Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
"Und als ich dort mit zusammengepressten Schenkeln saß, begann meine Pussy zu pulsieren und feucht zu werden. Was für eine Verräterin. Aber ich hatte vor meiner Lust bereits resigniert. Das Ausgeliefertsein machte etwas mit mir, was niemandem zuvor, auch nicht mir selbst, gelungen war: es brachte mich dazu, die Kontrolle abzugeben."Dieses Rollenspiel hat es in sich ...Nach Jahren des Online-Datings, der Partys und BDSM-Clubs hatte ich eine loyale Gruppe von nur vier Personen aufgebaut. Fünf Jahre lang hatten wir uns an verschiedenen Orten in verschiedenen Kostümen getroffen, gespielt und gefickt, und dieses Jahr trafen wir uns im Hagabadet. Die anderen spielten Angestellte im Badehaus, die gute, geile Freunde und Kollegen waren und feierten, während ich ein junger Geschäftsreisender "Tourist" aus Östermalm war, der zu lange im Badehaus geblieben ist ...Die Sammlung enthält diese und folgende Kurzgeschichten:Stockholmer Sünde: Die Gassen der AltstadtStockholm Sin: Mittsommer in Skansen Stockholm Sin: Eine Woche im SchärengartenMelissa 1: Mallorca Melissa 2: Rhodos Melissa 3: Ibiza Das Schwimmbad Bibellager Der Barmherzige FreundFestival Das Loch Juli Im Pornokino Die SaxofonistinQueerlequin: Liebe mit StilQueerlequin: Der Schein trügtQueerlequin: Gewinnen oder verschwindenQueerlequin: Der Geschmack von Sonnenschein-
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 789
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
In der Hitze des Augenblicks: Vier Erotik-Reihen
Übersezt von Gertrud Schwarz, Anja Wahnig, Ordentop, Kathy Summer, Max
Copyright © 2022 Alicia Heart, Chleo, Ella Lang, Noam Frick, I.A. Lynx und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788728467367
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
Ella Lang
Amanda geht durch die Tür. Die frische Nachtluft schlägt ihr entgegen. Sie holt tief Luft. Es ist so wunderbar, die frische, kühle Luft nach der Hitze des Nachtklubs einzuatmen. Es ist kurz nach drei Uhr morgens und über den Dächern wird es bereits hell.
Sie sieht zum Himmel Richtung Nordost und bewundert die rosa leuchtende Dämmerung. Sommernacht. Gibt es etwas Magischeres, so voller Versprechen? Die Erwartung im noch spärlichen sprießenden Grün. Das Licht vor Mittsommer ist das beste. Es verleiht einem das Gefühl, die herrlichste Jahreszeit des Jahres vor sich zu haben.
Ein paar hundert Meter weiter steht Alex und betrachtet den Sonnenaufgang. Sein Blick schweift über die Menschenmenge, die nach draußen drängt, und sucht nach der jungen Frau, die er vorher drinnen gesehen hatte. Er bereut es, dass er nicht sofort gehandelt hat. Dann hat er sie im Gedrängel verloren. Er hofft, dass er sie jetzt entdecken wird, aber es sind so viele Leute, dass er kaum an sein Glück glaubt.
Amanda zieht sich ihre Jeansjacke an und sieht sich verstreut um. Sie fährt mit ihrer Hand durch die lockigen Haare, die nie richtig liegen. Ihr Häkeltopp liegt an der Brust eng an, ihr Bauch ist nackt. Untenrum trägt sie einen Batikrock, der sich an den Hüften nach außen beult. Dazu hat sie ihre ständige Begleitung dabei, eine einfache Tasche aus beigem Canvas, in die alles passt, was sie für ihre Abenteuer braucht.
Der Sinn des Abends war, dass sie jemanden mit nach Hause nehmen wollte. Jemand Neuen kennenlernen. Gerne nur für kurze Zeit. Aber nun sieht es so aus, als müsste sie allein nach Hause gehen.
Das Einzige, das der Sache einigermaßen nahe kam, war der Augenkontakt mit einem lockigen Fremden im Nachtklub. Amanda hatte sich beobachtet gefühlt. Ein Mann mit dunklen Haaren stand lässig an einen Pfeiler gelehnt weiter hinten im Raum. Sie schielte unauffällig zu ihm und spürte sofort, dass ihr gefiel, was sie sah.
Er war etwas größer als der Durchschnitt und hatte widerborstige, dunkle Haare. Er trug ein einfaches T-Shirt, das seinen gut gebauten Oberkörper zur Geltung kommen ließ. Eine natürlich abgewetzte Jeans saß perfekt an seinen schlanken Hüften. Ganz klar ein Typ, der sich nicht ausstaffieren musste, um aufzufallen.
Er hatte sie auf eine ganz besondere Weise betrachtet. Amanda war daran gewöhnt, dass man sie ansah. Ihr auf den ersten Blick bürgerliches und unschuldiges Aussehen weckte die Aufmerksamkeit der Männer und teilweise auch der Frauen. Dieser Mann fing aber auf eine neue Art ihr Interesse. Sie sah nicht das sonst übliche Verlangen in seinem Blick, sondern etwas Amüsiertes. Als würde er sie durchschauen.
Das machte sie neugierig genug, um ihm ein paar flüchtige Blicke zuzuwerfen. Als sie gerade hoffte, dass er zu ihr kommen würde, war er plötzlich fort. Amanda hatte ihn gesucht, aber nicht mehr wiedergesehen.
Den ganzen Abend war sie das Gefühl seines Blickes nicht mehr losgeworden. Abgesehen davon, dass sein Äußeres genau ihrem Beuteschema entsprach, war in seinem Blick etwas Besonderes gewesen. Sein Blick amüsierte sich über sie und urteilte über sie. Normalerweise wurde Amanda vom anderen Geschlecht mit offensichtlicher Bewunderung angesehen. Dieser Mann hatte ihr etwas Neues gezeigt. Amanda liebte alles, was sich neu anfühlte.
Alex will gerade aufgeben, als er sie entdeckt. Sie steht etwa hundert Meter weiter an einer Straßenecke. Er schickt einen dankbaren Gedanken an die Sommernacht, denn ohne die hätte er sie niemals entdeckt. Mit langen Schritten geht er auf sie zu. Diesmal lässt er sie nicht entkommen.
In ihrem Handy sucht Amanda nach Emmas Nummer. Sie will herausfinden, ob sie sich in Slussen treffen können, um von da aus den Nachtbus zu nehmen. Das Klingeln bleibt unbeantwortet, daher nimmt sie an, dass ihre Freundin schon mit dem hellen Typen nach Hause gegangen ist, mit dem sie die letzten Lieder über getanzt hat.
Mit einem Seufzer geht sie nach Norden die Götgata entlang. Es fühlt sich etwas trist an, den ganzen Weg alleine zu gehen, aber es ist so viel Leben und Bewegung auf der Straße, dass sie sich nicht wirklich allein fühlt.
Alex geht schneller, fest entschlossen, sie nicht entkommen zu lassen. Er sieht, dass sie gerade weg geht. Mit ein paar schnellen Sprüngen hat er sie eingeholt. Er versucht, seinen Atem wieder zu beruhigen. Da sieht er, wie etwas hinter ihr flattert und sie ihren Schal verliert. Blitzschnell hebt er ihn hoch und erkennt seine Chance, mit ihr Kontakt aufzunehmen.
Als Amanda sich gerade die Kopfhörer in die Ohren stecken will, hört sie schnelle Schritte hinter sich. Ehe sie sich umdrehen kann, spürt sie eine Hand auf der Schulter und hört eine fremde Stimme.
„Entschuldigung, aber ich glaube, den hast du gerade verloren.“
Amanda dreht sich um und schnappt nach Luft. Da ist er, der Typ mit der Jeans und dem T-Shirt aus dem Club. Er hält ihr ihren Schal hin und lächelt amüsiert.
„Danke“, sagt sie und streckt die Hand danach aus.
Statt ihr den Schal in die ausgestreckte Hand zu legen, beugt er sich vor und legt ihn ihr sorgfältig um den Hals. Er zieht leicht daran, damit er besser sitzt. Sie linst auf seine Hand und ihr gefällt, was sie sieht. Sie hat eine Schwäche für schöne Hände. Sie spürt, wie seine Hand die nackte Haut an ihrem Hals berührt. Die Berührung lässt sie am ganzen Körper erschaudern.
„In welche Richtung musst du?“ Er sieht auf Amanda herab.
„Ich wohne am Karlaplan, aber ich wollte den Nachtbus von Slussen aus nehmen.“ Sie bemüht sich, einladend zu lächeln und sieht zu ihm hoch. So, dass er verstehen muss, dass sie gern Gesellschaft haben möchte.
„Dann begleite ich dich ein Stück, wenn das okay ist“, sagt er und macht eine Geste Richtung Slussen.
„Meine Mama hat gesagt, ich darf nicht mit Fremden mitgehen“, sagt Amanda ernst, aber sie muss doch lachen.
„Dann stelle ich mich wohl besser mal vor. Ich heiße Alex.“ Er fällt in ihr Lachen ein und streckt ihr grüßend die Hand entgegen.
„Amanda“, sagt sie, nimmt seine Hand und schüttelt sie feierlich.
