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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 42 Minuten Hörbuch und 23 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Schon lange kennt Jasmina Stephan. Und es ist nicht das erste Mal, dass er sie mit in »Die Loge« einlädt, wo mittelalterliche sexuelle Spiele und Rituale stattfinden. Doch diesmal ist es anders für Jasmina, aufregender, erotisierender. In ihr regt sich der Wunsch, Teil dieser sinnlichen, aber auch harten SM-Veranstaltung zu sein. Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 42 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 30
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Ich brauche sexuell eine harte Hand | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Alexandra Gehring
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © isn5000 @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756141081
www.blue-panther-books.de
Ich brauche sexuell eine harte Hand - Teil 1
»Von der Firma ›Think‹ ist ein Herr hier im Vorzimmer, der angeblich einen Termin bei Ihnen hat. Es geht um Computersicherung. Ich habe allerdings keinen Eintrag für einen Termin bei Ihnen. Der Besucher bemerkte, Sie persönlich hätten diesen Termin mit ihm vereinbart«, schrieb die Vorzimmerdame an ihre Chefin und zeigte mit einer Geste dem Besucher an, dass er sich setzen sollte. »Einen Moment noch«, bat sie ihn.
Jasmina konnte sich denken, wer da im Vorzimmer wartete, und sie ärgerte sie sich über ihre innere Unruhe, nur weil Stephan vor ihrer Tür stand. Insgeheim hatte sie mit irgendeiner Aktion von ihm gerechnet. Aber dass er hier in der Chefetage ohne Voranmeldung auftauchte, das war doch einmal mehr typisch Stephan. So einfach zurückstecken, würde er nicht. Das entsprach nicht seinem Ego.
Auf dem Computermonitor der Vorzimmerdame war zu lesen: »Ich kann den Herrn erst in fünfzehn Minuten empfangen, bin noch beschäftigt. Soll er ruhig etwas warten.«
Die Mitarbeiterin gab das weiter, was ein belustigtes Kopfschütteln bei Stephan bewirkte. Jasmina ließ ihn zappeln.
Seit den letzten zwei Jahren war er Teil ihres Lebens. Sie lebten und wohnten nicht zusammen, das war für beide nie ein Thema. Sie trafen sich, wenn sie Bock darauf hatten.
Während der letzten Wochen, und insbesondere in den letzten Tagen, hatte sich Jasmina in aller Deutlichkeit mit Stephan ausgesprochen. Sie wollte ihre freundschaftliche und auch sexuelle Beziehung zu ihm überdenken.
Er war schon ein verrückter Typ, ein guter Freund, aber tiefer gehende Gefühle hatte sie für ihn nie empfunden. Jasmina wollte ihren Kopf freibekommen, wollte mit sich ins Reine kommen.
Als Stephan Jasminas Büro betrat, tippte diese auf das Display des Kaffeeautomaten und fragte: »Einen Espresso, wie immer?«
Stephan lächelte sie an und nickte.
»Nimm Platz«, kam es förmlich von ihr.
Sie ging auf ihren Platz zurück, setzte sich hinter ihren breiten Schreibtisch. Etwas Distanz konnte nicht schaden. Sie tippte auf eine Taste. So war gesichert, dass niemand mithören konnte.
»Respekt, dass du es bis in mein Vorzimmer geschafft hast. Ohne Voranmeldung schafft das nicht jeder. Du hast anscheinend die Leute ganz schön beeindruckt!« Sie sah ihn mit ernstem Gesichtsausdruck an. »Was führt dich zu mir? Hast du vielleicht ein paar Daumenschellen dabei und möchtest mir zeigen, was man damit alles anfangen kann?« Jasmina schaute ihn mit zugekniffenen Augen an und kippte in ihrem schwarzen Ledersessel lässig etwas nach hinten.
»Hätte ich die Daumenschrauben mitbringen sollen? Wenn ich gewusst hätte, dass du so scharf darauf bist …«
Stephan war so, wie sie ihn kannte: um keine Antwort verlegen.
»Du scheinst ganz schön beschäftigt zu sein«, meinte er. »Fünfzehn Minuten Wartezeit. Nicht schlecht, aber ich bin ja ein geduldiger Mensch, der volles Verständnis für deinen durchgetakteten Arbeitsplan hat. Ich hoffe, du konntest die Zeit gut nutzen.«