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Die Studie untersucht die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen an öffentlicher Kommunikation aus NutzerInnensicht. Die Autorin kombiniert zwei Ansätze aus der Medien- und der Teilhabeforschung: die Informationsrepertoires und das Analysekonzept der ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit). Dieses Vorgehen ermöglicht einerseits nutzerInnenzentriert die Vielfalt in der Mediennutzung zu messen und andererseits bei der Suche nach Barrieren und Förderfaktoren die ganze Bandbreite an Umweltfaktoren einzubeziehen, nicht nur Barrieren in den Medien. Mithilfe einer Clusteranalyse von typischen Informationsrepertoires werden besonders benachteiligte oder förderliche Teilhabekonstellationen abgeleitet.
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