Sein Handschlag fühlt sich fest und warm an. Sie streicht vorsichtig mit dem Daumen über seinen Handrücken, ehe sie sie wieder loslässt.
Sie gehen schweigend weiter und genießen das frühe Morgenlicht. Sehen zu, wie ein weiterer schöner Frühsommertag zum Leben erwacht.
Amanda linst unauffällig zu ihm hinüber. Dabei entdeckt sie, dass er zeitgleich auf sie herunterblickt. Beide fangen an zu lachen. Ein befreiendes Lachen, das die angespannte Stimmung zwischen ihnen auflöst.
Sie finden einen schönen Rhythmus beim Smalltalk. Vor allem die üblichen Themen wie Job, Wohnung und so weiter. Vorsichtige Phrasen, hinter denen mehr verborgen ist.
In Slussen angekommen, checkt Amanda den Fahrplan von ihrem Bus.
„Typisch, der nächste kommt erst in 45 Minuten. Da gehe ich wohl lieber zu Fuß nach Hause.“ Sie wirft die Arme um ihren Körper, um besonders hilflos auszusehen.
Jetzt sieht er sie wieder so an. Als ob er sie direkt durchschaut. Als ob er merkt, dass sie überhaupt nicht so unschuldig ist, wie sie zu sein vorgibt.
„Klar, dann kann ich dich ja nicht allein gehen lassen. Ich folge dir bis zu deiner Tür.“
Alex denkt für sich, dass er gern noch mehr tun würde. Viel mehr. Er hofft, dass er auf dem Spaziergang seine Karten gut spielen kann, sodass er dann die Türschwelle passieren kann.
Lächelnd legt Alex ihr sanft den Arm um die Schultern. Sie gehen über die Brücke zur Altstadt. Auf halbem Weg bleiben sie stehen. Die Aussicht ist atemberaubend. Die ersten Sonnenstrahlen kommen gerade über den Kastellholm. Das rosa Licht wird von der glatten Oberfläche des salzigen Wassers reflektiert. Es glitzert in den großen Fenstern der aufgereihten Kontorshäuser am Katarinahiss.
Sie stehen eine Weile still da und bewundern die Aussicht. Amanda ist sich schmerzhaft darüber klar, wie nah sie einander stehen, ohne sich zu berühren. Sie spürt die Wärme seines Atems, den Duft seiner Haut. Er riecht süß und würzig gleichermaßen, wie Vanille und Pfeffer. Gierig saugt sie den Duft in sich auf und will gleichzeitig immer mehr. Sie möchte ihn schmecken.
Die Sonnenstrahlen blenden Alex‘ Augen und er senkt den Blick. Sieht stattdessen Amanda an. Ihre roten, vollen Lippen. Er hat Lust, sie sofort zu küssen, ihren Mund mit seiner Zunge zu untersuchen, aber denkt sich, dass das wohl besser noch warten sollte. Er merkt, dass sich bei einer Frau wie Amanda das Warten lohnen könnte.
Ein großes Kreuzfahrtschiff gleitet langsam vorbei, um am Kai vor dem Fotografiemuseum anzulegen. Amanda war schon immer fasziniert davon, wie diese riesigen Schiffe durch die engen Wasserstraßen und Häfen navigierten. Es sieht total merkwürdig aus, wenn man die Größe des Schiffs mit den vertäuten Restaurantschiffen am Stadsgårdskaj vergleicht. Sie sind eigentlich auch nicht gerade klein, aber im Vergleich mit diesem schwimmenden Koloss sehen sie aus wie kleine Bötchen.
„Unglaublich, dass diese großen Schiffe hier fahren können.“ Amanda zeigt zum Stadsgårdskaj. „Glaubst du, dass sie mit Autopilot fahren?“
„Nein, nein, den kann man zum Anlegen hier nicht verwenden. In so einem Hafen muss man das Schiff mit der Hand lenken.“ Alex sieht zu dem Schiff, das langsam durch die schmalen Passagen fährt. Es sieht aus, als würde es bei dem kleinsten Fehlmanöver in den Vergnügungspark Gröna Lund reinfahren. Es ist unglaublich eng dort.
„Ich glaube, dass der Befehlshabende mithilfe von einem Lotsen fährt.“ Alex setzt seine Vorlesung über Navigationstechniken großer Fahrzeuge fort. „Sie stehen auf einer der Brücken. Der Steuerknüppel ist etwa so hoch.“ Er misst etwa zehn Zentimeter mit der Hand ab.
„Was?!“ Amanda kann ihre Verwunderung nicht verbergen. „Es klingt komplett unglaublich, dass man so einen Koloss mit so einem kleinen Ding steuern kann.“ Sie lacht auf. „Im Übrigen … woher weißt du so viel darüber? Hast du eine heimliche Vergangenheit als Seefahrer?“ Sie knufft ihn spaßeshalber in die Schulter.
„Vielleicht …“, antwortet er und lächelt geheimnisvoll, während er ihre Hand nimmt.
„Aha, dachte ich‘s mir doch. Eine Frau in jedem Hafen, oder wie?“
„Nein, nur in diesem“, sagt er.
Seinen freien Arm legt er um ihre Taille und führt sie mit ein paar Tanzschritten im Kreis. Ein paar schwindelerregende Sekunden lang spürt er die Wärme ihres Körpers an seinem. Das Gefühl ist berauschend.
Sie gehen ein bisschen weiter, am Kai der Djurgårdsfähre vorbei. Er ist zu dieser Zeit öd und leer. Im Gegensatz zu tagsüber, wo er zu dieser Jahreszeit voll mit Touristen auf dem Weg zum Djurgård ist.
Das Licht wird heller und sieht schon mehr wie Tageslicht als wie Dämmerung aus. Amanda spürt, dass es zu enthüllend ist. Es tötet die Stimmung. Als sie die dunklen Gassen der Altstadt sieht, ist sie in Versuchung, sich in ihrer Dunkelheit zu verstecken.
„Komm“, lockt sie ihn. „Wir gehen in die Altstadt.“
Sie nimmt Alex‘ Hand und zieht ihn mit sich. Die dunklen, engen Gassen hoch. Alex kommt mit. Er wäre natürlich lieber auf direktem Weg zu ihr nach Hause gegangen, aber er tut, was sie will.
Sie gehen eine der schmalen Gassen zur Österlånggata hoch. Hierher reichen die unbarmherzigen Strahlen der Morgensonne nicht. Die höchsten Häuser an den Seiten bieten sicheren Schutz gegen das heller werdende Licht. Es ist dunkel und riecht nach feuchten Steinen und Erde. Die Geräusche der Stadt werden von den hohen Steinwänden erstickt. Sie verleihen einem das Gefühl, allein mitten in der Stadt zu sein.
„Ich liebe diesen Teil von Stockholm“, sagt Amanda und legt die Hand an eine der ungleichmäßigen Hauswände. „Stell dir mal vor, wie viel Geschichte in diesen Wänden ruht. Die haben sicher schon einiges gehört und gesehen. Glaubst du nicht?“
„Klar, Häuser, die ein paar hundert Jahre alt sind, haben schon ganz schön viel mitgemacht“, antwortet Alex und streicht ebenfalls über die Wand. Auch er findet es schön, von der hellen Straße weg zu sein.
Sie schlendern langsam weiter hoch.
Neben einem der Hauseingänge steht ein kleiner Container mit Bauschutt. Auf der anderen Seite steht ein Stapel mit eingeschweißtem Baumaterial. Sie lassen die Tür größer aussehen, wie eine sichtgeschützte Ecke. Amanda folgt einem plötzlichen Impuls.
„Sollten wir den Wänden die Gelegenheit geben, eine weitere Geschichte zu bewahren?“, fragt sie und zieht Alex mit sich in den dunklen Eingang.
Alex ist überrascht, aber auch amüsiert über die Situation. Er findet die Idee spannend, sich ein bisschen in den dunklen Gassen zu küssen. Als er zu Amanda herabsieht, erkennt er, wie ihre Augen im Dunkeln funkeln. Ihr Mund sieht einladend aus. Er beugt sich zu ihr und küsst sie.
Der Kuss fängt vorsichtig an. Erst möchten sie einander kosten. Amandas weiche, volle Lippen an Alex‘ etwas härterem, rauem Mund. Der Gegensatz lässt sie gut zusammenpassen. Nach einer Weile wollen die Zungen mitspielen. Sie kommen vorsichtig hervor und treffen sich zwischen den halb offenen, keuchenden Lippen.
Beide zucken zusammen, als sie die Zungenspitze des anderen eindringen spüren. Dieser erste Stromschlag, wenn eine Zunge auf eine andere trifft. Das Gefühl durchfährt blitzschnell ihre Körper. Lächelnd lassen sie ihren Kuss intensiver werden. Amanda öffnet ihre Lippen, lädt ihn ein. Ihre Zungenspitze geht auf Erkundungstour zwischen Alex‘ Lippen und windet sich um seine Zunge. Ihre Atemzüge werden schwerer. Ihr Kuss wird tiefer und wilder. Sie öffnen ihre Münder ganz und lassen sich von der Zunge des anderen überrennen.
Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Der Kuss muss weitergehen. Die schmatzenden Geräusche ihrer Lippen vermischen sich mit lautem Atem. Alex umarmt mit der einen Hand Amandas Rücken, streichelt sie, wo die Jeansjacke nach oben gerutscht ist und die nackte Haut zu sehen ist. Die andere Hand hat sich in ihre Nackenhaare gewühlt.
