Lebenshilfe für jugendliche Straftäter - Samuel Samiris - E-Book

Lebenshilfe für jugendliche Straftäter E-Book

Samuel Samiris

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Es geht in dem Buch um Selbstfindung und der Reflektion. Jugendlichen Straftäter haben meist eine Schwierige Vergangenheit. Misshandlung und Sexuelle übergriffe sind nicht selten und so sind in ihrer Entwicklung Defizite, die kompensiert werden sollen. Ich Zeige anhand von einfachen Beispielen auf, wie sie sich wieder finden und Anschluss an die Gesellschaft erlangen. Sich positiv programmieren und Schuld ablegen. Wie die Psyche und Emotionen sie beherrschen und was hierbei zu tun ist, um alte Muster endgegenzutreten. Sie werden sich im Buch wiederfinden und Hilfestellung bekommen. Dies Buch geht sehr weit und tief und wird sie so berühren.

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Seitenzahl: 262

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Lebenshilfe für jugendliche Straftäter

Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung

Autor

Samuel Samiris

Prof. Dr. Samuel Samiris

ISBN

Softcover 978-3-347-92204-4

Hardcover 978-3-347-92205-1

E-Book 978-3-347-92206-8

Großschrift 978-3-347-92207-5

Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH,

An der Strusbek 10,

22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt.

Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich.

Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig.

Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung „Impressumservice“,

An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Themen

Der Autor und sein Pseudonym Samuel Samiris.

Das Ziel.

Lebenshilfe für jugendliche Straftäter.

Beispiel: - warum hat man Komplexe und woher kommen sie?

Die Emotionen und das Wunder in mir.

Wir Glauben daran und Müssen später dafür dran glauben.;).

Lebenshilfe für jugendliche Straftäter

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Themen

Wir Glauben daran und Müssen später dafür dran glauben.;).

Lebenshilfe für jugendliche Straftäter

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Themen

Der Autor und sein Pseudonym Samuel Samiris.

Das Ziel.

Lebenshilfe für jugendliche Straftäter.

Warum hat man Komplexe, woher kommen sie?

Die Eltern.

Die frühe Kindheit

Ich kann hier niemandem die Schuld geben.

Flucht in die Gedankenwelt der Kleinkinder.Fantasie und Gerechtigkeit.

Achte auf deine Gedanken.

Kein Töten ist legitim.

Wenn das Urvertrauen im Kind enttäuscht ist.

Die Emotionen und das Wunder in mir.

Es ist das Unterbewusstsein.

Ich habe genau dies erlebt.

Die Vorgeschichte.

Du müsstest für diesen Menschen dankbar sein!

Warum konnte ich denn Gedanken nicht zulassen?

Wenn das Opfer nicht genügend weint.

Sie fragen sich, wie geht das?

Beispiel Alkoholiker.

Doch jetzt zu der Geschichte, in der ich all meine Emotionen zuließ und alles in mir sich auf wundersame Weise klärte.

Grundlage hierfür ist Ehrlichkeit und das man sich ganz öffnet.

So schnell, an einem Abend, in nur wenigen Minuten?

Sich selbst programmierendem Kind.

Kinder verlieren so den Rest ihres Vertrauens in ihre Eltern.

Wie entsteht das Selbstwertgefühl?

Was Angst in einem macht.

Posttraumatische Erlebnisse.

Immer wenn du glaubst, es geht nichts mehr, dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

Ich weiß, wer ich bin, was ich kann und was ich will.

Depressive Gedanken.

Ganz anders bei einer Besprechung im Vatikan.

Stimme nannte wieder meinen Namen und sprach.

Wer ist diese Stimme in mir und mit wem habe ich diskutiert?

Man lässt uns im Glauben, selbst etwas zu entscheiden zu haben.

Ist es die Würde in uns?

Ein anderes Thema, als ich die Emotionen hochkommen ließ.

Meinen Wert!

Ist das die Matrix?

Ich bin die Macht.

Gefühle.

Aber Vorsicht!

Die Befreiung aus meiner dunklen Gedankenwelt.

Dankbarkeit und ihre Macht.

Impulsstörung.

Achte auf deine Gedanken, den deine Gedanken werden zu Worten und die Worte werden zu Taten. Drogen und das Emotionale.

Die Psyche.

Das Ego und der Affe im Kopf.

Selbstwertgefühl / Respekt.

Die Liebe zu dir selbst ist die Basis für Lebensglück.

