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Stevie ist ein Reisender der besonderen Art. Er ist sowohl in der Welt der Menschen, als auch in der Oberwelt unterwegs. Selbstverständlich bedeutet das jede Menge Abenteuer und Gefahren. In Band 3 der Serie bekommt es Stevie u.a. mit fiesen Hackern, Cybermobbern und der mysteriösen Minecraft- Legende Herobrine zu tun. Roman für Minecrafter!
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Seitenzahl: 118
AUSSERDEM BEI PANINI ERHÄLTLICH
Spannende Abenteuer-Romane für MINECRAFTER
Danica Davidson: FLUCHT AUS DER OBERWELT
ISN 978-3-8332-3432-3
Danica Davidson: ANGRIFF AUF DIE OBERWELT
ISN 978-3-8332-3525-2
Winter Morgan: DIE SUCHE NACH DEM DIAMANTSCHWERT
ISBN 978-3-8332-3007-3
Winter Morgan: DAS GEHEIMNIS DES GRIEFERS
ISBN 978-3-8332-3008-0
Winter Morgan: DIE ENDERMEN-INVASION
ISBN 978–3-8332-3243-5
Winter Morgan: SCHATZJÄGER IN SCHWIERIGKEITEN
ISBN 978–3-8332-3244-2
Winter Morgan: DIE SKELETTE SCHLAGEN ZURÜCK
ISBN 978–3-8332-3245-9
Winter Morgan: DER KAMPF DER CREEPER – ISBN 978–3-8332-3431-6
Sean Fay Wolfe: DIE ELEMENTIA CHRONIKEN Band 1: Die Suche nach Gerechtigkeit – ISBN 978–3-8332-3254-1
Sean Fay Wolfe: DIE ELEMENTIA CHRONIKEN Band 2: Die neue Ordnung – ISBN 978–3-8332-3255-8
Sean Fay Wolfe: DIE ELEMENTIA CHRONIKEN Band 3: Ein Funke Hoffnung – ISBN 978–3-8332-3436-1
Sean Fay Wolfe: DIE ELEMENTIA CHRONIKEN Band 4: Herobrines Botschaft – ISBN 978–3-8332-3529-0
Nancy Osa: DIE SCHLACHT VON ZOMBIE-HILL – ISBN 978–3-8332-3246-6
Nancy Osa: DAS VERBANNTE BATAILLON – ISBN 978–3-8332-3247-3
Nancy Osa: SPAWN-PUNKT NULL – ISBN 978–3-8332-3433-0
Nancy Osa: DEEP OCEAN SIX – ISBN 978–3-8332-3527-6
Nähere Infos und weitere Bände unter www.paninibooks.de
Ein Minecraft-Abenteuer3. Band
Von Danica Davidson
Ins Deutsche übertragenvon Andreas Kasprzak
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Englische Originalausgabe:
“The Rise of Herobrine” by Danica Davidson, published in the US by Sky Pony Press, New York, USA, 2015.
Copyright © 2017 by Hollan Publishing. All Rights Reserved. Minecraft is a registeded trademark of Notch Development AB. The Minecraft Game is copyright © Mojang AB.
Deutsche Ausgabe: Panini Verlags GmbH, Rotebühlstr. 87, 70178 Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten.
Geschäftsführer: Hermann Paul
Head of Editorial: Jo Löffler
Marketing & Kooperationen: Holger Wiest (E-Mail: [email protected])
Übersetzung: Andreas Kasprzak
Lektorat: Carmen Jonas
Produktion: Gunther Heeb, Sanja Ancic
Umschlaggestaltung: tab indivisuell, Stuttgart
Satz und E-Book: Greiner & Reichel, Köln
YDMINE009E
ISBN 978-3-7367-9988-2
Gedruckte Ausgabe:
ISBN 978-3-8332-3526-9
1. Auflage, November 2017
Findet uns im Netz:
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PaniniComicsDE
1. KAPITEL
Ich schwebte in Gefahr.
