Intermedialität bei Ingeborg Bachmanns Werken und in ihrem Roman „Malina“ - Ariane Meyer-Buchhardt - E-Book

Intermedialität bei Ingeborg Bachmanns Werken und in ihrem Roman „Malina“ E-Book

Ariane Meyer-Buchhardt

0,0
13,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2.3, Universität des Saarlandes (Germanistik), Veranstaltung: Ingeborg Bachmanns Werke, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Rolle der Musik in Bachmanns Malina, genauer gesagt, die Intermedialität bei ihren Texten und Werken sowie ihr Verhältnis zur Musik. Dabei wird zuerst erklärt, was überhaupt „Intermedialität“ darstellt und woher die Autorin den Bezug zur Musik her nimmt. Dazu wird ihr Verhältnis zur Musik dargestellt und ein kurzer Abriss ihres Lebens gegeben. Dann wird genau dargestellt, wie sich die Musik auf Bachmanns Werke auswirkt und auswirkte und was sie selber damit ausdrücken wollte, wobei in dieser Arbeit auf verschiedene Forschungsmeinungen eingegangen wird. Nach einigen exemplarischen Beispielen der Intermedialität bei ihren Werken wird auf die Musik in dem Roman Malina Bezug genommen. Dazu werden anfangs allgemeine Informationen zur Intermedialität in dem Buch gegeben und daraufhin die wichtigsten und berühmtesten Beispiele nacheinander, jeweils in einzelnen Teilkapiteln, beschrieben, erklärt und zum Teil auch, anhand von Beispielen aus dem Roman, verdeutlicht. Am Ende wird ein Fazit gezogen, und die Frage beantwortet, ob man denn nun wirklich von Intermedialität in Bachmanns Malina sprechen kann, oder ob es „nur“ eine Form der Intertextualität darstellt. Die Wahl der einzelnen Kapitel, inklusive ihrem Inhalt, wurden in dieser Arbeit nicht willkürlich gewählt. Ich wollte bezwecken, dass die einzelnen Teile dieser Hausarbeit aufeinander aufbauen, sich immer wieder gegenseitig erweitern und ergänzen bis schließlich die Frage gelöst wird, ob es sich wirklich um Intermedialität oder sich doch „nur“ um Intertextualität handelt. Aus diesem Grund habe ich auch versucht, viele Zitate in den Fließtext zu integrieren, damit die Meinung Ingeborg Bachmanns ständig präsent ist und ich meine Feststellungen auch anhand diesen belegen kann. Zudem sollen sie es erleichtern zu verstehen, was überhaupt „Intermedialität“ ist und bedeutet. Aus diesem Grund versuche ich in dem Malina- Kapitel sehr viele Buchzitate oder -belege einzubauen. Die Seitenzahlen beziehen sich dabei auf die Suhrkamp Basisbibliothek- Ausgabe von Malina.1

Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt:

PDF
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.