Sein Leben in die Hand nehmen!?

Auch für mich.

Spielsucht / körperliche Sucht.

Wer weiß eigentlich mehr ich oder der Affe?

Burnout und Nervenzusammenbrüche sind die Folge.

Doch weiter in der kleinen Gedankenwelt.

Das Leben aus der Vogelperspektive betrachtet.

Die innere Stimme.

Die Angst, anders zu sein.

Glaube an dich selbst.

Die Kraft des Loslassens.

Ich bin der Schöpfer meines Lebens.

Vergebung und Versöhnung.

Meine Reise zu mir selbst.

Das Glück liegt in dir.

Der Mut zur Veränderung.

Die Kunst des Zuhörens.

Es gibt immer eine Lösung.

Das Leben ist eine Chance.

Das Ende der Gedankenwelt.

Anhang in eigener Sache

Der Autor und sein Pseudonym Samuel Samiris.

Ich schreibe dieses Buch unter dem Pseudonym Samuel Samiris. Obwohl ich zu all dem stehe und mit meinen offenen und ehrlichen Aussagen andere und mich selbst angreifbar mache, möchte ich niemanden kompromittieren. Daher schreibe ich unter einem Pseudonym, um anonym zu bleiben.

Das Ziel.

Mein Ziel in diesem Buch ist es, mich mit jugendlichen Straftätern zu beschäftigen und jungen Menschen in der Findungsphase zu zeigen, was emotional und psychisch in ihnen geschieht und wie sich dies auf ihr Leben auswirkt. Ich möchte Strategien aufzeigen, um sich selbst zu disziplinieren und volle Kontrolle über sich selbst zu behalten, um eine Möglichst normale Persönlichkeitsentwicklung zu ermöglichen. Durch das Lesen des Buches können Jugendliche und Eltern lernen, wie man sein Handeln reflektiert und bewusst macht, sein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl aufbaut, sich selbst annimmt und liebt. Es wird erklärt, wie Probleme und komplexe Gefühle entstehen und wie man sie löst. Darüber hinaus werden fehlgeleitete Gefühle/ Emotionen, die problematisch sind, erkannt und korrigiert.

Lebenshilfe für jugendliche Straftäter.

Jugendliche Straftäter sind meist komplexen Problemen ausgesetzt und kennen die normale Welt oft nicht. Doch genau diese normale Welt und ihre Regeln zeigen ihnen, wie sie sich zu verhalten Haben. Hierin liegt schon ein großer Fehler, da die Straftäter meist von dieser so genannten normalen Welt ausgegrenzt und unter vorgehaltener Hand belächelt werden. So entsteht kein Gefühl für diese andere Welt und keine grundlegende Akzeptanz.

Aufgrund meiner eigenen Erlebnisse verstehe ich die Jugendlichen sehr gut und schreibe deshalb auf Augenhöhe.

Ich selbst habe eine große Wandlung durchlebt und bin heute von vielen Dingen, die mich einst belastet und getriggert haben, befreit. Durch das intensive Auseinandersetzen mit der Psyche und den Emotionen sowie durch das Studieren von Gestik, Mimik und Körpersprache ist es mir selbst gelungen, von einem mit Komplexen übersehenen, haltlosen zu einem mental starken und ausgeglichenen Menschen heranzuwachsen. So ist ein Triggern kaum noch möglich.

In diesem Buch schreibe ich über Phasen des Lebens und erkläre den Einfluss von Psyche und Emotionen.

Beispiel: - warum hat man Komplexe und woher kommen sie?

- Was verursachen sie in einem?

- Wovon wird man angetrieben?

- Warum macht man all diese Fehler immer wieder?

- Wie kann man all das heilen? Usw.

Ich habe mich immer gefragt, warum ich so bin, wie ich bin. Ich dachte, dass ich in Wirklichkeit gar nicht so bin und eher ein lieber Kerl sei! Es sah nur niemand außer meiner lieben Oma Elsa. So habe ich mir immer dieselben Fragen gestellt:

Warum mache ich trotzdem Fehler?

Warum habe ich mich mit den falschen Leuten umgeben?

Warum habe ich Freunde gehabt, die mich oft gedemütigt haben?

Warum fühle ich mich gegenüber „Normalos“ minderwertig?

Wo war mein Verstand?

Warum hatte ich keine Stärke in mir?

Warum war mir alles egal?

Warum, warum, warum … Leider kommt es oft vor, dass man in jungen Jahren vernachlässigt wird und deshalb ein gewisses soziales Verhalten fehlt.