Als er den Kopf zur Seite legt, wird er von ihren weichen, fluffigen Locken gekitzelt. Sie duftet so gut und schmeckt herrlich, findet er. Er will ihre Zunge nicht loslassen. Sie ist so wunderbar nass und warm und gierig. Ihre Lippen schmecken süß.
Amanda stellt sich auf die Zehen, will weiter nach oben kommen, um tief zwischen Alex‘ Lippen zu gelangen. Sie drückt sich keuchend an ihn. Saugt seinen würzigen Geruch ein. Sie weiß, dass sie aufhören sollte und ihn mit nach Hause nehmen, damit sie ihn vollkommen kosten kann. Aber sie kann sich nicht von dem würzigen Geschmack seines Mundes losreißen.
Zögernd streichelt Alex sich an Amandas Taille nach oben, über das dünne Häkeltopp. Er spürt die Wärme ihrer Haut darunter. Er kann es nicht lassen, seine Hand über ihre Brüste zu legen. Sie sind genau so weich und voll, wie er sie sich vorgestellt hatte. Zu seinem Entzücken erwidert sie seine Berührung. Ihre Brustwarzen werden steif unter dem dünnen Stoff. Sein Daumen gleitet über sie und massiert sie leicht.
Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Amanda keucht auf und legt den Kopf nach hinten, entblößt ihren Hals. Das ist die Chance für Alex, ihre Haut zu schmecken. Mit leichten Küssen erforscht er jeden Millimeter der nackten Haut, den er erreichen kann.
Um sie herum erwacht die Stadt langsam zum Leben. Auf der Skeppsbrobrücke hören sie das ein oder andere Auto vorbeifahren. Die Geräusche dringen zu ihnen hoch, aber sie reagieren nicht darauf. Sie sind in anderen Sphären unterwegs.
Amanda zieht Alex’ Shirt hoch und steckt die Hände darunter. Jetzt hat sie freien Zugang zu seiner warmen Haut. Ihre Hände gleiten über seine Brust. Sie tastet sich vor und geht auf der zarten Haut auf Erkundungstour. Er fühlt sich fest an unter ihren Händen, er hat sehnige Muskeln, die nicht in einem Gym hervortrainiert worden sind. Er fühlt sich natürlich gut gebaut an. Amanda schätzt, dass er entweder einen anstrengenden Sport macht oder einen körperlichen Beruf hat.
Alex‘ Hände werden forscher. Die eine drückt fest in Amandas Brust, knetet und kneift die Brustwarze, die gerade absteht. Amanda quiekt auf, als er leicht daran zieht. Mit der anderen Hand erforscht er die zarte Haut ihres Rückens. Streichelt sich kreisförmig nach unten, ehe er unter das Bündchen ihres Rockes eintaucht. Seine Hand findet ihr Ziel, die nackte Haut ihres festen Pos.
Ihre Pobacken fühlen sich rund und weich unter seinen großen Händen an. Alex muss sie kneten und massieren. Amanda atmet schwer und ermuntert ihn, indem sie ein Hohlkreuz macht, sodass ihr Hintern hervorsteht.
Mit seiner anderen Hand streichelt Alex an ihrem Bauch entlang. Wandert über die warme Haut, bis er zum Rockbund kommt. Er zögert eine Sekunde, ehe er die Hand nach unten führt, in den Rock und ins Höschen.
Amanda spürt, wie die Bewegung seiner Hand das Blut in ihren Unterleib rauschen lässt. Unter seinen streichelnden Fingern beginnt es zu pulsieren und zu kribbeln.
„Mmm, du schmeckst so gut“, sagt sie und keucht auf, als einer seiner Finger sich in ihre feuchte Höhle sucht.
„Du bist so feucht und weich“, stöhnt er und gräbt sich tiefer in sie hinein. Presst zielstrebig einen weiteren Finger hinein.
Alex spürt, wie seine Finger von Amandas Saft tropfen. Es erregt ihn, ihre Antwort auf diese Weise zu spüren. Seine Finger gleiten in der glatten Spalte umher und drücken sich an die angeschwollene Klitoris. Ihre Muschi ist wunderbar nass und warm. Alex möchte mehr davon schmecken.
Ihre Erregung lässt beide vollkommen vergessen, wo sie sich befinden. Sie hören die Geräusche der Stadt um sie herum nicht. Nur ihre eigene Atmung.
Alex hockt sich vor Amanda und schiebt ihr den Rock hoch. Schon steht sie an die Wand gelehnt da, den Rock bis zur Taille nach oben geschoben und das Höschen an den Knien. Die Luft fühlt sich kühl an ihrem entblößten Unterleib an. Irgendwo in ihrem Hinterkopf meldet sich die Vernunft. Wenn jemand vorbeikäme, würde er ihr direkt zwischen die Beine gucken, denkt sie. Dann gibt sie sich hin und lässt die Erregung das Steuer übernehmen. Es wäre vielleicht sogar spannend, wenn jemand sie hier stehen sähe. Geil und halb ausgezogen mit einem fremden Mann zwischen den Beinen.
Äußerst vorsichtig beginnt Alex ihre Muschi zu lecken. Er streichelt sie von außen mit seinen Lippen. Er spürt die Feuchtigkeit, die aus ihr dringt. Die inneren Schamlippen sind angeschwollen und in der Spalte zu sehen. Als er mit den Lippen darüberstreicht, schmeckt er ihre Geilheit. Frisch und säuerlich.
Das Gefühl der leichten Berührung von Alex‘ Lippen treibt Amanda in den Wahnsinn. Sie will mehr. Sie spreizt die Beine, drückt sich an seinen warmen Mund.
„Oh, schön. Gib mir mehr, leck mich“, keucht sie.
Sie spürt, wie Alex‘ Finger vorsichtig ihre Schamlippen auseinanderziehen und öffnen. Endlich spürt sie seine Zunge an ihrer Klitoris. Ihr Blut rauscht durch den Körper und lässt ihren Puls fast durch die Haut treten.
Alex kann ihren Herzschlag spüren, als er seine Zunge tief in ihrer nassen Muschi vergräbt. Er spürt, wie ihr Puls beschleunigt, als er ihr den Daumen an die Klitoris drückt und ihr gleichzeitig zwei Finger in ihr Loch steckt.
Seine Finger bewegen sich rein und raus in all der Feuchtigkeit. Er wechselt mit Lecken und Streicheln der Klitoris ab. Er drückt seine Finger in sie und massiert ihren empfindlichen Punkt tief in ihr drin. Er kann nicht genug von ihrem Geschmack bekommen. Er leckt um ihr Loch herum, dann wieder lässt er seine Zunge über ihre Klitoris flattern. Die ganze Zeit drückt er seine Finger nach oben und vorn.
Amanda spürt, wie warm und geschwollen ihre ganze Muschi ist. Das warme Gefühl beginnt sich im ganzen Körper auszubreiten und ihr Bewusstsein zu übernehmen. Ihr Orgasmus steht kurz bevor und sie sollte ihn vielleicht lieber bitten, aufzuhören. Aber sie will nur mehr und mehr von den schönen Berührungen, mit denen er sie versieht.
„Hallo, ist da jemand?“ Eine dunkle Stimme bricht durch den Nebel, in dem Amanda sich befindet. Lässt sie in die echte Welt um sich herum zurückkehren.
Sie sieht nur, dass zwei uniformierte Polizisten auf dem Weg in die Gasse sind, ehe sie sich hinter den Container hockt. Alex tut das Gegenteil und steht auf, sodass er für die Polizisten von der Taille aufwärts sichtbar wird.
„Aha, und, was machen Sie da so?“ Der Polizist ist ein Stückchen weiter weg stehengeblieben und fragt sich sicher, was Alex vorhat.
Amanda muss beinah laut losprusten, als sie den Polizist reden hört. Er klingt wie aus einer alten Krimiserie. Aber sie merkt schnell, dass ihr Herz einen Satz macht, als die Stimmen näherkommen. Ihr Rock ist noch immer hochgeschoben und ihr Höschen spannt um ihre Knie. Jetzt gerade kann sie unmöglich aufstehen und es hochziehen. Sie fühlt sich mit ihrem nackten Unterleib recht ausgeliefert und hofft sehr, dass die Polizisten sie nicht sehen.
„Äh, mein Kumpel wohnt hier. Ich wollte ihn anrufen, aber ich … habe mein Handy fallen lassen.“ Alex hält sein Handy hoch, sodass die Polizisten es sehen können.
Sie informieren ihn darüber, dass sie einen Verdächtigen suchen. Während sie die Merkmale des Verdächtigen runterleiern, bemerkt sie, dass ihr Gesicht auf der Höhe von Alex‘ Schritt ist.
Sie kann eine Beule hinter seinem Reißverschluss entdecken. Ohne zu zögern, legt sie ihre Hand darauf. Sein Schwanz fühlt sich hart und warm durch den Stoff an. Er scheint weiter zu wachsen, als sie darüberstreicht. Unter der Hand kann sie seinen Schwanz in der vollen Länge spüren, er fühlt sich lang und dick an, aber vor allem steinhart.
