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Jetzt geht´s ins Eingemachte!
Wir selbst müssen uns eingestehen, dass Leben wäre super schön ohne menschliches Problem.
Nur wir sind hier die Übeltäter, doch Einsicht kommt wie immer später.
Wir lassen alles, wie es ist, und machen weiter unsren Mist.
So leben wir Tag ein Tag aus und machen doch das BESTE draus.
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Im Schongang geht dies leider nur,
denn mir verschwimmt hier die Kontur.
So muss ich jetzt fest an mich halten,
um hier noch etwas zu gestalten.
Ich ringe noch, gebe nicht auf, wer
Macht das Rennen, Kopf oder Bauch?
So hin und her und auch gerissen, liegt
Man schon mal auf seinem Kissen.
Wo bleibt er jetzt, kann man ihn sehen,
der Herr Elan will manchmal gehen.
Es fällt so schwer sich aufzuraffen, es
Bleiben oft nur dunkle Schatten. Das
Tagewerk wurde vollbracht, doch hast
Du auch an dich gedacht. Die Zeit sie geht,
nicht einzuholen, man hat sie sich oft selbst
gestohlen. Doch alles Sinnen hat ein Ende,
reibe dir, die Menschenhände. Nun muss
es sein, kein Halten mehr, es strömt so viel
und immer mehr. Drum stürze dich hinein
ins Leben, es ist dir doch von Gott gegeben.
Mache Dies und mache DAS, doch gebe auf
Die Richtung acht, nach vorne soll dein Leben
Gehen, damit es für dich immer schön! (mit Elan)
Wer hilft mir jetzt in meiner Not,
ich lebe mich jetzt einfach Tod.
Zu wenig Jahre um zu machen, was
Andere schon vor sich hatten. Es hilft
Hier nichts zu philosophieren, man
Muss es stets selbst ausprobieren.
Es drückt mich nieder, dies Macht die
Aus den Menschen so viel macht.
Der Forscher Geist wird inspiriert und
Doch so manches noch probiert.
Kein Halten kann sie mehr verwalten,
es sind die jungen, doch schon alten.
Mit 60zig war man früher alt, doch
Heute erst mit 90zig kalt. So muss
Die Zeit die Wende finden und unsre
Alten mit einbinden. Mit 70zig ist man
Noch nicht alt, man geht zum Schreien
In den Wald. So vieles will man noch
Erleben, in diesem kurzen Menschenleben.
Angespannt voll Tatendrang, fängt jetzt das
Leben richtig an. Geht es dir gut oh Mensch
Dann springe, es warten so viel schöne DINGE.
Man fühlt sich hin und her gerissen,
oft gut, doch manches Mal beschissen.
Das Leben selbst saugt dir den Saft, es
Nimmt dir dann die Lebenskraft.
Gebeutelt durch des Tages Drang, fängt
Man den Tag oft schleichend an.
Was kommen mag steht in den Sternen,
man würde sich mal gern entfernen.
Der Ort der Flucht würde man sagen,
müsste die Gefühle tragen. Doch du mein
Freund bleibst leistungsstark, du bleibst
Am Ball meisterst den Tag. Ich hingegen
Glaube mir, stehe hier zwischen mancher
Tür. Doch Trübsal ist keine Option und
Doch hört jeder ihren Ton.
Das Schöne dann am Tage war, die
Freiheit, das ist allen klar. So nimm
Dir Zeit, um sie zu leben, es ist und
Bleibt dein Menschenleben.