Warum das so ist, versteht man meist selbst nicht.

Woher auch!?

 

Die Eltern, die dafür verantwortlich sind, haben meist mit sich selbst beschäftigt. Sie haben aus Zeitmangel, Unwissenheit oder aufgrund eigener Probleme das Kind vernachlässigt, und das ohne Absicht. Sie kennen es oft nicht anders und so ist das für sie Normal. Im Grunde sind sie oft genauso Opfer wie ihr Kind, das sie jetzt zu einem Opfer machen, ohne es zu wissen, indem sie das Kind mit sich selbst alleine lassen und kaum Führung geben. Oft sind Eltern nicht in der Lage, ihre Kinder liebevoll zu erziehen, weil sie es selbst nicht kennen. Man hat es ihnen nie gezeigt, und so ist das ihre Normalität. Die Opfer verwandeln sich jetzt zu den Tätern.

Die frühe Kindheit ist eine Zeit, in der ein Baby allmählich seine emotionale Gedankenwelt entwickelt, ohne Wörter und Zahlen. Es lernt, die Mimik, Gestik und die Körpersprache seiner Eltern immer mehr zu deuten, und speichert alles in Bildern und den dazugehörenden Emotionen in sich ab. Es hat sofort ein Gefühl für jeden Gesichtsausdruck.

Mit dem Erlernen der Sprache vernachlässigt es dies wieder und vertraut immer mehr den Aussagen der Menschen, und so bleibt am Ende nur das Bauchgefühl übrig.

Sie machen unser Leben kurzzeitig erträglicher.

Doch wir dürfen uns nichts davon bewusst machen und verdrängen jegliche Vernunft.

Es sind verdrängte Gefühle, die über viele Jahre nicht gehört oder verarbeitet wurden.

Kinder sind maßlos überfordert, Missstände und deren Zusammenhänge zu verstehen.

Sie sind darauf angewiesen, dass alle Informationen gut durchdacht und gut gemeint sind.

Sie haben keine Alternativen oder die Möglichkeit sich zu beschweren.

Sie lernen als Erstes die Mimik, Gestik und Körpersprache, mit der sie auch arbeiten können.

Sie haben ein Urvertrauen in ihre Eltern gesetzt.

 

Wenn hier die Kommunikation und Information fehlt, entsteht ein Mangel. Oft kompensiert das Kind dies in seiner Gedankenwelt, die immer mit der Emotion verbunden ist. So bleiben unverstandene Erlebnisse in der emotionalen Gedankenwelt in Bildern haften. Diese emotionalen Bilder und die dazugehörigen Ereignisse werden mit der Zeit vom sich bildenden Verstand geklärt. Ist das Erlebte zu einschneidend, so dass der Verstand es nicht schafft, es für sich zu klären, dann findet ein Kind in seiner Gedankenwelt andere Wege, um einen Mangel an Informationen zu kompensieren. Solch ein Mangel bedeutet oft seelischen Schmerz.

In extremen Situationen entwickelt sich neben der realen Gedankenwelt oft eine Ersatzwelt, in der Überlebensmechanismen vorhanden sind. Um weiterhin überlebensfähig zu bleiben, erlaubt unser Verstand kleine Notlügen. Dies führt dazu, dass die Realität etwas verzerrt wird, bis alles wieder erträglich ist. Diese Notlügen in unserer Gedankenwelt helfen uns dabei, seelischen Schmerz zu entfliehen, zu ertragen oder zu lindern. Im Laufe der Zeit können komplexe Muster entstehen, die uns wieder etwas Lebensqualität geben.

Das Lügen gegenüber uns selbst ist hilfreich und dient uns bis ins hohe Alter, um mit Leid umzugehen.

Vielleicht kennen Sie das auch: Weil Sie einsam sind, gehen Sie auf eine Feier, die Sie eigentlich nicht interessiert. Oder Sie lassen sich Falten entfernen oder Brüste implantieren, weil Sie unter einem Minderwertigkeitsgefühl leiden. Oder Sie kaufen Essen, das Sie nicht brauchen, nur um sich selbst einmal zu belohnen. All diese Lügen und Komplexe erleichtern unser Dasein und lassen uns den seelischen Schmerz für eine Weile vergessen.

Sie machen unser Leben kurzzeitig erträglicher.

