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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 44 Minuten Hörbuch und 24 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Joachim und Laura gönnen sich eine Spielpartnerin. Da Laura nicht devot veranlagt ist, wird es eine heiße Frau, die mit der dominanten Art von Joachim sehr gut zurechtkommt. Das erstaunt Laura. Doch plötzlich hat sie Angst um ihre Ehe! Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 44 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 32
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Ich brauche Demütigung | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Alexandra Gehring
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © 3kstudio @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756141173
www.blue-panther-books.de
Ich brauche Demütigung - Teil 1
Laura tippte mit ihrem Zeigefinger kurz auf den Monitor. »Hier steht es klar, deutlich und unmissverständlich. Sie ist absolut offen in ihrer Sexualität und steht auf Benutzung und Erniedrigung. Wir haben uns lange darüber unterhalten, und ich finde, genau das ist es doch, was dich sexuell umtreibt, was dir in unserer Beziehung fehlt. Auch hat sie sofort auf unsere Nachfrage reagiert, was ich super finde. Fast fühlt es sich an, als sei sie süchtig danach, uns kennenzulernen, und das nach nur wenigen Schreiben.« Laura atmete einmal heftig durch.
»Du bist ja richtig hibbelig! Fast schon etwas überdreht!«, kam es belustigt von Joachim. Der legte den Arm um seine Frau und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
Beide lachten sich an.
»Wundert es dich?«, kam es deutlich von Laura zurück. »Das ist schon ein Abenteuer der besonderen Art, auf das wir uns da einlassen. Besonders für mich ist das schon ein Einschnitt in unsere Beziehung. Aber wir hatten darüber ja lange diskutiert, und ich habe zugestimmt. Trotzdem. Das werden spannende Tage, insbesondere für meine Psyche. Ich hoffe natürlich, es werden auch erregende Tage. Das ist alles ganz schön aufwühlend!«
Laura richtete ihren Blick wieder konzentriert auf den Monitor.
»Schreib ihr, dass wir uns freuen würden, mit ihr in Kontakt zu kommen«, bat Joachim, »aber dass da noch ein erster Wunsch von uns wäre, den sie über die nächsten Tage zu erfüllen hätte. Schreib ihr Folgendes …«
Schmunzelnd tippte Laura die Anweisung ihres Mannes in die Tastatur. Laura sah ihren Mann mit ihrem sexy Blick an, den er an ihr so liebte. Es war ein aufreizender Blick.
»Ich muss dir etwas gestehen«, sagte sie, »ich bin schon wieder richtig feucht im Schritt. Verdammt feucht! Das alles geht nicht spurlos an mir vorbei. Im Gegenteil. Es erregt mich, geilt mich auf.«
»Setz dich hier auf den Tisch. Sagen kannst du viel. Ich möchte das sofort überprüfen. Hoch mit deinem Kleid.«
Joachim sah die glitzernde Nässe auf ihren Schamlippen.
»Auf ein paar Stöße! Mach die Beine breit!« Er nestelte seinen Schwanz aus der Hose. »Nimm zwei Finger! Gib mir etwas geilen Fotzensaft!«
Laura handelte umgehend. Er lutschte die dargebotenen nassen Finger saugend ab. Sofort hatte er die gewünschte Erektion. »Du bist echt nass! Sag mir eine Zahl!«
Laura kannte das Spiel. Immerhin waren sie seit fünfzehn Jahren verheiratet. »Vierzig! Hart durchgezogen. Ich will dich spüren!«
Sie brauchte nicht mitzählen. In diesen Dingen war ihr Mann absolut konsequent. Still zählte er die heftigen Stöße mit. Die leicht geschwollene Fotze war eng wie immer. Er liebte das. Während er still durchzählte, dachte er an die dazukommende junge Frau. Der Gedanke geilte Joachim auf. Nach vielen Jahren nochmals eine so junge Fotze, das war schon unglaublich. Diese Gedanken, der Fick in dem nassen Fickloch, das alles berauschte ihn. Er wollte anders abspritzen. Nach den vierzig Stößen zog er den patschnassen Schwanz heraus.
»Komm, mit dem Mund!«, befahl er ihr.
Laura presste ihre Zähne um seinen Steifen. Er liebte diesen Druck, dieses Spielen, diesen leichten Schmerz, wenn sie ihre Zähne leicht in sein Fleisch drückte. Sein Kopfkino setzte ein.