Amanda kann sich nicht zurückhalten und öffnet vorsichtig den Hosenstall von Alex‘ Jeans. Holt den Schwanz durch die Öffnung, lässt ihn in all seiner Pracht rauskommen. Er steht gerade ab und sie spürt seine Wärme an ihren Lippen, so nah ist er ihr.
Alex fällt es immer schwerer, sich den Polizisten gegenüber unauffällig zu verhalten. Sie scheinen es nicht allzu eilig zu haben, den Verdächtigen zu suchen. Sie bleiben stehen und reden weiter mit Alex, der kaum noch eine sinnvolle Antwort hervorbringen kann.
Erst atmet sie auf seinen Schwanz, wärmt ihn auf, während sie sich ihm langsam nähert. Millimeter für Millimeter führt sie ihre Lippen zu ihm, bis ihre Lippen die weiche Haut berühren, die den harten Kern umschließt. Mit den Lippen kostet sie ihn vorsichtig und geht auf Entdeckungstour auf dem Schaft.
Alex versucht verzweifelt, seine Atmung unter Kontrolle zu bringen, als er spürt, wie ihre Lippen die Spitze seines Schwanzes umschließen. Er ist inzwischen so hart, dass es sich anfühlt, als würde sein Schwanz gleich zerplatzen. Amandas feuchter Mund lindert das ziehende Gefühl etwas und er genießt es, wie er langsam immer tiefer in ihren Mund gleitet. Er muss sich beherrschen, um sich nicht sofort ganz reinzudrücken. Er hört fast nicht mehr, was die Polizisten sagen und es ist tierisch anstrengend, sich zu beherrschen.
Amanda bearbeitet Alex‘ Schwanz jetzt mit Intensität. Mit der einen Hand umfasst sie die Wurzel, mit der anderen massiert sie den Sack. Sie saugt sich mit den Lippen fest und lässt die Zunge um die Eichel gleiten. Vor und zurück gleiten ihre vollen Lippen fest um den Schwanz. Sie leckt seinen Geschmack in sich hinein. Sie fühlt sich vollkommen schamlos, wie sie da in einer schmutzigen Seitenstraße hockt, den Unterkörper entblößt und einen fremden Schwanz im Mund. Sie zuckt zusammen, als sie einen Windhauch an ihrem nackten Po spürt. Es kribbelt wunderbar im ganzen Körper. Neuer Saft füllt ihre Muschi erneut. Sie macht sich bereits, ebenfalls von Alex‘ herrlichem Schwanz zu kosten.
Endlich hören die Polizisten auf zu reden und verschwinden hinter der Ecke Richtung Järntorg. Alex kann kaum noch an sich halten. Schnaubend greift er in Amandas Nacken und schiebt ihr seinen Schwanz so weit wie möglich in den weit geöffneten Mund. Sie nimmt ihn willig entgegen.
„Du bist doch irre, wolltest du uns festnehmen lassen?“, keucht er. „Du bläst so unglaublich geil, ich dachte, ich drehe durch. Was für ein kleines Luder du bist.“
Alex nimmt Amanda weiter im Mund. Er sieht nach unten und beobachtet, dass sie genießend die Augen schließt. Mit der einen Hand steuert sie seinen stoßenden Schwanz in ihrem Mund, mit der anderen massiert sie ihre Muschi. Es zuckt und pulsiert in seinem ganzen Schwanz. Alex spürt, dass sein Orgasmus kurz bevor steht, aber noch will er nicht kommen.
„Oh, Amanda, du machst mich irre geil. Wenn du nicht bald aufhörst, komme ich und saue dich überall ein.“ Er macht einen tapferen Versuch, seinen Schwanz aus Amandas saugendem Mund zu ziehen. „Ich möchte noch die Chance bekommen, meinen Schwanz in deine süße Muschi zu stecken, bevor ich komme.“
„Ich möchte dich auch in meiner Muschi spüren, sie ist nass und bereit.“
Amanda steht auf und zieht sich das Höschen aus, das sie zur Seite wirft. Sie lehnt sich rücklings an die Hauswand und streichelt sich über die Brüste. Alex geht leicht in die Knie, sodass ihre Unterleibe auf derselben Höhe sind. Er greift Amandas eines Bein und hebt es an, um besser ranzukommen.
Mit ihren Händen bringt sie seinen Schwanz in die richtige Position. Dann ist keine Hilfe mehr nötig, denn er rutscht in ihr seifenglattes Loch. Es schmatzt laut, als Alex vorsichtig zuzustoßen beginnt. Er spürt, wie Amanda ihn umschließt. Er legt seine Arme unter ihren Schenkel, hebt sie hoch und hält sie dort fest.
Mit der neuen Stellung kommt er noch tiefer in sie hinein. Amanda stöhnt und ächzt jedesmal, wenn der Schwanz tief in sie eindringt. Alex hält sie mit festem Griff. Sie fühlt sich fast federleicht, wie sie von seinen starken Armen gehalten wird. Er hält sie über seinen Schwanz, presst sie gegen die grobe Wand, die ihren Rücken wund reibt. Sie merkt es nicht einmal. Alles, was sie spürt, ist das schöne Gefühl von Alex‘ Schwanz, der an ihrem Scheideneingang reibt. Sie schließt den Muskel um seinen Schwanz und macht sich so eng sie nur kann.
Genau danach haben sich beide gesehnt, seit sie sich zum ersten Mal im Klub entdeckt haben. Sich in heißer Lust zu vereinen. Haut an Haut spüren, sich so nahe kommen, wie es nur geht. Amanda spürt, wie schön es ist, genommen zu werden, sie liebt es, von einem neuen, spannenden Mann gefickt zu werden. Spürt die elektrischen Stöße, wenn man zum ersten Mal einen neuen Schwanz schmeckt. Ihn mit dem Mund erforschen darf, richtig fest daran saugt und ihn in der eigenen Muschi spürt. Sie wird vom Blasen immer total nass. Diesmal war sie noch feuchter als sonst. Es war so spannend, Alex heimlich einen zu blasen und dabei fast entdeckt zu werden.
Plötzlich hören sie Schritte auf der Gasse. Sie halten in ihren Bewegungen inne und atmen so leise sie können. Amanda hört Alex angehaltenen Atem, als er sein Gesicht an ihrem Hals versteckt. Sein Schwanz fühlt sich so heiß in ihr an. Jetzt, wo sie stillhalten, spürt sie ihn pulsieren. Die Spannung sorgt dafür, dass sie beinah kommt. Sie tut alles, was in ihrer Macht steht, um das nicht zuzulassen. Es darf noch nicht vorbei sein. Ihr Körper will noch mehr von Alex. Die Person, die vorbei geht, wirft einen kurzen Blick in ihre Richtung, ehe sie weitereilt.
Lachend atmen sie aus und merken, wie die Anspannung nachlässt. Alex lässt Amanda vorsichtig runter. Er beugt sich nach vorn und küsst sie leidenschaftlich.
„Willst du noch mehr oder reicht das?“ Alex hält ihren Nacken und küsst sie erneut.
„Ich will mehr“, sagt Amanda resolut.
Sie beugt sich über die kleine Treppe an der Tür und stützt sich mit den Händen an der obersten Treppenstufe ab. Sie schiebt den Po nach hinten und zeigt Alex, was sie will.
Er nimmt ihre kurvigen Hüften fest in die Hände und gleitet langsam in sie hinein. Amanda seufzt zufrieden, wird aber schnell ungeduldig. Stöhnend windet sie sich und versucht seinen Schwanz tiefer in sich aufzunehmen, merkt aber, dass Alex widersteht und sie neckt. Er vögelt sie äußerst vorsichtig. Nur seine Schwanzspitze ist in ihr. Sie wiehert und stöhnt. Sie kneift ihre Muskeln um seinen Schwanz zusammen, versucht ihn tiefer einzusaugen.
Alex sieht amüsiert zu, wie sie dafür kämpft, ihn tiefer in sich zu spüren. Er schiebt ihren Rock auf den Rücken hoch, sodass er freie Sicht auf ihren runden Po hat. Er genießt es, dabei zuzusehen, wie sein eigener Schwanz zwischen ihren Beinen verschwindet.
Endlich gibt er ihrem Willen nach und drückt seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Als er ihn wieder rauszieht, glänzt er von ihrem Saft. Lächelt stößt er ihn erneut rein und drückt nach, sodass Amanda quiekend Richtung Tür gedrückt wird.
„Mmm, genau so. Fick mich hart!“ Amanda presst die Worte aus sich heraus.
„Wenn es das ist, was du willst, sollst du es kriegen“, schnaubt Alex und stößt kräftiger zu.
Er stößt schnell und hart in Amanda, die sich etwas aufrichtet und ihn aufnimmt. Es klatscht, wenn seine Hüften auf ihre runden Pobacken treffen. Er zieht sich in hohem Tempo raus und drückt seinen Schwanz wieder hinein. Amand wird gegen die Tür gepresst. Sie hält sich mit der einen Hand am Türdrücker fest, um die harten Stöße auffangen zu können. Sie hören nichts als ihre eigenen Geräusche, ihr heftiges Atmen, das sich mit dem Schmatzen von Amandas nasser Muschi vermischt.
Als Alex gerade merkt, dass er sich nicht mehr zurückhalten kann, unterbricht ihn Amanda. Sie richtet sich auf. Lächelnd drückt sie Alex auf die Steintreppe, sodass er sich setzen muss.