Doch wir dürfen uns nichts davon bewusst machen und verdrängen jegliche Vernunft. Es sind verdrängte Gefühle, die über viele Jahre nicht gehört oder verarbeitet wurden.

Wenn der Realitätsverlust aufgrund des Lügens gegenüber uns selbst fortschreitet und der seelische Schmerz nicht mehr kompensiert werden kann, nehmen jugendliche sogar Kriminalität in Kauf. Dies geschieht oft aufgrund von Aufmerksamkeitsmangel und fehlendem Selbstbewusstsein. Wir alle wollen geliebt werden und uns nicht allein Fühlen. Dafür sind manche bereit, ein Risiko einzugehen.

Niemand wird als Straftäter geboren, aber komplexe und fehlendes Selbstwertgefühl können dazu Führen, dass Menschen auf falsche Wege geraten.

Ich kann hier niemandem die Schuld geben, denn wenn es einen Schuldigen gibt, ist er genauso ein Opfer. Eine Mutter, die ihr Kind misshandelt, tut das nicht, weil sie es will. Meistens kann sie nicht mit ihrem eigenen Leid umgehen. Sie ist der Situation nicht gewachsen und kompensiert nur ihr eigenes Leid. Das bedeutet jedoch nicht, dass ihr Verhalten akzeptabel ist. Ein normal aufgewachsener Mensch kann das möglicherweise nicht verstehen und urteilt oft vorschnell. Es gibt jedoch eine unschöne Welt für Menschen, die geistig allein gelassen oder misshandelt wurden und dadurch einen falschen Weg eingeschlagen haben. Diese Menschen wissen oft nicht, welche Emotionen sie innerlich beherrschen und leiten.

Sie wissen nicht, warum und wer in ihnen dieses auslöst.

Wer aus solch einem Umfeld kommt, der hat meist nicht die geistige Kraft und das Wissen, um sich selbst zu hinterfragen oder sich ehrlich zu reflektieren.

Genau aus diesem Grund schreibe ich dieses Buch.

Diese Menschen haben eine Entwicklungsstörung, sind aber keineswegs dumm. Ihnen fehlt es an Wissen und Verständnis für die Psyche und Emotionen, damit sie richtige Entscheidungen für ihr Leben treffen können.

Der normale Umgang ist abhandengekommen und so suchen sie meist Menschen/Gruppen, die dasselbe durchmachen wie sie. Sie sind dann solidarisch und hier schließt sich der Teufelskreis.

Wer meine Hilfe annimmt, dem gebe ich mein Wissen und meine Erfahrungen weiter und kläre Dabei auf. Denn sie handeln nicht aus dem Verstand heraus, sondern aus ihrer Emotionalität und wissen deshalb nicht, was sie tun. Sie haben aufgrund ihrer Vergangenheit es nicht verdient, auf ein Abstellgleis gestellt zu werden. Sie brauchen psychische und emotionale Aufklärung, damit sie all das nachholen können, was ihnen fehlt. Erst dann Kann man auf seine geistige Höhe kommen, die sein Alter vorgibt.

Sie reagieren meist nur auf Reize und Schmerz, der tief in ihnen sitzt. Sie werden getriggert und können aus Unwissenheit nichts daran ändern. So drehen sie sich fortwährend im Kreis. Nur in ihrem Freundeskreis bekommen sie das Verständnis, das ihnen zuhause fehlt. Dieser Freundeskreis hat meist ähnliche Probleme. Das erklärt, warum sie immer wieder Zuflucht in diesen Kreisen suchen und sie nicht meiden. Jugendliche gleichen sich an, um anerkannt und akzeptiert zu sein. Dort haben sie Bestätigung und einen Stellenwert, den ihnen zuhause fehlt.

Sie haben keine Stärken in sich, kein Selbstbewusstsein und kein Selbstwertgefühl. Sie schaffen es nicht, sich selbst anzunehmen, und deshalb Können sie sich selbst nicht lieben. Ihnen ist so etwas nie vermittelt worden. Im Gegenteil, man hat ihnen meist keine oder falsche Wertschätzung entgegengebracht. All das macht sie angreifbar und leicht verletzbar. Sie wissen kaum etwas über die Psyche und die Emotionen. Wer Emotionen zulässt, riskiert, angreifbar zu sein. Deshalb kommt es vor, dass man lieber auf einen harten Kerl macht, egal wie es in einem aussieht.

Sie wollen sich ständig beweisen, um so einen Platz und Stellenwert in der Welt zu ergattern. Sie suchen Aufmerksamkeit und keine Demütigung. Sie wollen geliebt und nicht missachtet werden.

