Kohlsuppe und Kaviar - Angelika Trümper - E-Book

Kohlsuppe und Kaviar E-Book

Angelika Trümper

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Beschreibung

Gereimtes und Ungereimtes über die alltäglichen zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Probleme, wie z. B. Irritationen in der Politik, des Umweltschutzes sowie des Familienlebens.

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Inhalt

So ist das Leben...

die alltägliche politische Verwirrung

... manchmal auch so...

das mutierende Gesundheitswesen

...oder so?...

Über das liebevolle Miteinander und Füreinander

... unbegreiflich – auch so...

Friedenswunsch oder -wille?

... auf jeden Fall so...

was sind wir uns noch wert?

... es könnte auch so sein:

DAS sind wir Wert

... aber leider nein!

Macht Euch die Erde untertan

... und immer öfter so...

Familienleben

Zu guter Letzt

So

ist

das

Leben ...

die alltägliche politische Verwirrung

„Alpdruck“

Geld regiert die Welt?

Ich dachte Menschen…

Yes, we can!

Jawoll!

We should!

Gell!?

But – who?

Wozu diese Aufregung?

Herr Sellering (Ministerpräsident Meck.-Pom.)

hat doch nur gesagt,

dass nicht alles schlecht war

in der ehemaligen DDR.

Das ist doch richtig.

Der Lebensstandard von

Herrn und Frau Honecker z.B. war doch

nicht schlecht, oder…?

Herr Dr. Kohl

muss wirklich geglaubt haben,

dass in Ostdeutschland

alle Probleme gelöst sind,

wenn jeder täglich

seine Banane kaufen kann…

Schade, dass nicht,

wie von den Politikern versprochen,

die Arbeitslosenquote halbiert,

sondern stattdessen

die Anzahl der Konkurse

verdoppelt wurde.

In Deutschland Anfang 2000

einen Arbeitsplatz zu finden,

ist doch wirklich kein Problem.

Die gängigen Anforderungen:

nicht älter als 25 Jahre,

langjährige Berufserfahrung,

Studium mit Auslandsaufenthalt

und Garantie auf Gesundheit

während der Dauer des Arbeitsvertrages

sollten mit etwas Einsatz und Kreativität

doch wohl für jedermann und -frau

zu erfüllen sein.

Neue Überlegung zur Eindämmung

der Arbeitslosenzahlen:

die Deutschen haben zu viel Urlaub.

Na ja, vielleicht würden 10 Tage

auch reichen. Sicher. Vor einigen

Jahrzehnten gab es noch gar keinen

Urlaub. Damals sind allerdings auch

wesentlich häufiger Arbeitnehmer mit

kaum 50 Jahren gestorben.