Obwohl ich hier draußen auf den Feldern allein arbeitete, spürte ich jemanden in meiner Nähe, der mich beobachtete. Mein Nacken kribbelte und sofort glitt meine Hand nach unten, um mein Schwert zu ziehen, bis mir einfiel, dass ich unbewaffnet war.
„Wo steckst du?“, rief ich in die Landschaft, wenngleich die eigentliche Frage, die mich weit mehr interessierte, lautete: „Wer bist du?“
Alle Bäume standen blätterlos, skelettiert um mich herum. In der Ferne erkannte ich ein Meer von Gebäuden, die über der See schwebten. Vollkommene Stille umgab mich.
Ich drehte mich im Kreis um mich selbst und kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können. In der Oberwelt, in der ich lebte, waren Monster – bei uns Mobs genannt – zwar eine vollkommen reale Gefahr, die sich zum Glück jedoch nur nachts zeigten und auch nur dann gefährlich wurden. In diesem Moment allerdings strahlte die Sonne vom absolut wolkenfreien Himmel auf mich herunter.
Aber warum spürte ich dann die Gegenwart von jemandem? Und woher wusste ich instinktiv, dass dieses unbekannte Etwas mir feindlich gesonnen war?
Als hinter mir ein lautes Geräusch ertönte, machte ich vor Schreck einen Satz. Nach einem Augenblick der Starre erkannte ich, dass es sich nur um Klänge unheimlich anmutender Musik handelte. Ich folgte der Musik zu ihrer Quelle. Hinter zwei dunklen, blattlosen Bäumen stieß ich auf eine Schallplatte, die sich im Gras drehte.
Eine Schallplatte, die ohne Plattenspieler läuft?, dachte ich verwirrt.
Als ich die Hand ausstreckte, um die Platte aufzuheben, sagte eine tiefe Stimme: „Es ist zu spät.“
Aus der Schallplatte drang schweres Atmen. Es klang angestrengt, wie von jemandem, der gerade einen Marathonlauf hinter sich hat. Ich hörte Schritte! Ich sah mich um. Ich sah nirgends irgendjemanden.
„Es ist zu spät, Stevie“, sagte die Schallplatte. „Ich wurde bereits entfesselt, und damit ist die Oberwelt dem Untergang geweiht.“
Diesmal packte ich die Platte mit beiden Händen und schüttelte sie. „Wer bist du?“, schrie ich sie an. Das Ganze konnte keine Aufzeichnung sein, denn aus irgendeinem Grund kannte der Sprecher meinen Namen. Also kannte er mich! Und warum sagte der Unbekannte, dass die Oberwelt dem Untergang geweiht sei? Erst letzte Woche hatten meine beste Freundin Maison und ich die Oberwelt vor einer Zombie-Invasion gerettet. So betrachtet hätte jetzt eigentlich alles in bester Ordnung sein müssen.
In diesem Moment bemerkte ich, nur einige Schritte entfernt, ein Schild. Warum war mir das bisher nicht aufgefallen? Als ich näher an das Schild herantrat, las ich die Worte: ICHBINJETZTFREIUNDDUKANNSTMEINEPLÄNENICHTVEREITELN.
Hinter mir erklang ein schreckliches Lachen. Das war genau der Moment, in dem ich wusste, mit wem ich es zu tun hatte. Niemand sonst besaß dieses böse, beißende Lachen.
Dennoch schien mir diese Gewissheit absolut unmöglich!
„Das kann nicht sein“, flüsterte ich.
Ich wirbelte herum! Da stand er! Seine pupillenlosen Augen richteten sich auf mich. Ich blickte auf seine glühenden, skelettbleichen Kugeln, die tief in seinen Augenhöhlen lagen. Und als er sich plötzlich mit einem Ruck in Bewegung setzte, und auf mich zukam, begann ich zu schreien.