Ich bin in der Lage, über all diese Probleme auf Augenhöhe zu schreiben und als Gastredner darüber zu reden, um ihnen ein erweitertes und neues Bewusstsein zu geben. Dieses neue Bewusstsein verändert ihr Denkmuster und damit ihren Lebenslauf. Doch es ist klar, dass dies nicht von heute auf morgen heranwächst. Es ist ein Samen, der für eine Zeit lang gegossen werden muss, bis der Stamm so stabil ist, dass er nicht bei dem kleinsten Windstoß umfällt. Das hierfür schnell wachsende Bewusstsein vermindert die Rückfallquoten der jugendlichen Straftäter.

Jetzt zurück zur Flucht in die Gedankenwelt der Kleinkinder.

Die Flucht in eine Gedankenwelt, in der alles möglich ist, ist normal. Denn nur hier in der Fantasie sind wir kreativ und wägen ab. In dieser Fantasiewelt erproben wir vieles. Wir lernen und schlussfolgern darin ohne großen Aufwand. Kompensieren dort unsere Probleme, Gefühle und finden darin Lösungen, um den Schmerz in uns zu lindern. So ist es nicht verwunderlich, wenn wir eine Lüge in uns Zulassen, um größeren Schaden oder das Elend der Realität fernzuhalten. In dieser Kleinkinderzeit Wächst, die emotionale Welt und die Glaubenssätze in uns heran. Einer dieser natürlichen Mechanismen in uns ist es zu schreien, wenn man etwas braucht.

Doch wenn wir älter werden, dann lösen wir uns immer mehr von unseren Eltern und werden selbstständiger. So finden wir mehr und mehr Lösungen für unser Leben und brauchen die Eltern kaum. Dabei ist es gut, wenn man einen Ratgeber für Notfälle behält oder jemanden aus der Verwandtschaft hat, der bei finanziellen Engpässen hilft. Das ist völlig normal und stärkt die Familienbande.

Bei einem Kleinkind, auf das niemand mehr auf das Schreien reagiert, das hilft sich mit der Zeit selbst.

Ob es das gelernt hat oder nicht, heißt das, dass es keine Anleitung hat und so probiert, wie es weiterkommt. Ist das Kleinkind zu oft alleine gelassen, dann ist hier eine Entwicklungsstörung möglich. Wenn Missbrauch oder Misshandlungen vorherrschen, kommt dies erschwerend hinzu. Ein Kleinkind hat keine Ausweichmöglichkeit und duckt sich ab. Es bleibt abhängig und eine Flucht oder Hilfe ist kaum möglich. Wenn Babys oder Kleinkinder keine Wertschätzung erhalten, ist gleich der Umkehrschluss, dass sie nichts wert sind. Wenn ein Kleinkind oder das Baby das Problem nicht zum Ausdruck bringt, weil es nicht spricht, dann ist das Erlebte in Bilder und Emotionen abgespeichert, da das kindliche Verständnis dies nicht verarbeitet.

Dem rationalen Denken fehlt das Verständnis für die Problematik und das Vokabular. Es fehlen die dazugehörenden Erfahrungen und Wörter, um ein Verständnis für all dies zu erreichen. So bleibt ihnen nur die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse durch Laute und ihre Emotionalität sowie durch ihre Gestik, Mimik und Körpersprache auszudrücken. Sie verarbeiten alles nur in Bildern und Emotionen, da das gesprochene Wort der Klärung für sie nicht existiert. Sie deuten die Mimik, die sie in gespeicherten Bildern abgespeichert haben und erkennen dadurch, was die Eltern ihnen mitteilen möchten. Wenn die Mutter die Brust heraus holt, dann weiß das Baby, dass es Zeit zum Essen ist.

Es ist wichtig, zu verstehen, dass Glaubenssätze nicht in Stein gemeißelt sind und verändert werden Können. Eine Person, die durch ihre Erfahrungen und Umgebung konditioniert wurde, aggressive Verhaltensmuster zu zeigen, kann durch gezieltes Training aber auch durch therapeutische Maßnahmen Lernen, anders zu reagieren.

