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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,4, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der Tatsache, dass der islamistische Antisemitismus mittlerweile großen Anklang im Nahen Osten findet und die Hamas mit ihrem Wahlsieg 2006 den politischen Kurs im Nahostkonflikt maßgeblich änderte, verdienen genau diese beiden Aspekte eine genauere Untersuchung hinsichtlich dem Grad einer wechselseitigen Beziehung. Durch die Beantwortung folgender Forschungsfrage soll genau dies erreicht werden: Inwiefern war 2006 der islamistische Antisemitismus ein ausschlaggebender Faktor für den Wahlerfolg der Hamas? Die Beantwortung der Forschungsfrage soll neben einem gelungenen Beitrag zur Politikwissenschaft außerdem die genauen Ursachen für den damaligen Rückhalt der Hamas in der palästinensischen Bevölkerung beleuchten. Ferner soll die Untersuchung dazu dienen, einen Beitrag zum verbreiteten Antisemitismus im Nahen Osten zu leisten. Zur sinnvollen Beantwortung der vorliegenden Forschungsfrage bedarf es daher einer strukturierten Vorgehensweise samt themenbasierter Literatur. Auf der Einleitung aufbauend, wird im zweiten Kapitel zunächst die Geschichte des islamistischen Antisemitismus skizziert, um anschließend im dritten Kapitel ihre Ausdrucksformen transparenter nachvollziehen zu können. Ist diese Basis erst einmal geschaffen, kann im vierten Kapitel der Wahlerfolg der Hamas aufgeschlüsselt und hinsichtlich dem Grad ihrer antisemitischen Aufladung untersucht werden. Dadurch soll zu einer transparenten Beantwortung der Forschungsfrage gelangt werden. Im Schlussteil werden letztlich die Kernelemente zur Beantwortung der Forschungsfrage zusammengefasst aufgegriffen. Die Fragestellung soll somit abgerundet beantwortet werden.
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