„Jetzt will ich den Takt bestimmen“, sagt sie. Ihre Augen leuchten und ihre Lippen sind verlockend rot.
Alex lehnt sich gegen die Tür und Amanda hockt sich auf ihn. Er hält seinen Schwanz gerade hoch, sodass sie einfach auf ihn heruntersinken kann. Ihre Muschi ist so feucht, dass er leicht bis tief in sie hinein gleitet.
Von Amanda hört man ein gedehntes Stöhnen, als sie lustvoll herabsinkt. Sie spürt, wie der Schwanz jetzt noch tiefer in sie hineindringt. Er füllt sie komplett aus. Es ist so herrlich, reiten zu dürfen, denkt sie. Der Schwanz kommt so immer am tiefsten rein.
Langsam und sehr gefühlvoll reitet sie Alex. Er lehnt sich nach hinten und betrachtet sie durch halb geschlossene Lider. Sie sieht so süß aus mit ihren wuscheligen Locken und dem niedlichen Gesicht. Die Schminke ist verwischt, aber sie ist dennoch hübsch.
Jetzt zieht sie ihre Jacke aus und schiebt die Träger ihres Topps zur Seite über die Arme. Sie lächelt, als sie Alex‘ Reaktion sieht, als sie ihm ihre entblößten Brüste präsentiert. Sie weiß, dass sie großartig sind.
Mit seliger Miene versenkt er sein Gesicht zwischen ihnen. Er hält Amanda am Rücken fest und drückt sie nach hinten, damit er besser an ihre Brüste ankommt. Er küsst die weiche Haut. Saugt und leckt an den Brustwarzen, die schnell steif werden. Er knetet und knabbert an den Brüsten. Sie sind so verlockend weich und zart, und doch so fest. Er kann nicht aufhören, ihre Haut zu lecken, die gleichzeitig süß und salzig schmeckt.
Amanda stöhnt und legt den Kopf nach hinten, genießt es, wie er sich um ihre Brüste kümmert. Sie ist so erregt, dass es ihr inzwischen egal ist, ob sie jemand sieht. Der Gedanke, dass jemand ihnen zusehen könnte, ist fast verlockend. Sie richtet sich auf und setzt ihren Ritt fort.
Mit rollenden Hüften und kneifenden Muskeln massiert sie Alex‘ Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze. Alex ist so mit sich selbst beschäftigt, dass er nur entgegennimmt und dabei murmelt, wie schön und hübsch sie ist.
„Mmm, was für einen wunderbaren Schwanz du hast. Ich bin so kurz davor“, antwortet Amanda und streichelt sich selbst. „Ich will, dass wir gleichzeitig kommen.“
Alex greift nach Amandas Taille. Er stößt seinen Schwanz in sie. Härter, schneller. Sein ganzer Körper ist angespannt. Er drückt sich tief in Amandas Muschi.
„Jetzt … komme … ich“, keucht er und stößt ein letztes Mal zu.
Amanda spürt, wie sein Schwanz in ihr zuckt und zittert. Es ist so herrlich, dass sie merkt, wie Alex‘ Höhepunkt sich in ihrer Muschi und in ihrem ganzen Körper fortsetzt. Das schöne Gefühl überkommt sie mit aller Gewalt und ihr Körper bäumt sich in einem Bogen auf. Alex hält sie fest und hindert sie daran, nach hinten zu fallen. Er drückt sie an seine Brust.
Es dauert ein paar Minuten, bis sie wieder zur Besinnung kommen. Keuchend versuchen sie ihre Atmung wieder in den Griff zu bekommen. Amanda zieht sich kichernd ihr Topp hoch. Sie umarmen und küssen sich, ehe sie aufstehen und ihre Kleider herrichten. Lachend versuchen sie Amandas Höschen zu finden. Vergeblich.
„Ich komme auch ohne klar“, sagt Amanda und zuckt mit den Schultern.
Hand in Hand gehen sie wieder zur Skeppsbrobrücke runter. Als sie auf die Straße kommen, schlägt ihnen das Licht entgegen. Das Glitzern des Wassers spiegelt sich in ihren Gesichtern. Amanda wünscht sich, sie hätte ihre Sonnenbrille dabei. Stattdessen gibt sie ihr Bestes, um ihre Schminke zu richten und die Kleider zurechtzuzupfen. Es soll nicht zu offensichtlich sein, dass sie nach einer schlaflosen Nacht auf dem Weg nach Hause sind.
Sie sprechen nicht viel, aber halten einander an der Hand. Ab und zu sehen sie sich an und lachen. Noch immer high von dem Höhepunkt, den sie vor kurzem miteinander erlebt haben.
Im Berzelii Park ist es Zeit, getrennter Wege zu gehen. Amanda hat keinen Grund mehr, ihn mit zu sich nach Hause zu locken. Sie bleiben eine Weile stehen und sehen über die Nybrobucht. Die Sonne steht hoch am Himmel und ist über den Hügeln von Söder zu sehen. Die Schärengartenfähren liegen aufgereiht am Kai vom Strandweg. Teilweise ist die Besatzung bereits dabei, sie für die Touren durch die Inseln vorzubereiten. In etwa einer Stunde werden die ersten gut gelaunten Passagiere an Bord gehen und zu den Inseln von Fjäderholm fahren oder nach Möja oder Sandhamn. Aber zu dem Zeitpunkt wird sie in ihrem Bett liegen, denkt Amanda.
„Ja, dann geh ich jetzt wohl in die Richtung …“, sagt sie und zeigt Richtung Östermalm.
„Ja, das tust du wohl“, antwortet Alex lächelnd. „Aber wir sehen uns mal wieder, oder?“
„Natürlich!“ Amanda stellt sich auf die Zehenspitzen und gibt ihm ein Küsschen auf den Mund.
Sie will sich gerade zurückziehen, als Alex seinen Arm um ihren Rücken und Hals legt. Er drückt sie an sich und gibt ihr einen tiefen, langgezogenen Kuss.
„Danke für diese Nacht“, flüstert er ihr ins Ohr. „Du warst so wunderbar!“
„Danke, gleichfalls“, antwortet sie.
Nach einem letzten Kuss gehen beide getrennter Wege. Nach ein paar Metern dreht Alex sich um und betrachtet Amanda, die mit leichten Schritten zwischen den Häusern verschwindet.
Amanda fühlt sich aufgedreht und voller Energie, als sie zu Hause durch die Tür tritt. Aber sie beschließt dennoch, ein paar Stunden zu schlafen. Sie will heute Abend ausgeruht sein. Denn dann warten neue Abenteuer auf sie, neue Menschen. Ehe sie einschläft, denkt sie an Alex‘ raue Lippen und die zarte Haut an seinem Schwanz. Sie kann nur hoffen, dass sie heute Abend einen ebenso schönen Schwanz finden wird.
Ella Lang
Lachend setzt sich Jennifer neben ihre Freunde auf die Decke. Sie hätte nie gedacht, dass Ringelspiele so viel Spaß machen können. Sie hatte von so vielem nicht gewusst, dass es ihr gefallen würde, bevor sich nach Schweden gekommen war. Salzlakritze, zum Beispiel. Als sie die zum ersten Mal probierte, hielt sie es für einen Scherz. Wer war nur auf die Idee gekommen, Salz in Süßigkeiten zu mischen? Aber nach ein paar Versuchen musste sie sich eingestehen, dass sie ihr gar nicht so schlecht schmeckte, dass sie sogar ziemlich gut war. Auch wenn sie es immer noch komisch findet, etwas zu naschen, was gleichzeitig salzig und süß ist.
Sie sieht zu, direkt neben Carl zu landen. Auf der Decke ist es eng und sie müssen sehr nahe beieinander sitzen, so nahe, dass sie die Wärme seiner Haut an ihrem Arm spüren kann. Sie schwitzen beide und sind nach dem Tanz ganz atemlos. Lachend sehen sie sich an. Carls blaue Augen leuchten, glitzern so sehr, dass sich Jennifer beinahe geblendet fühlt. Sie hofft, dass es heute Nacht endlich passieren wird, dass sie endlich mehr als nur Freunde sein werden.
„Und, was hältst du von der schwedischen Tanztradition?“, unterbricht er ihre Gedanken.
„Das Tanzen hat richtig Spaß gemacht und auch davon zu singen, wie kleine Kröten und dieser Fuchs, der so ... raskar, traskar?“ , versucht sie sich an das traditionelle Mittsommerlied zu erinnern. Jennifer hat hart an ihrem Schwedisch gearbeitet, trotzdem hat sie mit manchen Worten noch so ihre Probleme.
„Ja, genau, raskar bedeutet sowas wie, sich beeilen“, klärt Carl sie auf.
„Hier in Skansen ist es so schön, fast so als würden wir in einem anderen Zeitalter leben“, sagt Jennifer und lässt ihren Blick über die alten Häuser im Grünen schweifen.
Sie hört die Musik von der Tingsvallenscenen, einer der Hauptbühnen hier. Durch die Menschenmenge, die davor tanzt, erhascht Jennifer einen Blick auf die Band. Ihr gefallen ihre farbenfrohen Volkstrachten und die melodiöse Musik.
