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Wann begreift die hübsche Julia endlich, dass Alek Berinski sie nicht nur geheiratet hat, um in den Staaten bleiben zu können? Mit einem glühenden Kuss versucht er es der zarten Schönheit klarzumachen doch sie ist verwirrt. Wird Julia je verstehen, wie sehr er sie begehrt?
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Seitenzahl: 205
IMPRESSUM
Hochzeit wär die Lösung erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 1993 by Debbie Macomber Originaltitel: „Groom Wanted“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 916 - 1994 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Patrick Hansen
Umschlagsmotive: manifeesto / Shutterstock
Veröffentlicht im ePub Format in 12/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733787202
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Julia Conrad war selbst in besten Zeiten keine geduldige Frau, und die Zeiten waren düster. Rastlos ging sie in ihrem Büro auf und ab und umkreiste immer wieder den Schreibtisch. Sie fühlte sich so hilflos. Sie hätte persönlich mit Jerry zur Einwanderungsbehörde gehen sollen, anstatt die Entscheidung abzuwarten.
Aber sie war mit den Nerven am Ende, und die Beamten hätten das sofort bemerkt. Julia hatte allen Grund zur Besorgnis. Das Schicksal der Firma hing vom Ergebnis der heutigen Anhörung ab. Und sie war letztlich für alles verantwortlich.
Um sich zu beruhigen, sah sie aus dem Fenster des Gebäudes, das ihr Großvater dreißig Jahre zuvor erbaut hatte. Das Wetter schien ihre Stimmung widerzuspiegeln. Der Donner klang wie ein zorniger Grizzlybär, und als es blitzte, flackerten die Lichter im Raum.
Julia konnte sich in der Fensterscheibe sehen. Äußerlich war alles wie sonst. Das dunkle Haar war nach hinten gekämmt und wurde von einer goldenen Spange gehalten. Das schwarze Kostüm verriet exzellenten Geschmack. Sie wirkte gelassen und ruhig. Aber eben nur äußerlich. Innerlich war sie voller Anspannung. Sie war siebenundzwanzig, und wenn sie lächelte, wurde ihr hübsches Gesicht noch attraktiver. Aber in letzter Zeit hatte sie nicht sehr oft gelächelt. Genauer gesagt, seit drei Jahren. Und ihre Augen verrieten es. Schmerz und Verletzlichkeit waren deutlich in ihrem Blick zu erkennen.
Ihr Anblick betrübte sie, und Julia drehte sich hastig um. Sie war entschlossen, die Firma wieder auf die Beine zu bringen. Ihr Bruder Jerry half ihr dabei und opferte wie sie sein Privatleben. Sie hatten einige Erfolge erzielt. Und jetzt dies.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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