Es erfordert jedoch Geduld, Engagement und die Bereitschaft, die eigenen Glaubenssätze zu hinterfragen und zu verändern. Es ist auch wichtig, zu betonen, dass jeder Mensch für sein Handeln und seine Reaktionen verantwortlich ist, unabhängig von seinen Glaubenssätzen und Erfahrungen. Wir haben die Fähigkeit, bewusst zu wählen, wie wir auf bestimmte Situationen reagieren, und sollten uns bemühen, unsere Handlungen im Einklang mit unseren Werten und Überzeugungen zu bringen.

Doch was ist, wenn das Baby Aggressionen nicht versteht und sich keiner Schuld bewusst ist? Niemand sagt dem Kind, dass die Mutter einen unschönen Tag hatte und bei der Arbeit jemand sie an ihren brutalen Vater erinnert hat, der sie als Kleinkind oft missbraucht und gedemütigt hat. Sie ist der Belastung nicht gewachsen und reagiert genauso wie ihr Vater, da sie nur dieses aggressive Verhalten kennt, das durch ständige Wiederholungen tief in ihr verankert ist. Es sind all ihre abgespeicherten Bilder und dazugehörigen Emotionen, die sie genauso reagieren lassen wie einst ihr Elternteil. Oft ist es die unbändige Wut und das Szenario der Bilder, das sie vor Augen hat und als normale Reaktion auf das Geschehene betrachtet.

Ja es ist ihr gutes Recht, so zu handeln, wie sie es einst gesehen und gespürt hat, denn dies war ihre Realität und Wahrheit, in der sie lange Zeit gelebt hat.

Dies hat ihre Glaubenssätze mit der Zeit geprägt, und sie hat es über viele Jahre nicht anders gekannt. Deshalb ist dies ihre Normalität und Wahrheit, eben ihre subjektive Realität, die in ihren Glaubenssätzen tief verankert ist. Glaubenssätze sind tragende Säulen in unserer Psyche und Emotionalität. Daher sind wir für bestimmte Situationen sensibel oder unsensibel, je nachdem wie wir konditioniert sind.

Ein Beispiel:

Niemand würde auf die Idee kommen, jemanden ohne Grund einfach so zu töten, da wir so sind, wie wir sind. Anders ausgedrückt: Wir sind in unseren Glaubenssätzen so konditioniert, dass wir dies nicht Tun. Diese Glaubenssätze sind fast unerschütterlich.

Sind wir jedoch in unseren Glaubenssätzen anderskonditioniert, sind wir bereit zu töten und ziehen in Einen für uns einst sinnlosen Krieg. Oder wie wir Menschen unsere Hunde konditionieren, wir werden auch über vieles im Außen konditioniert.

Lassen Sie das mal auf sich wirken.

Ein weiteres Beispiel:

Für einen Mörder sind die Parameter der Glaubenssätze anders als bei einem friedfertigen Menschen, aber durch die veränderten Glaubenssätze ändern sich auch die Prioritäten. Wer glaubt, dass er sich ausschließen kann, liegt falsch. Denn zu einer anderen Zeit war das Lebennehmen keine große Sache.

Durch das ständige Erleben von Brutalität, Mord, Totschlag und Kriegen in seinem Umfeld wird das Abnormale zur Normalität. Die vielen Wiederholungen bilden die Glaubenssätze. Durch die vielen Wiederholungen (Gewohnheitseffekt) von Lügen wird das Unrecht zum Recht. Die suggerierte Wahrheit setzt sich so in ihren Augen fest. Mit der Zeit werden dies ihre Wahrheit und Glaubenssätze.

Menschen, denen in einem frühen Stadium und über viele Jahre ein großes seelisches Leid widerfahren ist, neigen, dementsprechend zu handeln, wie sie es einst vor Augen hatten. Wer aus Unverständnis, Schmerz oder Scham nicht darüber spricht, hat es nicht verarbeitet und läuft Gefahr, getriggert zu werden. Wenn es emotional nicht verarbeitet und verstanden ist, heilt es nicht.

Wenn der Mensch nur in seiner Fantasie die Gerechtigkeit erlangt und seine gerechte Rache nur dort ausgelebt wird, dann entwickelt sich die ständige Wiederholung vor dem geistigen Auge zu seiner eigenen Wahrheit und Glaubenssätzen. Sie programmieren sich selbst durch ihr eigenes Gerechtigkeitsgefühl zu ihrer realitätsfremdgewordenen Wahrheit. Meist ist es der unerträgliche Schmerz, der verdrängt wird. Wenn dieser Mensch durch seine Erinnerungen oder andere Umstände getriggert und somit mit Schmerz, Scham und vielem mehr konfrontiert wird, er dies aber selbst nicht erträgt, kann dies je nach Ausmaß umschlagen. Bis hin zum Amoklauf.

