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Gereimtes und Ungereimtes über die alltäglichen zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Probleme, wie z. B. Irritationen in der Politik, des Umweltschutzes sowie des Familienlebens.
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Seitenzahl: 14
So ist das Leben...
die alltägliche politische Verwirrung
... manchmal auch so...
das mutierende Gesundheitswesen
...oder so?...
Über das liebevolle Miteinander und Füreinander
... unbegreiflich – auch so...
Friedenswunsch oder -wille?
... auf jeden Fall so...
was sind wir uns noch wert?
... es könnte auch so sein:
DAS sind wir Wert
... aber leider nein!
Macht Euch die Erde untertan
... und immer öfter so...
Familienleben
Zu guter Letzt
So
ist
das
Leben ...
die alltägliche politische Verwirrung
Geld regiert die Welt?
Ich dachte Menschen…
Yes, we can!
Jawoll!
We should!
Gell!?
But – who?
Wozu diese Aufregung?
Herr Sellering (Ministerpräsident Meck.-Pom.)
hat doch nur gesagt,
dass nicht alles schlecht war
in der ehemaligen DDR.
Das ist doch richtig.
Der Lebensstandard von
Herrn und Frau Honecker z.B. war doch
nicht schlecht, oder…?
Herr Dr. Kohl
muss wirklich geglaubt haben,
dass in Ostdeutschland
alle Probleme gelöst sind,
wenn jeder täglich
seine Banane kaufen kann…
Schade, dass nicht,
wie von den Politikern versprochen,
die Arbeitslosenquote halbiert,
sondern stattdessen
die Anzahl der Konkurse
verdoppelt wurde.
In Deutschland Anfang 2000
einen Arbeitsplatz zu finden,
ist doch wirklich kein Problem.
Die gängigen Anforderungen:
nicht älter als 25 Jahre,
langjährige Berufserfahrung,
Studium mit Auslandsaufenthalt
und Garantie auf Gesundheit
während der Dauer des Arbeitsvertrages
sollten mit etwas Einsatz und Kreativität
doch wohl für jedermann und -frau
zu erfüllen sein.
Neue Überlegung zur Eindämmung
der Arbeitslosenzahlen:
die Deutschen haben zu viel Urlaub.
Na ja, vielleicht würden 10 Tage
auch reichen. Sicher. Vor einigen
Jahrzehnten gab es noch gar keinen
Urlaub. Damals sind allerdings auch
wesentlich häufiger Arbeitnehmer mit
kaum 50 Jahren gestorben.