Es wundert sie, dass ein so modernes Land wie Schweden immer noch so viele Traditionen aufrechterhält. Mittsommer muss der wichtigste Feiertag sein, denkt sie. Noch nie hat sie so viele Menschen auf einmal gesehen, so viele Generationen, die sich an einem Ort zusammenfinden, nicht einmal an Schwedens Nationalfeiertag.
„Mittsommer ist einer der höchsten schwedischen Feiertage“, sagt Carl plötzlich, fast so als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Viele halten ihn für den eigentlichen Nationalfeiertag.“
„Das kann ich verstehen, ich habe noch nie zuvor so viele fröhliche schwedische Menschen gesehen“, antwortet Jennifer und lässt ihren Blick über die wogende Menschenmenge schweifen. Das Vorurteil, dass das schwedische Volk steif ist und nie auch mal loslassen kann, stimmt wirklich nicht. Dafür hat Jennifer während ihres Jahrs als Austauschstudentin hier viele Beispiele gesehen. Jetzt genießt sie es, die Hochstimmung zu beobachten, mit der die Menschen aller Altersklassen tanzend und singend ihren Traditionen frönen. Viele haben Blumenkränze auf dem Kopf und einige tragen Trachten.
Ihre Freunde aus ihrer Heimatstadt haben sie für verrückt gehalten, dass sie ein Jahr lang in dem kleinen Schweden studieren wollte. Warum nicht eine der großen englischen Universitäten wählen, wenn man sich schon die Mühe machte, den Atlantik nach Europa zu überqueren. Aber Jennifer war sich sicher gewesen, sie wollte nach Schweden. Warum sie ein so großes Verlangen nach Schweden hatte, behielt sie für sich.
Anfangs hatte sich natürlich noch alles ungewohnt angefühlt, doch schon bald fand sie in ihrer Klasse eine Gruppe Freunde. Carl fiel ihr sofort auf. Mit seinem großen, gut gebauten Körper und seinen blonden Haaren, sieht er wie ein urtypischer Skandinavier aus.
Jennifer ist froh, hier in Schweden zu sein und mit ihren Freunden in Skansen Mittsommer zu feiern. Es war ihre Idee gewesen, mit dem Zug aus ihrer Kleinstadt anzureisen, damit Jennifer ein richtiges Mittsommerfest miterleben könne. Sie wusste schon davor, dass das Fest im ganzen Land gefeiert wird, hatte sich aber gewundert, dass gerade Skansen ein so traditionelles Fest mit Tanz und Gesang in einer so authentischen Umgebung veranstaltet.
Nach ihrer Ankunft hatten sich alle gleich einmal ihre Kränze gebunden. Nahe der Mittsommer-Stange war auf einem eigens dafür aufgestellten Tisch alles Notwendige bereitgelegen. Elin hatte einen in Papier eingeschlagenen Blumenbund hervorgeholt, damit alle Blumen in ihre Kränze stecken konnten und sich nicht nur mit der zur Verfügung gestellten Birkenrute zufrieden geben mussten. Sie hatten alle gelacht, als sie sich ihre Kränze aufgesetzt hatten, ein paar davon waren alles andere als ästhetisch ansprechend. Jennifer hatte gespürt, wie ihre Erwartungen an den Abend gestiegen waren, als Carl ihr dabei geholfen hatte, den Kranz aufzusetzen. Er hatte seine Hände auf ihren Haaren verweilen lassen, den Kranz zurechtgerückt und ihr über ihre losen Locken gestrichen. Ihre Blicke waren sich begegnet und sie hatte sich eingebildet, etwas in seinen Augen erkennen zu können.
Und jetzt, da sie Seite an Seite mit Carl sitzt, fühlt es sich absolut so an, als habe sie die richtige Entscheidung getroffen, ihre Heimreise bis nach dem Wochenende aufzuschieben, damit sie Mittsommer noch miterleben kann. Sie genießt es, Carl so nahe bei sich zu wissen. Schon seit Beginn des Studienjahrs im Herbst fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Dass das auf Gegenseitigkeit beruht, hat sie auch schon verstanden. Und trotzdem zögern sie beide schon länger, den ersten Schritt zu tun. Keiner von beiden will riskieren, dass ihre Freundschaft Schaden nimmt.
Sie sieht zu Carl, dem der Blumenkranz auf dem Kopf gut steht. Auf eine gewisse Art und Weise betont das seine Männlichkeit. Gleichzeitig denkt sie an die alte Tradition, von der Elin ihr erzählt hat, dass unverheiratete Frauen zu Mittsommer sieben verschiedene Blumen pflücken und sie dann unter ihr Kopfkissen legen sollen. Vielleicht sollte sie dem Brauch folgen und sehen, von wem sie in der Nacht träumen wird.
„Wenn es nur nicht regnet“, sagt Jennifer und schaut beunruhigt zum Himmel auf, auf dem von links dunkle Wolken aufziehen.
„Ach, es ist Tradition, dass es an Mittsommer regnet“, sagt Emma lachend. „Bei strahlendem Sonnenschein ist es kein richtiger Mittsommer.“
Auf der Bühne wird verkündet, dass eine Tanzpause eingelegt wird. Jennifer und die anderen erkennen das als Chance, ihr Picknick aufzudecken, das sie mitgebracht haben. Ihre Freunde haben ihr eine Verkostung von traditionellen Mittsommerspeisen versprochen. Aus der Kühltasche holen sie verschiedene Sorten eingelegten Hering hervor, junge Kartoffeln, Schnittlauch, Sauerrahm und Kräuterschnaps. Emmas Papa weiß, wie man den besten Mittsommer-Schnaps zubereitet.
„Papa hat gesagt, dass er Glück hatte und Johanniskraut gefunden hat“, erzählt sie begeistert. „Das blüht eigentlich frühestens im Juli, wegen dem schönen Wetter wächst es aber jetzt schon um unser Sommerhaus.“
„Jetzt singen wir erst mal ein Schnapslied“, sagt Carl und hebt sein Glas, um gleichzeitig „Helan går“, eines der bekanntesten Schnapslider Schwedens, anzustimmen.
Zum Glück hat Jennifer die meistgesungenen Schnapslieder vorher geübt und kann mitsingen.
„Wir werden aber nicht nur die seriösen Lieder singen“, sagt Elin und lächelt geheimnisvoll. „Jetzt singen wir ein Keckes, finde ich. Wir müssen ja dem Bild der Schwedischen Sünde Genüge tun“, kichert sie.
Jennifer errötet leicht, als ihre Freunde ein Lied anstimmen, in dem es um einen Vater geht, der nach Hause kommt und seinen Penis in ein Loch im Tisch steckt. So ein Lied könnte man in ihrer Heimatstadt bei so einem Fest niemals singen. Dort sind die Leute prüder. Trotzdem singt sie so gut sie kann mit. Gegen die Schwedische Sünde hat sie nichts einzuwenden. Sie hofft sogar, dass sie davon heute Abend noch ein bisschen mehr würde kosten können, denkt sie und sieht dabei Carl an, der aus voller Kehle mitsingt.
Nachdem sie Jennifer ein paar Stücke Hering aufgedrängt haben, holt Viktor eine kreisrunde Kühltasche hervor, die er extrasorgfältig während der Reise bei sich getragen hat.
„Und jetzt das Allerbeste“, sagt er und greift in die Tasche. „Tada, eine echte Erdbeertorte. Für einen schwedischen Mittsommer gibt es nichts Authentischeres.“
Er schneidet die Torte in Stücke und teilt sie an alle aus. Carl nimmt einen Teller und reicht ihn Jennifer.
„Nein, warte“, sagt er dann und hält in der Bewegung inne. „Erst musst du noch eine Erdbeere essen.“
Er sieht sie mit einem durchdringenden Blick an und führt eine große Erdbeere an ihren Mund. Die rotglänzende Frucht sieht verlockend aus. Jennifer macht die Augen zu und öffnet ihren Mund. Carls Finger berühren ihre Lippen, als er die reife Frucht in ihren Mund schiebt. Sie muss der Versuchung widerstehen, an seinen Fingern zu knabbern und sie abzuschlecken. Sie sehnt sich nach seinem Geschmack so sehr wie nach der Erdbeere.
Genussvoll zerbeißt sie das Fleisch und schluckt. Dann öffnet sie die Augen und sieht Carl an. Hofft, dass er ihre Signale versteht, dass sie mehr als nur Freundschaft von ihm will. Heute Abend wird sie sich nicht zurückhalten. Heute ist einer ihrer letzten Tage in diesem Land und sie hat nichts zu verlieren.
Nach einer weiteren Runde um den Pfahl, braucht Jennifer eine kleine Pause allein. Sie will sich die schöne Umgebung in Skansen ansehen. Sie hat zwar schon viele schöne Orte in Schweden besucht, aber das hier ist noch mal was ganz anderes. Das Gelände ist voller Häuser, Gärten und Plätze, die alle ihre eigene Geschichte haben.
Der Himmel ist jetzt wieder ganz klar und die Sonne lugt hervor, als sie sich vom Trubel des Festplatzes entfernt. Sie weiß jetzt, wie umstritten das Wetter zu Mittsommer ist. Das halbbewölkte, aber doch anständig warme Wetter heute ist besser als die letzten Jahre. Bei ihrer Online-Recherche über Mittsommer ist sie auf viele Fotos von Menschen in Regenkleidung und Gummistiefeln gestoßen, die um die Mittsommer-Stange stapfen. Schlechtes Wetter scheint hier in Schweden niemanden davon abzuhalten, den beliebtesten aller Feiertage zu begehen.