2. KAPITEL
„Stevie!“, rief Dad. „Wach auf!“
Ich glaube nicht, dass ich je zuvor in meinem Leben so froh war, mein Zimmer zu sehen, wie in dem Moment, als ich die Augen aufschlug. Meine Katze Ossie schlief zu meinen Füßen und mein Dad beugte sich über mein Bett und betrachtete mich gereizt.
„Dad!“, sagte ich froh und setzte mich im Bett auf. „Ich habe wieder von Herobrine geträumt! Diesmal war ich auf einem Feld, und weit und breit war niemand zu sehen. Dann war da diese Musik …“
„Stevie“, unterbrach mich mein Dad. „Das mit Herobrine ist nichts weiter als eine alte Gespenstergeschichte. Du weißt doch, dass es ihn in Wahrheit gar nicht gibt.“
Natürlich wusste ich das. Als ich noch klein war und Dad ins Dorf begleitete, versuchten die Dorfkinder und ich uns gegenseitig zu übertreffen beim Ausdenken von gruseligen Herobrine-Geschichten. Und wenn wir beispielsweise Schweine jagten, sagte irgendjemand: „Den Letzten holt Herobrine!“
Es gab eine Million Geschichten darüber, wer Herobrine war, wie er zum Geist wurde, und auch über seine bösen Taten. Diese Geschichten machten uns Spaß. Denn, obwohl sie so unheimlich waren, fühlten wir alle uns dennoch sicher, da wir wussten, dass es Herobrine überhaupt nicht gab.
„Der Traum kam mir einfach so real vor“, sagte ich leise. Aber es war nicht nur das, was mich zum Grübeln brachte. Kurz nachdem Maison und ich die Oberwelt gerettet hatten, hatten urplötzlich die Träume von Herobrine begonnen. Doch inzwischen träumte ich jede einzelne Nacht von Herobrine.
„Ich brauche heute deine Hilfe“, sagte Dad.
„Er sagte, die Oberwelt sei dem Untergang geweiht!“, erklärte ich, ohne auf seinen Satz einzugehen. Mein Traum spukte immer noch, als wäre er real, in meinem Kopf herum.
Dad seufzte. Ich sah ihm an, dass er mein Verhalten für übermäßig dramatisch hielt.
„Der Schmied aus dem Dorf kam schon in aller Frühe, als du noch geschlafen hast“, erklärte er, indem er meine Äußerung überging, als hätte ich gar nichts gesagt. „Im Dorf passieren alle möglichen seltsamen Dinge. Bäume verlieren ihre Blätter, und jemand hat den Leuten Kühe und Pferde gestohlen. Der Schmied möchte, dass ich ihnen dabei helfe, der Sache auf den Grund zu gehen.“
„Dad!“, sagte ich. „In meinem Traum gab es auch Bäume ohne Blätter und …“
„Und“, sagte Dad lauter, sodass ich wusste, es war besser, ihn ausreden zu lassen, „ich willigte ein, heute Nachmittag ins Dorf zu kommen, sobald Alex hier ist.“
Dass Alex zu Besuch kommen wollte, hatte ich völlig vergessen.
Alex ist meine Cousine. Sie ist elf, genau wie ich. Obwohl wir gleich alt waren, sahen wir uns nicht besonders häufig, was, glaube ich, vor allem an meinem Dad und an Tante Alexandra lag, Alex’ Mutter. Tante Alexandra und mein Dad sind zwar Bruder und Schwester, könnten aber nicht unterschiedlicher sein. Und ihr Lieblingsspiel bestand darin, miteinander zu wetteifern.
Dad ist Farmer, Bergarbeiter und Monsterjäger. Er rühmt sich damit, am meisten gebaut zu haben, die beste Farm zu besitzen, am tiefsten zu graben und imstande zu sein, mit dem Diamantschwert, das er hergestellt hat, als er gerade mal zwölf war, alle Mobs besiegen zu können, die ihm in die Quere kämen. Sein Name ist Steve und alle Leute hier in der Gegend nennen ihn nur „den Steve“, einfach, weil er so gut in allem ist, was er tut.
