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Ihr strahlendes Lächeln wärmte sein Herz. Es war erst vier Wochen her, seit er eine heiße Nacht mit Doña Elena Fuentes verbracht hatte. Sie besaß das vornehmste Bordell in der Grenzstadt El Paso, und sie war verrückt nach ihm, seit er sie vor ein paar Jahren von ihrem brutalen Ehemann befreit hatte, der ein Bandit und Mörder gewesen war. Als sie ihn in der großen Empfangshalle ihre Bordells begrüßte, küsste sie ihn hemmungslos. Er sah die Augen einiger wartenden Männer auf sich gerichtet, aus denen der blanke Neid sprach. Im nächsten Augenblick zog Elena ihn schon zur Treppe, die hinauf in ihre Privaträume führte.
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Seitenzahl: 137
Veröffentlichungsjahr: 2012
Vollständige E-Book-Ausgabe
der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG
© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,
Köln
Datenkonvertierung E-Book:
César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-1848-4
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Titelbild: Boada/Norma
Allein gegen die Hölle
Ihr strahlendes Lächeln wärmte sein Herz. Es war erst vier Wochen her, seit er eine heiße Nacht mit Doña Elena Fuentes verbracht hatte. Sie besaß das vornehmste Bordell in der Grenzstadt El Paso, und sie war verrückt nach ihm, seit er sie vor ein paar Jahren von ihrem brutalen Ehemann befreit hatte, der ein Bandit und Mörder gewesen war. Als sie ihn in der großen Empfangshalle ihres Bordells begrüßte, küsste sie ihn hemmungslos und rieb ihren Bauch an seinem harten Schaft, der sich augenblicklich erhoben hatte, als er sie zu Gesicht bekam. Er sah die Augen einiger wartenden Männer auf sich gerichtet, aus denen der blanke Neid sprach. Im nächsten Augenblick zog Elena ihn schon zur Treppe, die hinauf in ihre Privaträume führte.
Sie ließ ihm keine Zeit, seine Überraschung auszudrücken, denn es sah so aus, als ob sie ihn erwartet hätte. Hinter der Tür ihres Boudoirs begann sie sofort, an seinem Revolvergurt zu zerren, der gleich darauf polternd zu Boden fiel. Er sah, dass mitten im Raum ein Badezuber stand, und wollte sie etwas fragen, doch da hatte sie auch schon seinen Gürtel geöffnet und seine Hose heruntergezerrt und wäre nicht mehr in der Lage gewesen, ihm eine Antwort zu geben…
Zusammen nahmen sie ein Bad. Ihre großen weißen Brüste hatten Lassiters Erregung ins Unermessliche gesteigert, und als sie schließlich in ihrem großen Bett gelandet waren, ging ihrer beider Atem schwer.
»Ich hab Chaco noch gar nicht gesehen«, sagte er. »Gibt er nicht mehr auf dich acht?«
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