»Kenn ich alles« - Marco von Münchhausen - E-Book

»Kenn ich alles« E-Book

Marco von Münchhausen

0,0
4,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wie oft lügen wir uns im Job selbst etwas in die Tasche, oder glauben den üblichen Märchen? Dass ein hohes Gehalt auch für hohe Zufriedenheit sorgt, teambildende Maßnahmen ganz viel verändern oder dass wir selbst unersetzlich und unabkömmlich sind. Aber die sich hartnäckig haltenden Arbeitsmythen sind nicht nur falsch, sie kosten auch Zeit, Geld, Erfolg und letztlich unsere Lebensenergie. Marco von Münchhausen, Nachfahre des berühmten Lügenbarons, hat sich in bester Tradition seines Ahnherrn aufgemacht, die Lügenmärchen der Arbeitswelt zu entzaubern. Lesen Sie hier, warum gute Weiterbildung tatsächlich weder Geld- noch Zeitverschwendung ist, sondern eine sinnvolle und wichtige Investition in die Jobzufriedenheit ? und Ihren Erfolg!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 24

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Marco von Münchhausen

»Kenn ich alles!«

Das Märchen von der Weiterbildung

Campus VerlagFrankfurt/New York

Über das Buch

Wie oft lügen wir uns im Job selbst etwas in die Tasche, oder glauben den üblichen Märchen? Dass ein hohes Gehalt auch für hohe Zufriedenheit sorgt, teambildende Maßnahmen ganz viel verändern oder dass wir selbst unersetzlich und unabkömmlich sind. Aber die sich hartnäckig haltenden Arbeitsmythen sind nicht nur falsch, sie kosten auch Zeit, Geld, Erfolg und letztlich unsere Lebensenergie.

Marco von Münchhausen, Nachfahre des berühmten Lügenbarons, hat sich in bester Tradition seines Ahnherrn aufgemacht, die Lügenmärchen der Arbeitswelt zu entzaubern.

Lesen Sie hier, warum gute Weiterbildung tatsächlich weder Geld- noch Zeitverschwendung ist, sondern eine sinnvolle und wichtige Investition in die Jobzufriedenheit – und Ihren Erfolg!

Dieses E-Book ist Teil der digitalen Reihe »Campus Kaleidoskop«. Erfahren Sie mehr auf www.campus.de/kaleidoskop

Über den Autor

Dr. Marco von Münchhausen ist Jurist, Trainer, Berater, Autor mehrerer Bestseller und Nachfahre des berühmten Lügenbarons. Mit den psychologischen Hindernissen auf dem Weg zu Erfolg und Zufriedenheit beschäftigt er sich seit vielen Jahren; in Gesprächen mit Berufstätigen aller Ebenen ist er auf die in der Arbeitswelt weitverbreiteten Lügenmärchen gestoßen, mit denen er charmant und unterhaltsam aufräumt.

Inhalt

»Ich habe doch längst ausgelernt«

Von der immerwährenden Weisheit

Lernen – lebenslänglich?

Der Haken an der Weiterbildungslüge

Drei Gründe, weiter zu lernen

So lernen Sie, was Sie wollen

Fragen zum Selbstcoaching

Extra-Coaching für Führungskräfte

Campus Kaleidoskop

Impressum

»Ich habe doch längst ausgelernt«

Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen dazulernen muss.

George Bernhard Shaw

Von der immerwährenden Weisheit

Nicht alle meine Reisen führen mich zu Vorträgen oder zu Studienveranstaltungen, manchmal fordert auch die in meinem Falle nicht ganz kleine Familie ihren Tribut. So fand ich mich vor gar nicht allzu langer Zeit eines schönen Abends in vertrauter Familienrunde vor dem Kamin eines Wasserschlosses in den nördlichen Provinzen. Einer meiner zahlreichen Vettern lebt dort, und er hatte zur Feier des Abends ein paar gute Burgunderflaschen aus seinem Weinkeller hervorgeholt.

Die Gespräche waren, wie es sich für solche Anlässe gehört, von heiterer Gelassenheit. Über die Arbeit sprachen wir nicht, und die Lösung der großen Probleme der Welt hatten wir für später vorgesehen. Kurzum: Wir narrierten, um uns die Zeit zu vertreiben. Es geschah nichts Merkwürdiges – bis ich plötzlich einen Verbalangriff in der größten Geschwindigkeit auf mich daherschießen sah.

Einer der Anwesenden, dessen Namen zu nennen mir leider die oft recht harsche Auffassung der hohen Richter über die Wirkung des so genannten Persönlichkeitsrechts verbietet, ein – wie sich freilich erst jetzt herausstellen sollte – überzeugter Skeptiker und Kritiker aller Dinge, die mit Bildung zu tun haben, hob also mit leicht höhnischem Lächeln sein Rotweinglas und prostete mir zu:

»Na, Münchhausen! Du machst mit deinem Beruf dem Namen deiner Familie ja wahrlich Ehre!«