Es gibt Menschen, die völlig normal wirken und sich weitestgehend angepasst haben. Sie sind oft nett, freundlich und hilfsbereit. Geht man diesen Menschen jedoch auf die Nerven und triggert sie versehentlich, besteht die Gefahr, dass sie aus ihrem gewohnten Verhaltensmuster herausfallen und in eine andere Gedankenwelt eintauchen oder geistig dort hängen bleiben.

Wenn sie in dieser Gedankenwelt ihren Emotionen freien Lauf lassen und sich Luft machen, entlasten Sie sich und lassen alles raus. Was dies bedeuten und wie explosiv dies sein kann, brauche ich nicht Extra erklären. Für normal aufgewachsene Menschen ist das nicht nachvollziehbar. Doch der Schmerz ist so groß, dass der geballte Schrei oder das Um-sich-Schlagen hilft, um ihn zu ertragen.

Man stelle sich hier vor, dass man versehentlich einen schweren Hammer auf den Daumen schlägt und der Fingernagel davonfliegt und der Daumen platzt. Wer da entspannt bleibt und nicht lauthals schreit und im Kreis rennt, verdient meinen Respekt. Das Triggern kann genauso schmerzhaft und explosiv sein wie das Beispiel mit dem Hammer und dem Daumen.

Wer das nicht glaubt, dem sage ich, dass ich selbst in solch einer Lage war. Ich weiß also, wovon ich hier schreibe. Es ist meinem Vater zu verdanken, dass es nicht eskaliert ist. Er erkannte die Verzweiflung in meinen Augen und die Emotionen, die meine Fäuste ballten und breit waren, und reagierte deeskalierend. Es war eine unerträgliche Ungerechtigkeit und Demütigung, die ich über lange Jahre erfahren hatte, und eine möglicherweise weitere, durch meinen Vater und seine Gewalt. An diesem Tag hat meine Mutter mir gezeigt, wie abscheulich grausam sie sein kann. Wie brutal und ungerecht.

Es war für mich unerträglich, also traute ich mich zum ersten Mal mit 18 Jahren, meiner Mutter die Stirn zu bieten. Damit meine ich, dass ich mich nur verteidigt habe und am Ende sie festgehalten habe, um sie von mir wegzustoßen. Sie erkannte jetzt, über welche Kraft ich verfügte, und schrie meinen schlafenden Vater an, er solle mich ohne Erklärung verprügeln. Doch mein Vater kannte meine Mutter und ihren bösen Jähzorn und blieb ruhig. Er beobachtete mich und erkannte, dass ich jetzt zu allem bereit war, falls mein Vater das tun sollte, was eine Mutter wollte.

Ich war mit den Nerven am Ende und bereit, endlich mit allem abzurechnen und alle mit meiner Gewalt zu bestrafen, die für mein vermeintlich lebenslanges Leid verantwortlich Waren. Ich war bereit, für mich einzustehen und zu kämpfen, egal was kommen sollte. Ich hatte solche Tränen in den Augen, dass ich nichts sehen konnte und aus geistiger Verzweiflung nicht mehr sprechen konnte.

Versuchen Sie einmal, nachdem Sie den Daumen durch den Hammerschlag zerquetscht haben, sachlich zu erklären, was passiert ist. Es ist nicht möglich, denn Sie sind mit dem körperlichen und emotionalen Schmerz beschäftigt. Sie werfen den Hammer in die Ecke und es ist Ihnen in dem Moment egal, ob etwas anderes zerbricht und ein größerer Schaden entsteht. Sie handeln irrational und es ist Ihnen alles egal. Erst später, nach dem Schmerz, realisieren Sie, was Sie angerichtet Haben. Ihr Schmerz und Ihre Emotionen haben Sie kontrolliert.

Dies nennt man Kontrollverlust oder Affekt. Deshalb ist es wichtig, immer zu wissen, von was man im Moment beherrscht ist. Man kann hier psychologisch sagen, dass man es nicht schafft, etwas gegen den unerträglichen seelischen Schmerz zu tun. Aus der Not heraus übernimmt das Unterbewusstsein dies und sorgt im Affekt für Linderung, damit ein erträgliches Weiterleben möglich ist. Es gibt uns die nötige Kraft und Mut für das, was wir sonst nicht schaffen.