Sie spaziert eine Weile an der Standseilbahn entlang, die für den Rest des Tages nicht mehr in Betrieb ist, weshalb hier auch nicht mehr viele Leute sind. Als sie bei der Brücke ankommt, die über die Schienen führt, bleibt sie stehen. Die Aussicht über Stockholm verschlägt ihr fast den Atem. Die sinkende Sonne strahlt ein goldenes Licht aus, das die Silhouette der Stadt in dunklen Farben erstrahlen lässt. Was für eine schöne Stadt Stockholm ist, denkt sie und lässt ihren Blick über die Kupferdächer von Östermalm schweifen. Aus der Silhouette erheben sich dominant die Umrisse des Nordiska-Museums. Obwohl sie das Gebäude erkennt, sieht es in der Abendsonne ganz anders aus, irgendwie mächtiger.
Nachdem sie die Aussicht einige Minuten andächtig bewundert hat, macht sie sich wieder auf den Rückweg den Hügel hinauf. Erforscht die Feldwege, die sie durch Gärten und Wiesen führen. Der historische Flügelschlag ist hier deutlich zu spüren und fast kommt es ihr vor, als würde sie im vorigen Jahrhundert durch die ländlichen Gebäude schlendern.
Als sie ein paar Rentiere in ihrem Gehege entdeckt, bleibt sie stehen. Sie wünscht sich so, diese Tiere einmal in ihrer natürlichen Umgebung im Norden des Landes sehen zu können. Ich werde schon einen Grund finden, um nach Schweden zurückzukehren, damit ich noch mehr von diesem Land kennenlernen kann, denkt sie und geht weiter.
Auf einem kleinen Hügel sieht sie eine Ansammlung von kleinen Holzhäusern umgeben von einem Gartenzaun. Neugierig steuert sie darauf zu. Am Eingang liest sie auf dem Informationsschild fäbod. Fäbod, das Wort kennt sie, es handelt sich also um eine Sennerei. Ihre Wangen werden heiß, als eine Erinnerung von vor einigen Jahren in ihr Bewusstsein drängt.
Dieser Teil von Skansen ist so gut wie menschenleer. Alle Besucher sind um die Tanzfläche versammelt. Aus der Entfernung dringt Stimmengewirr und Lachen zu ihr. In der Sennerei selbst ist keine Menschenseele.
Vorsichtig steigt sie die Treppe eines der Häuser hoch, um zu sehen, wie es innen aussieht. Glücklicherweise ist die Tür offen und sie kann hinein. Im Inneren ist es dunkel und sie braucht einen Moment, bis ihre an das grelle Tageslicht gewöhnten Augen sich darauf einstellen. Bald kann sie die einfache Möblierung ausmachen, handgezimmerte Tische und Stühle, an der Wand stehen Betten mit Vorhängen, die in farbenfrohen Mustern gewebt sind.
Sie macht ein paar Schritte in die Hütte hinein, die aus einem einzigen Raum besteht, und befühlt die Vorhänge, wirft einen Blick ins Bett. Als sie die Vorhänge wegzieht, sieht sie etwas über dem Bett an der Wand hängen. Etwas, das ein Prickeln durch ihren ganzen Körper schickt.
Ein Horn aus Messing. Das Mundstück geht in einen dünneren Abschnitt über, der lang genug ist, um einen ganzen Kreis zu beschreiben, um dann in einer Trichterform zu enden. Jetzt nähert sich die Erinnerung mit rasender Geschwindigkeit. Macht, dass ihr Unterleib Feuer fängt.
Es ist schon ein paar Jahre her, aber sie kann sich ziemlich genau daran erinnern. Es geschah im letzten Sommer, bevor sie von zu Hause ins College ziehen sollte. Der Rest ihrer Familie war damals verreist. Die Nacht war warm und sie konnte nicht schlafen. Rastlos wanderte sie durchs Haus. Mit einem Mal war sie im Zimmer ihres Bruders, stöberte zerstreut in seinen Sachen herum. Wollte etwas finden, mit dem sie ihn aufziehen könnte. Sie hatten seit jeher ein herzliches Verhältnis, liebten es aber auch, sich gegenseitig in den Wahnsinn zu treiben. Tief unter dem Bett fand sie ein Kiste, die geheim genug aussah, um ihr Interesse zu wecken.
In der Kiste fand sie ein paar Herrenmagazine, aber viel mehr interessierte sie eine DVD. Auf dem Cover war eine blonde Frau mit aufgeknöpfter Bluse abgebildet. Ihre straffen, kleinen Brüste waren entblößt und auf dem Kopf trug sie einen Blumenkranz. Im Hintergrund war eine rote Holzhütte und eine schwedische Flagge zu sehen.
Jennifer wurde schnell klar, dass es sich dabei um einen Porno handelte. Natürlich wusste sie bereits, dass es so etwas gab, hatte aber selbst noch keinen gesehen. In der Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist, leben die meisten sehr konservativ. Sex ist nichts, über das man offen spricht und er soll auch nur innerhalb der Ehe vollzogen werden. Als sie so dastand, mit dem Film in der Hand, hatte sie das dringende Bedürfnis, ihn sich anzusehen. Die Neugier übermannte sie.
Mit pochendem Herzen legte sie den Film ein. Erst war sie fasziniert von der ländlichen Umgebung, alles wirkte so gemütlich mit den roten Häusern und den Blumenwiesen. Aber am interessantesten waren natürlich die Sexszenen. Zum ersten Mal sah sie einen splitterfasernackten Mann am helllichten Tag. Das aufragende große Glied des Jünglings, das bereit war, die willige Sennerin zu nehmen, kam ihr genauso furchteinflößend wie verlockend vor. Als sie ins Horn bliesen, wurden alle im Film furchtbar geil und hatten in allen möglichen Stellungen Sex. Jennifer vertiefte sich ganz und gar in den Film und spürte Dinge, von denen sie bis dahin nichts geahnt hatte.
Plötzlich klopfte es am Fenster. Erschrocken sah sie hin und erkannte einen Freund ihres Bruders, William. Schnell macht sie den Film aus, doch es war schon zu spät, er hatte schon gesehen, was auf dem Bildschirm lief. Mit blutroten Wangen öffnete sie das Fenster und fragte ihn, was er wollte.
„Ich wollte nur sehen, ob Patrick noch wach ist“, sagte er und sah sie schelmisch an. „Ich dachte, dass er und ich uns was einfallen lassen könnten ... Aber vielleicht können du und ich stattdessen etwas unternehmen.“
„Aha, und was sollte das sein ...?“, fragte sie. Ihr Wangen waren noch röter angelaufen. Die Freunde ihres Bruders neckten sie gewöhnlich genauso viel wie ihr Bruder, deswegen verstand sie erst nicht, was er damit meinte.
„Lass mich rein, dann zeige ich dir, was ich mir für uns ausgedacht habe“, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln.
Ihre Neugier setzte sich gegen ihre Scham, beim Ansehen des Films erwischt worden zu sein, durch. Jennifer ließ ihn rein, und das hat sie nie bereut. Zusammen verbrachten sie eine fantastische Nacht. Sie sahen sich den Film weiter an, und es dauerte nicht lange, bis sie das, was sie auf dem Schirm sahen, in Echtzeit nachmachten.
Lächelnd kann Jennifer spüren, wie geil sie beim Gedanken an diese Nacht wird. Sie hatte schon davor ein paarmal Sex gehabt, aber das war nichts im Vergleich zu dem gewesen, was sie in jener Nacht erlebte. Beide Male zuvor waren eher peinlich und unbequem gewesen, ein einziges Fummeln in der Dunkelheit. Der Junge hatte nicht genau gewusst, was nötig war, damit auch das Mädchen es genießen konnte.
William und sie erkundeten sich gegenseitig, ganz offen und bei brennendem Licht. Jennifer war zwar anfangs etwas verlegen, entspannte sich aber sofort, als sie von der starken Erregung, die sich zwischen ihnen aufbaute, hinweggeschwemmt wurde.
William wusste schon eher, wie man eine Frau genießen lässt. Auch der Film gab ihnen ein paar Tipps. Er streichelte sie, bis sie nass und angeschwollen war. Sie spürte, wie ihre Möse sich ihm öffnete und ihn in sich spüren wollte. Erst nahm sie ihn in den Mund, kostete seinen steinharten Schwanz mit Lippen und Zunge. Erforschte ihn mit ihrem Mund. Sie genoss es, wie er vor Erregung wimmerte, während sie an ihm saugte. Zum ersten Mal im Leben hatte sie das Gefühl, einen Mann ganz unter Kontrolle zu haben. Sie fühlte sich mächtig und sexy zugleich.
Als er endlich in sie eindrang, war sie schon so nass, dass sein Schwanz mühelos ganz in sie gleiten konnte. Seine bedachten Stöße erreichten ihr tiefstes Inneres. Er gelangte an alle Stellen in ihr, die Wonne verhießen, von denen sie bis dahin noch nicht einmal etwas gewusst hatte.
Im Film sah sie, wie sie sich streicheln konnte, um es für sie selbst noch schöner zu machen. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Sie erinnert sich daran, wie sich das anfühlte, als ihre Möse und alles um seinen schönen Penis herum explodierte. Nie hätte sie sich vorstellen können, dass Sex so schön sein konnte. Nicht lange nach ihr pumpte er sie prustend mit seiner Saat voll.