Tante Alexandra ist die Bürgermeisterin eines Dorfes ein paar Orte weiter, und so, wie mein Dad hier „der Steve“ ist, ist sie dort „Bürgermeisterin Alexandra“. Selbst mir fiel es schwer, sie nicht so zu nennen. Ihr Dorf florierte. Seit ihrer Ernennung hatte es nicht einen einzigen Monsterangriff gegeben, und bei Neuwahlen ließ sich gar nicht erst ein Konkurrent aufstellen, weil er gegen ihre Popularität bei den Bürgern keine Chance gehabt hätte.
Beide bildeten Säulen ihrer jeweiligen Gemeinschaft, auch wenn sie in völlig verschiedenen Berufen arbeiteten. Und sie versuchten stets, einander zu übertrumpfen. Doch es war unmöglich, den Überblick darüber zu behalten, wer von beiden in diesem Rennen vorn lag. Der Vergleich zwischen dem Führen eines Dorfes und dem Bekämpfen von Monstern gestaltete sich schwierig. Beides ist extrem wichtig.
Manchmal besuchte uns Bürgermeisterin Alexandra – ich meine, Tante Alexandra – und brachte Alex mit, in der Erwartung, dass Alex und ich die besten Freunde sein würden, weil wir, nicht nur im gleichen Jahr geboren, sondern auch Cousin und Cousine waren.
Die Sache hatte nur einen Haken: Wenn ich mit Alex zusammen war, ergriff mich derselbe Jagdeifer, mich mit ihr zu messen, der zwischen Dad und Tante Alexandra herrschte.
Alex war schon immer ausgesprochen clever und liebte es, Dinge zu erkunden und zu entdecken. Als ich noch ein bisschen jünger und kaum imstande war, Holzschwerter herzustellen, konnte sie bereits großartig mit den Pfeilen und Bögen umgehen, die sie craftete. Und ich konnte nicht umhin, mir einzugestehen, dass Alex wesentlich mehr auf dem Kasten hatte als ich.
Nicht zuletzt deshalb verspürte ich in diesem Moment überhaupt keine Lust, Alex zu sehen, zumal ich wegen meines Traums ziemlich beunruhigt und verängstigt war. Wahrscheinlich würde Alex mit Pfeil und Bogen in die Nacht hinausziehen und mich für ein Weichei halten, weil ich mich von irgendwelchen blöden Träumen dermaßen aus der Ruhe bringen ließ!
„Wie lange bleibt Alex?“, fragte ich. Was das betraf, hatte Dad sich bislang ziemlich bedeckt gehalten.
„So lange es eben dauert“, entgegnete Dad. „Deine Tante Alexandra meinte, Alex würde in letzter Zeit ziemlich verrücktspielen und eine Menge Probleme verursachen, und sie hofft, dass Alex hier bei uns wieder ein bisschen zu Sinnen kommt.“
„Alex steckt in Schwierigkeiten?“, fragte ich ungläubig. Bis dahin hatte ich noch niemals jemanden etwas Negatives über Alex sagen hören.
„Alexandra glaubt, du könntest einen guten Einfluss auf Alex ausüben“, fuhr mein Dad fort. „Deine Tante ist ausgesprochen beeindruckt davon, wie du die Oberwelt vor dem Mob-Angriff gerettet hast.“
Tja, das war mal was Neues. Tante Alexandra, beeindruckt von mir? Tante Alexandra wollte, Alex hätte mehr von mir? Das konnte doch nur bedeuten, dass ich noch immer träumte, oder nicht?
„Ich möchte, dass du Alex ein bisschen beschäftigst, solange ich im Dorf bin“, erklärte Dad.
Wie aufs Stichwort klopfte es an der Tür. Dad ging, um zu öffnen, und ich streifte mir hastig ein türkisfarbenes Hemd und lila Hosen über. Ich hörte, wie Dad und Tante Alexandra sich miteinander unterhielten. Tante Alexandra klang nicht, als befände sie sich in Hochstimmung. Ich nahm Ossie auf den Arm und schlich auf Zehenspitzen die Treppe hinunter.
