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BDSM unzensiert, 18+ Mehr hart wie zart… Er unterwirft sich seiner Herrin auch in ihrer Abwesenheit. Hingebungsvoll kniet er am Boden und huldigt seine Herrin und nimmt auch jede Strafe an -Nichts ist zu Hart oder zu schmerzvoll-denn nur er weiss -wie süß die Belohnung ist! Die veritablen Briefe eines devoten Sklaven! BDSM ist so viel mehr als blinde Gewalt. Es ist die große Lust, ausgeliefert zu sein und nicht genau zu wissen, was gleich passieren wird. Die gekonnte Mischung aus Schmerz, Freude, Erregung, Kontrollverlust und Vertrauen. Das Innehalten im Schmerz und das Warten auf die Erlösung. Dominanz und Hingabe, die zu einer gemeinsamen Leidenschaft verschmilzt. Keuschhaltung und Zwangsentsamung. Die authentischen Briefe eines devoten Leibeigenen – Züchtigung und Selbstbestrafung. Immer wieder die große Verehrung und demütige Hingabe zu seiner Herrin und Meisterin. Einen Sklaven streng zu behandeln und dabei stets Herrin des Geschehens zu bleiben. Das ist das Geheimnis einer Domina.
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Impressum
Titel
Vorwort
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Lady Strongs Diener © 2022 Eva Libido
1. Auflage 2022
Kontakt:
Edith Grunwald
Hamburgerstraße 1-17
22083 Hamburg
Umschlaggestaltung und Layout:
Daniela Rohr / www.skriptur-design.de
Meine Herrin und Meisterin,
ich gehöre Ihnen alleine. Ich bin Ihr Leibeigener und Ihr Eigentum, Ihr Sklave und Sexdiener. Bitte benutzen Sie mich schamlos für Ihre Lust! Ich bin ein Niemand, ein Kretin und Schlappschwanz.
Ich möchte Ihr Tampon sein, Ihr Putzlappen!
Ich lecke alles mit meiner Zunge sauber, jeden Krümel unter Ihrem Schuh. Und mehr, wenn Sie es wünschen.
Bestrafen Sie mich. Ich habe es verdient, denn jede Strafe ist annehmbar und akzeptabel.
Ihr Diener
Selbstverständlich, HERRIN!
Ich knie vor Ihnen, mein Kopf ist geneigt. Meine Hände ruhen auf meinen Oberschenkeln. Bitte erlauben Sie mir, dass ich Sie ausziehen darf, Herrin!
Nachdem Sie mir die Erlaubnis erteilt haben, bewege ich mich auf Knien zu Ihnen hin.
Der Blick ist weiter geneigt. Meine Hände berühren den Schuh des linken Fußes und ich warte, bis Sie den Fuß anheben. Dann ziehe ich den Schuh langsam aus. Das Gleiche wiederhole ich mit dem rechten Schuh.
Nun wandern meine Hände, mit Ihrer Erlaubnis höher. Ich berühre vorsichtig den Gürtel Ihrer Jeans, bedacht darauf, Ihren Körper nicht zu berühren.
Ich öffne den Gürtel und dann vorsichtig den Knopf der Jeans. Ich öffne den Reißverschluss und packe dann den Saum der Hose. Vorsichtig ziehe ich sie nach unten. Bloß nicht Ihre Haut berühren, obwohl ich keinen sehnlicheren Wunsch habe.
Erneut warte ich, bis Sie ein Bein anheben und dann das andere, damit die Hose aus ist.
Nun zum Shirt, das Sie tragen. Ich frage besser um Erlaubnis, ob ich mich aufrichten darf. Nachdem Sie mir diesen Wunsch erfüllt haben, stehe ich langsam auf. Mein Blick ist zu Boden geneigt. Langsam fasse ich das Shirt über Ihrem Kopf und lege es vorsichtig gefaltet zu Boden. Ich frage, ob ich nun den BH ausziehen darf. Nach Bejahung beuge ich mich vor, verschließe meine Hände hinter meinem Rücken und ziehe die BH-Träger mit meinen Zähnen rechts und links über die Arme herunter. Dann gehe ich gesenkten Hauptes um Sie herum und öffne den BH-Verschluss. Ich halte ihn mit den Zähnen, damit er nicht zu Boden fällt. Mit dem BH zwischen den Zähnen knie ich mich erneut vor Sie,Herrin.
Ich lege ihn achtsam beiseite.
Nun wende ich mich dem Herzen der Verlockungen zu und hier ziehe ich meiner Meisterin den String mit den Zähnen Stückchen für Stückchen langsam aus. Der Stoff gleitet über Ihre sanften Schenkel, tiefer, vorbei an Ihren Knien und Waden. Ich beuge mich weit vor, bis Sie die Beine heben und der String ausgezogen ist. So kniend, den String im Mund mit der Stirn den Boden berührend, warte ich auf weitere Anweisungen … Ihr DIENER
Oh, es erfreut mich, dass ich meine Herrin so geil mache.
Ich sehe Ihre gespreizten Beine, Ihr geiles Loch, das glänzend schimmert, und knie mich sofort vor Sie, vergrabe meinen Kopf in Ihrem rosa Lustfleisch. Ich schlecke über Ihre Schamlippen und dabei drücke ich mit meinem Daumen gegen Ihren Kitzler. Ich bewege ihn sanft und dringe mit meiner Zunge in Sie ein.
Sie bäumen sich auf, von Leidenschaft getrieben. Jetzt umfasse ich mit beiden Händen Ihren knackigen Po und massiere ihn hart.