Wer hier meint, dass diese Reaktion falsch oder unmenschlich sei, möge an lebensbedrohliche Situationen denken, in denen sie nicht die nötige Brutalität und Mut aufbringen können, um ihr Leben zu retten. Wenn sie bereit sind, über sich hinauszuwachsen oder Amok laufen, dann empfinden sie dies als lebensbedrohlich und sehen keinen anderen Ausweg. Klar ist das nicht zivilisiert, aber es hilft, zu überleben. Zivilisiert zu sein, bedeutet, wie ein Tier abgerichtet zu sein. Doch in uns allen steckt ein Tier, das in unserer Zivilisation kaum gebraucht wird und deshalb mehr und mehr untergeht.

Es ist uns durch die Gesellschaft antrainiert, doch tief in uns ist es immer verankert und kommt in Härtefällen zum Vorschein. Für solche Fälle gibt es mehrere Konstellationen, aber ich werde dies nicht weiter vertiefen. Es soll Ihnen nur eine Vorstellung davon geben, wie es zu solchen Unglücken kommt und Andere davor warnen.

So wie damals, als meine Emotionen mich kontrolliert haben und mein Vater die Gefahr erkannte und besonnen war. Ihm habe ich es zu verdanken, dass ich nicht durchgedreht bin und alle Emotionen/das Tier losließ. Wie eine Meute von bissigen Hunden, die tun, was sie wollen. Was ich aber innerlich musste. Ich wollte den besagten Hammer zurück schmeißen oder die Hunde loslassen und die über mein ganzes Leben aufgestaute Wut und Verzweiflung freien Lauf lassen. Nur einmal endlich Klarschiff machen und mit der Tyrannei abrechnen.

Egal, was da kommen mag, und es fehlte nur ein kleiner Funke.

Doch all dies habe ich im Laufe der Jahre verarbeitet und mich intensiv mit der Psyche und den Emotionen auseinandergesetzt. Ich habe keine mich belastenden Alpträume mehr, in denen ich vor Ängsten schweißgebadet und erschrocken aufwache, so dass ich mich nicht traue, meine Augen zu schließen, um nicht wieder einzuschlafen. So dass im Unterbewusstsein das Unterdrückte immer wieder in mir hochkommt.

Ich glaube, wer keinen Schlaf findet, wird am Ende wahnsinnig. Es gab eine Zeit, in der ich nachts von schrecklicher Rache geträumt habe. Es tat mir gut, mich in meinen Träumen auszulassen und Rache zu nehmen. Das geschah jedoch in einem anderen Zusammenhang. Damals verlor ich alles, weil ich Freunden vertraut hatte und nicht in der Lage war, mein fünfstelliges Monatsnettoeinkommen, mein Investment und schließlich meine Frau sowie das damit verbundene Familienglück.

Alles war weg.

Keine Existenz mehr. Keine Familie. Warum erzähle ich das? Wer in solchen Gedanken gefangen ist, lebt gefährlich. Wenn ein solcher Übeltäter plötzlich vor einem steht, ist man geneigt, das zu tun, was man in seinen Träumen und Fantasien wünscht (Selbstprogrammierung).

Achte auf deine Gedanken, denn deine Gedanken werden zu Worten und deine Worte werden zu Taten. Dazu später mehr in der Welt der Gedanken!

Heute kann ich über all das Schreiben und mich ehrlich reflektieren. Doch mein damaliges Umfeld weiß kaum etwas darüber. Aus Scham und Schuldgefühlen konnte ich damals nicht über all das Erlebte und meine Gefühle sprechen. Niemand war da, der sich für meine Gefühlswelt und Ungerechtigkeiten interessierte. Wer kann und will sich schon in solche Angelegenheiten einmischen?

Was wusste ich damals von Psychologie? Nichts. So blieb ich einsam mit mir selbst, wie viele andere Jugendliche, die sich und ihr Umfeld nicht begreifen und weit weg von der Normalität sind.

Sie sind allein mit sich selbst und all dem, was sie nicht verstehen können, und schaffen ein Chaos der Emotionen in sich. So gedeihen Komplexe in ihnen weiter, ohne Hoffnung auf Klärung. Woher auch?

Das ist einer der Grund, warum ich dieses Buch schreibe.

Es gibt niemanden, der ihr soziales Verhalten und ihre Psyche erklärt und es ihnen so verständlich macht, dass sie es begreifen. Es nützt nichts, zu sagen, dass man das nicht tun darf.

Das wissen sie alle selbst.