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Gern lässt sie sich von Danny knebeln und fesseln. Sie hat wieder eine neue Liebe gefunden, der all ihre devoten Fantasien befriedigt, doch richtig heiß wird es erst, als der tote Ex sich geradezu himmlisch in die Sexspielchen mit einmischt. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Impressum:
Lass mich dir dienen | Erotische SM-Geschichte
von Nova Ostermond
Nova Ostermond ist studierte Grafik-Designerin und Kunstmalerin, die schon im Alter von neun Jahren mit dem kreativen Schreiben begann. Sie liebt Kino, Musik und Mode und kocht gern (vegetarisch), wenn sie es nicht muss. „Die Marmorblüte“ ist ihr erster Roman. Wenn sie sich nicht gerade mit ihren zahlreichen Freundinnen trifft, liest sie gern erotische Geschichten (was für eine Überraschung!) oder bereitet Ausstellungen vor.Novas größter Traum war es immer, einen Bestseller zu schreiben ...
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © LightField Studios @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750753099
www.blue-panther-books.de
Lass mich dir dienen von Nova Ostermond
Daniel. Er liegt neben mir. Dieser Typ, der die Massen begeistert. Mit einem einzigen Augenaufschlag. Seine Hand ruht auf meinem Bauch. Und er will das alles aufgeben wegen mir.
Den Ruhm, das Geld, die Fans. Er sagt, er will nur von mir geliebt werden, mehr wünscht er sich gar nicht. Gibt es ein schöneres Kompliment?
Vor ein paar Stunden haben wir uns geliebt, mit allem Drum und Dran. Baden, Küssen, Streicheln. Lecken. Ich habe meine geheimsten Träume mit ihm wahr werden lassen. Denn er ist bereit, auch weiterzugehen.
Klapse sind da noch gar nichts. Er nimmt auch den Rohrstock und ich liebe es. Wir können so weit miteinander gehen, es ist das Paradies. Wenn wir im Spiel sind, würde ich alles für ihn tun. Er fesselt mich an Möbelstücke und ich muss ihm dienen. Nein, ich will ihm dienen. Er ist köstlich. Reiner Honig. Ich fiebere schon wieder der nächsten Bestrafung, dem nächsten Sex entgegen.
Unsere Geschichte ist eine lange, wunderschöne Kette aus Lustperlen.
***
»Ich bin wach, du auch?« Seine Stimme ist so weich und kann dennoch so harten Rap hervorbringen.
»Willst du Sex?«, schiebt er hinterher.
Was für eine Frage! Natürlich will ich und nicke.
»Dann nimm die Arme hoch!« Danny bindet sie am Bettrahmen fest, mit seinem Kimonogürtel. »Jetzt gibt es kein Entkommen, Baby!«
»Ja, ich weiß. Aber für dich auch nicht!«
»Freches Ding!«
Er umfasst mein Gesicht. Steckt seinen Daumen in meinen Mund. Ich beiße ihn ein bisschen.
»Na warte!«
Er spreizt meine Schenkel. Fühlt, wie feucht ich bin. Er hält sein Ding in seiner Faust. Es ist so groß und ich weiß, wie es sich in meiner Miniaturpussy anfühlt. Es füllt mich restlos aus.
Auch jetzt. Ja, reibe mich auf!
Er bohrt sich in mich, dehnt mich, stößt gnadenlos zu, während meine Hände streng gefesselt sind.
Ich versuche mitzustoßen. Sein Drängen aufzufangen. Aber er hat mich völlig in seiner Gewalt. Sein Blick wirkt total entschlossen. Aber ich bin hart im Nehmen.
»Komm schon, Kleine, schrei für mich!«
Er kriegt mich, als er auch noch meinen Hals packt. Ich presse es heraus, Klänge reiner Lust.
»Dreh dich um«, befiehlt er, nachdem er mich, noch keuchend, losgemacht hat.
»Ich nehm jetzt deinen Arsch, Baby.«
Aber das ist eine leere Drohung, denn sein Weg führt in meine klassische Weiblichkeit.
»Wollte dich nur anheizen.«
»Ist gelungen.«
Wieder ist er fordernd, wieder löse ich mich in tropische Hitze auf. Es regnet Erfüllung. Sie prasselt geradezu auf mich nieder …
***
Ich bin im Bad. Er schläft noch. Als ich wieder ins Schlafzimmer komme, hält er mein Handy in der Hand. »Erklär mir das!«
»Was denn?«
»Die tausend SMSen von einem gewissen Toni.«
Ich muss lachen. »Toni ist eine Freundin.«
»Wirklich? Toni nennt dich immer Süße!«
»Macht man schon mal unter Mädels.«