drückte ihr Becken fest an das seine und begann es mit lasziven Bewegungen an ihm zu reiben.
„Nichts da“, bestimmte Frank und löste sich sanft von ihr. „Wir sollten machen, dass wir loskommen und rechtzeitig am Treffpunkt sind. Wenn unsere Freunde auf uns warten müssen, geht die ganze Zeche am ersten Rastplatz auf uns.“ Er grinste und fügte hinzu: „Wenn wir aber zu bald dort sind, können wir uns immer noch ein schönes Plätzchen für einen kleinen Quickie suchen.“
Diese Aussicht besänftigte Brigitte, die sich zuerst über Franks Pünktlichkeitsfanatismus aufgeregt hatte und sie schwang sich auf ihre Maschine.
„Los geht’s“, rief sie übermütig und dann donnerten die Beiden auch schon davon.
Ein erster Höhepunkt am TreffpunktDer Fahrtwind brauste über Brigitte, rüttelte an ihrem Helm und den Satteltaschen. Sie spürte die Vibrationen, die sich durch ihren ganzen Körper fortpflanzten und das Adrenalin, das durch ihre Adern raste, als sie auf der Autobahn die Motoren an ihre Grenzen brachten. All das, gemeinsam mit dem zarten Leder, das sich an ihre Haut schmiegte, ließ in ihr eine nie gekannte Erregung wachsen. Ihr Herz pochte, in ihrem Bauch kribbelte es und sie stieß einen jauchzenden Schrei aus, der vom Winde verweht wurde.
Dank der guten Verkehrslage, Franks hervorragender Planung und den mittlerweile doch recht ordentlichen Fahrkünsten kamen die Beiden viel zu früh an der Raststätte außerhalb Nürnbergs an, die als Treffpunkt für den Motorradclub dienen sollte.
Übermütig stürzte sich Brigitte in Franks Arme und er fing sie auf und wirbelte sie herum. Ihre Wangen glühten und das Haar klebte verschwitzt an ihrem Kopf, als sie den Helm abnahm. Dann versankten beide in einem innigen Kuss.
„Sollen wir noch was essen?“, fragte Frank, „oder…“ Sein Blick sprach Bände. Ohne eine Antwort abzuwarten, packte Brigitte seine Hand und zog ihn mit sich, in Richtung des Gebüschs an der Rückseite der Raststätte.
„Lass uns doch mal nachsehen, ob es dort hinten ein diskretes Plätzchen gibt“, kicherte sie und Frank stimmte ihr nur zu gerne zu.
Lachend kletterten sie eine Böschung hinunter und schlüpften durch dichtes Astwerk, das sie vor neugierigen Blicken schützte. Mit einem Ruck öffnete Frank ihre Motorradjacke und keuchte gleich darauf auf. Denn seine Liebste war darunter splitternackt.
„O mein Gott, du machst mich wahnsinnig“, stöhnte er und ließ seine Hände sogleich über ihre Haut wandern. Sofort stellten sich Brigittes Nippel auf und als er ihre Titten massierte, rasten lustvolle Schauer durch ihren ganzen Körper.
Ihr Blick streifte über Frank, der in seiner Kluft so unglaublich männlich und fast ein wenig gefährlich wirkte. „Du siehst so heiß aus“, flüsterte sie in sein Ohr und griff beherzt an die Beule, die in seinen Hosen immer größer wurde.
Er keuchte rau auf und ließ es nur zu gerne geschehen, dass Brigitte seinen Ständer befreite und ihn zu wichsen begann, bis er richtig hart war. Währenddessen spielten ihre Zungen tief in ihren Mündern und diese Küsse ließen ihre Muschi feucht werden.
Frank schien nur zu gut zu wissen, wie erregt sie bereits war, also wollte er sie ebenfalls ein wenig reizen.
Er öffnete ihre schwarz-orangen Hosen, die ihre Beine wie eine zweite Haut umhüllten. Dann bahnte er sich mit geschickten Fingern einen Weg zwischen die Schenkel und als er in die Nässe eintauchte, stöhnten die Beiden im Chor auf.