Sexlust im Kopf - Eva Libido - E-Book

Sexlust im Kopf E-Book

Eva Libido

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Beschreibung

Sex sollte sinnlich und erotisch sein.. Fabulös und ohne Tabus.Die Geschichten entspringen meiner versauten Fantasie. Ich schreibe über geilen Sex, ob flotter Dreier -oder Sex in allen Variationen . Zu meinen besonderen Spezialitäten a‘ la Carte zählen :Dirty Talk und Sex an ausgefallenen Orten Ich liebe jegliche Art von Fetisch. Dessous -Latex und Leder sind dabei. . Lass dich von mir-Eva, einer sinnlichen, sexy Frau, inspirieren und folge meinem versauten Kopfkino. Hundertprozentig explosiv! Genieße meine Sauereien!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhalt

Titel

Impressum

Mein geiles Strandgut

Ein himmlischer Orgasmus über den Wolken

Mein geiler Penis, mein Prinz

Die Zofe

Frauen küssen mit Champagner

Meine Herrin

Er, die Lust und der Schmerz

Geiler Sex im Zug

Ein Duftfetisch

Meine geile Venusfalle

Goldregen – meine erste Golddusche

Ein perfekter Footjob

Kliniksex – geile Doktorspiele

 

 

Sexlust im Kopf

 

Eva Libido

Sexlust im Kopf © 2021 Eva Libido

 

Kontakt: Edith Grunwald

Hamburgerstraße 1-17

22083 Hamburg

 

Cover und E-Book-Formatierung:

Daniela Rohr / www.skriptur-design.de

 

Mein geiles Strandgut

Nackt und geil lag ich im Strandkorb am Strand von Sylt. Weit weg von den anderen Touristen. Meine Füße steckten im Sand. Ich roch das salzige Meer. Die Möwen schrien. Eine Brise Wind fegte herbei und streifte meine Brustwarzen. Sie wurden sofort hart, wie Diamanten. Wilde Sexfantasien blitzten auf. Mein schlanker, geiler Körper, war in freudiger Erwartung. Getrieben von meinen Sauereien balancierte ich meine Hände an mein Lustloch. Rieb jetzt intensiv den rasierten Venushügel, dabei fing ich an zu tropfen. Ich legte ein Handtuch darüber. Ein Mann spazierte am Strand viel zu langsam an mir vorbei, er drehte sich neugierig zu mir um. Ich suchte jetzt meine Poleposition, stellte mir vor, wie der Mann mich näher begutachtete. Ich steckte jetzt den Zeigefinger in mein triefendes Loch, führte den zweiten Finger hinterher, mit kreisenden Bewegungen massierte ich mich heftig, suchte meinen geilen Kitzler der jetzt angeschwollen, vom intensiven Reiben war. Der Mann stand wie angewurzelt noch da und betrachtete das Spiel der Lust und mich genau. Ob er auch geil war? Er machte keine Anstalten sich wegzubewegen. In meinem versauten Kopfkino, hoffte ich, dass er mich jetzt ficken möchte, mich in wollige Ekstase leiten.

Ahnte er, dass ich mich unter dem Handtuch berührte? Genussvoll stöhnte ich, er musste meine Lustschreie hören. Langsam öffnete ich die Augen und sah ihn von weitem interessiert an: Er war gut gebaut, er zog sich viel zu langsam aus, sodass ich ihn ausgiebig betrachten konnte. Ich spielte weiter an meinem frisch rasierten Schlitz. Was ich vor mir sah, beflügelte mich zu weiteren Sauereien. Das Handtuch rutschte beiseite, der Mann ließ sich jetzt ein paar Meter von mir weg im Sand nieder. Er war jetzt auch nackt. Er beobachtete mich jetzt intensiver. Ich sah, wie sein Schwanz jetzt zu einem beträchtlichen Stück heranwuchs. Meine Sehnsucht steigerte sich indes zu dem großen Verlangen, dieser geile Schwanz, solle meine ausgehungerte Fotze füttern. Ich wollte, dass er mich so richtig vögelt. Dafür sind die Männer doch da, geboren, uns Frauen zu befriedigen. Meine Gier nach Sex steigerte sich stark, das Lustwasser lief aus mir heraus, gefolgt von heftigen Krämpfen. Ich war gekommen. Eine Sintflut entströmte aus mir. Plötzlich stand Adonis mit seinem braungebrannten Körper vor mir. Er gab mir zu verstehen, seinen geilen dicken Schwanz zu berühren, was ich auch tat. Ich war schon wieder sowas von geil. Welche Frau kann da widerstehen? Ich jedenfalls nicht! Ich war Sklavin meiner Pussy! Wie eine läufige Hündin zog ich die geilen Männer an! Er berührte jetzt meinen großen Busen, ich stöhnte vor Wonne auf. Fesselnd, mit der einen Hand umklammerte ich seinen dicken Schwanz, rieb ihn rauf und runter. Ich wollte ihn nicht mehr loslassen, mein Spielzeug. Seine Liebesperlen liefen mir auf die Hand. Er küsste mich jetzt gierig auf den Mund, ohne Worte erwiderte ich seinen Kuss. Seine Zunge füllte meinen Mund, ausgehungert lutschte sie alles auf. Gierig griffen seine Hände jetzt in meine schon lange schwanzlose Vulva.

---ENDE DER LESEPROBE---