Dad und Tante Alexandra standen in der Tür. Alex war bei ihnen und blickte ziemlich gequält drein. Sie hatte sich ihren Bogen und den Köcher mit den Pfeilen um die Schulter geschlungen. Außerdem trug sie einen sperrigen Beutel. Das musste das Gepäck sein, das sie für ihren Besuch bei uns gepackt hatte.
„Ich verstehe das alles nicht“, klagte Tante Alexandra. „Alex hat noch nie irgendwelche Schwierigkeiten gemacht, und dann ist sie plötzlich von einem Tag zum anderen die reinste Nervensäge. Sie hört nicht auf mich, zieht nachts los, ohne um Erlaubnis zu bitten, und erzählt mir nicht einmal, wo sie hingeht. So habe ich sie noch nie zuvor gesehen!“
Alex errötete und schaute zu Boden. Ich war regelrecht schockiert. Tante Alexandra ist zwar von Natur aus ziemlich ernst, aber ich hatte noch nie erlebt, dass sie Alex so gemein behandelte wie in diesem Augenblick. Sie sprach über Alex, als wäre sie überhaupt nicht anwesend.
Ich spürte, wie Ossie sich in meinen Armen versteifte, als habe sie irgendetwas erschreckt. „Was ist los?“, fragte ich die Katze. Ossie hatte die Ohren angelegt und begann, Tante Alexandra anzufauchen.
„Ossie, nein!“, sagte ich. Bislang hatte sie noch nie ein Familienmitglied angefaucht. Verlegen setzte ich die Katze ab und scheuchte sie aus dem Zimmer.
„Da bist du ja, Stevie.“ Erst jetzt bemerkte mich Tante Alexandra. „Ich hoffe, du kannst Alex ein bisschen den Kopf zurechtrücken. Warum erzählst du ihr nicht, was du unlängst vollbracht hast?“
Ich warf Dad einen unbehaglichen Blick zu. Er nickte. Es hatte zwar nicht den Anschein, als müsste ich Alex eigens sagen, was ich getan hatte, doch Tante Alexandra starrte mich mit kalten Tu-was-ich-dir-sage-Augen an. Darum erklärte ich: „Meine Freundin Maison stammt aus einer anderen Welt, und ich habe ein Portal dorthin gefunden. Sie und ich, wir wechseln mittels dieses Portals hin und her. Sie hat in ihrer Welt etwas, das Computer genannt wird und als ihr Portal fungiert. Zwei Cybermobber namens DerVampirDrache555 und WahldesSchicksals123 haben sich in Maisons Computer gehackt – also, sie sind quasi in ihn eingebrochen – um ihr eigenes Portal zu erschaffen.“
Es fiel mir schwer zu begreifen, dass das Ganze schon eine Woche zurücklag, so frisch war die Erinnerung daran. „DerVampirDrache555 hat Codes benutzt, um dafür zu sorgen, dass es hier in der Oberwelt immer Nacht bleibt, und dann eine Horde Zombies losgelassen. Ich schätze, man könnte diese Codes am besten als eine Art Computermagie beschreiben. Die Bewohner unseres Dorfes wurden vollständig in Zombies verwandelt. Doch dann kam WahldesSchicksals123 zu dem Schluss, dass die Sache zu weit ging, und tat sich mit Maison und mir zusammen, um den VampirDrachen555 aufzuhalten. Wir konnten sämtliche Dorfbewohner wieder in Menschen zurückverwandeln und WahldesSchicksals123 und DerVampirDrache555 in ihre eigene Welt zurückschicken.“
Tante Alexandra nickte. „Siehst du, Alex?“, sagte sie. „Dein Cousin Stevie hat die Oberwelt gerettet, und alles, was du tust, ist, dich schlecht zu betragen.“