Als sie ein paar Tage später zum College aufbrach, fühlte sie sich endlich richtig erwachsen.
Ihre Erinnerungsreise wird von einem Geräusch draußen unterbrochen. Sie sieht sich schnell um, um sich zu vergewissern, dass sie immer noch allein ist. Sie streckt ihre zitternden Hände aus, um das Horn von der Wand zu nehmen.
Es sieht sehr alt aus, glänzt aber immer noch schön im schwachen Licht. Sie lässt ihre Hand über die makellose Oberfläche streichen. Das Metall fühlt sich auf ihrer Handfläche kalt und glatt an. In dem stillen Raum kann sie deutlich ihre angestrengte Atmung hören. Schon allein die Erinnerung an den Film und die darauffolgende Nacht erregt sie. Tief in ihrem Unterleib pocht es und wird immer wärmer.
Langsam, fast schon andächtig führt sie das Horn an den Mund. Sie muss einfach wissen, ob sie ihm einen Laut entlocken kann. Gerade als sie reinblasen will, hört sie, wie sich die Tür hinter ihr öffnet.
Sie dreht sich um, keucht, als sie die dunklen Umrisse eines Mannes im erleuchteten Türrahmen erkennt.
„Blas hinein“, sagt Carl aufmunternd. „Blas ins Horn!“
Entschlossen führt sie das Horn an ihre Lippen und sieht Carl dabei tief in die Augen. Die Luft zwischen ihnen brennt. Wird es jetzt endlich passieren, fragt sie sich. Sie wünscht sich so sehr, dass der Ton aus diesem Horn, denselben Effekt auf stattliche Schweden hat wie im Film. Nachdem sie tief eingeatmet hat, legt sie ihre Lippen um das Mundstück und macht sich zum Ausatmen bereit.
Sie bläst mit allem, was sie hat und entlockt dem Instrument ein helles, leises Tröten. Es hört sich so erbärmlich an, dass beide, sie und Carl, in schallendes Gelächter ausbrechen. Sie sehen sich an und lachen befreit. Trotz der Spannung zwischen ihnen, entspannen sie sich so ein klein wenig.
Carl macht ein paar Schritte und stellt sich neben Jennifer. So nahe, dass sie seinen Atem spüren kann. Plötzlich sind sie beide ganz ernst. Er nimmt ihre Hand, führt sie hinter das bestickte Tuch und aufs Bett.
Dort ist es dunkel, aber nicht finster. Jennifer kann Carl immer noch sehen, sein schönes Gesicht und seine blauen Augen. Seine blonden Haare und die widerspenstigen Locken, die ihm immer wieder in die Stirn fallen. Jetzt kann sie endlich tun, wonach sie sich schon seit ihrer ersten Begegnung gesehnt hat. Sie streckt die Hand aus und streicht ihm die Locken zur Seite. Ihre Finger verweilen dort, wollen sein weiches Haar spüren.
Er lächelt sie an, beugt sich leicht vor und kommt ihrem Gesicht nahe. Dann hält er eine Sekunde, oder zwei, einen Zentimeter von ihren Lippen entfernt inne. Jennifer stockt der Atem vor lauter Spannung und Zurückhaltung. Sie schließt die Augen und wartet, bis sie einen warmen feuchten Mund an ihren Lippen spürt.
Beide atmen tief ein, kosten einander vorsichtig. Seine Zunge ist so unglaublich warm, so begierig, während sie sich weiter in ihren Mund vortastet. Sie begegnet ihm auf halbem Weg mit ihrer Zunge, zuckt um seine Zungenspitze. Er stöhnt tief, die Luft, die er gerade eigeatmet hat, presst sich jetzt aus ihm heraus. Jennifer spürt seinen Atem, er riecht frisch und süß, genau wie er auch schmeckt.
Er wandert mit seinen Küssen weiter ihren Hals hinunter. Seine Zunge kitzelt auf ihrer empfindlichen Haut. Ihr Puls pocht so stark, dass sie davon überzeugt ist, dass er ihn an seinen Lippen spüren kann. Seine Hände erreichen ihre Brüste. Schieben sich unter ihre Schulterträger, ziehen sie zur Seite, so dass ihr Kleid bis auf ihre Hüfte herabfällt. Sie befreit ihre Arme aus dem Kleid und streckt ihre Brust raus. Wartet auf seine Hände.
Das Horn hat sie neben sich auf das Bett gelegt und spürt jetzt das kühle Metall auf der Haut. Jennifer lehnt sich zurück, macht ein starkes Hohlkreuz. Carls Hände erforschen ihre Brüste. Er fasst sie an, knetet und streichelt sie. Er nimmt ihre steifen Nippel zwischen seine Fingerspitzen, massiert sie und zieht an ihnen mit Daumen und Zeigefinger.
„Mmh, so schön“, stöhnt Jennifer. Sie schließt ihre Augen und genießt es, seine Hände endlich auf ihrer Haut zu spüren. Es ist fast unwirklich, vielleicht hat die Magie der Mittsommernacht schon zu wirken begonnen, denkt sie und lächelt. „Streichle mich mit dem Horn, ich will es auf meinen Brüsten spüren.“
Er nimmt das Horn, das neben ihr liegt. Hält es mit beiden Händen. Langsam lässt er das Mundstück um ihre Brust kreisen. Jennifer stützt sich mit beiden Händen hinter ihrem Rücken ab und drückt ihren Brustkorb gegen das Horn. Murmelt leise und stöhnt abwechselnd.
„Mmh, so schön“, sagt sie keuchend. „Ich träume schon so lange davon, mit dir allein sein zu können, Carl.“
„Ich dachte, der Film über die Sennerin sei nur hier in Schweden bekannt“, sagt Carl und führt das Horn sanft über ihre Brustwarze. „Aber ich sehe, dass du den Film ganz gut kennst.“
„Ja“, stöhnt sie. „Ich habe ihn gesehen und will heute Nacht meine Gelüste mit dir ausleben. Genau wie sie es im Film getan haben.“
„Dann will ich dein geiler Jüngling sein und du kannst meine willige Sennerin spielen“, sagt Carl und lächelt sie an. Er legt das Horn wieder aufs Bett und packt sie mit festem Griff, hebt sie zu sich hoch und küsst sie.
Jetzt fühlen sich seine Lippen härter an, gieriger pressen sie sich auf ihren Mund. Seine Zunge gleitet in ihren Mund. Jennifer landet rittlings über ihm. Ihr Kleid hängt um ihre Hüften, ihr Oberkörper ist nackt. Seine Hände finden ihren bloßen Rücken, streichen darüber. Drücken sie an sich.
In Carls Schritt wird eine Beule deutlich. Sie stöhnt bei dem Gedanken, ihn bald in sich spüren zu können. Sein Schwanz fühlt sich an ihrer Vulva schon hart an. Nur noch seine Jeans und der dünne Stoff ihres Höschens liegen noch zwischen ihnen. Sie lässt ihre Hände zwischen sie gleiten, streichelt über seinen Schritt. Er stöhnt und lehnt sich zurück, fordert sie so auf, weiterzumachen.
Vorsichtig zieht sie den Reißverschluss runter und entlässt seinen Schwanz in die Freiheit. So steif, wie er schon ist, federt er hervor und schwankt ein klein wenig, bevor er gerade aufragt. Jetzt kann Jennifer bestätigen, dass sein Penis genauso wohlgeformt ist, wie der Rest von ihm. Sie beugt sich zu ihm runter, umschließt ihn mit ihren Lippen und denkt daran, wie oft sie sich schon gewünscht hat, Carl einen zu blasen. Sein Stöhnen zu hören, ihn wimmern zu hören, ihn zu kontrollieren.
Es dauert nicht lange, bevor Carl hemmungslos keucht und stöhnt. Voller Hingabe bläst Jennifer ihm einen. Sie sieht auf, um einen Blick auf sein Gesicht zu erhaschen. Sie will sehen, wie er es genießt, dass sein Schwanz tief in ihrem Mund steckt. Selbst spürt sie, dass ihr Höschen vor lauter Geilheit noch feuchter wird.
„Oh, es fühlt sich so schön an, wie du das machst. Ich will, dass du dich auch so fühlst“, sagt er. „Komm, leg dich auf mich.“
Er legt sich auf den Rücken. Jennifer stellt sich auf allen vieren über ihn, ihre Möse über seinem Gesicht.
Sie spürt seinen warmen Atem an ihrer Vulva. Sie saugt weiter, schleckt über seinen prächtigen Ständer, genießt die Härte unter der glatten Haut. Carl zieht ihr Höschen hinunter und entblößt ihre nasse Möse. Keuchend wartet sie auf seine Zunge.
Er beginnt damit, warme Luft auf ihre nackte Haut zu blasen. Jennifer stöhnt und versucht, sich an seinen Mund zu drücken. Seine Hände liegen an der Innenseite ihrer Schenkel, hindern sie daran, ihre Hüften zu senken. Darauf saugt sie so fest sie kann, an seinem Schwanz, lässt ihre Zunge um seine Eichel wirbeln. Endlich kann er nicht mehr anders, als prustend sein Gesicht zwischen ihren Beinen zu vergraben.