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Hoffentlich
Das Leben selbst baut uns die Hürden,
an denen wir gern springen würden.
Doch leider muss man selber sehen,
der Mensch ist leider zu bequem.
Die Hoffnung vielleicht doch zu springen,
will Menschen um die Hoffnung bringen.
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Man hört es zwar, es dringt ans Ohr,
doch kommt es einem spanisch vor.
Probleme will hier keiner sehen, da
Wir sonst vor den selben stehen.
Verdrängung pur gut eingeübt, damit
Es einen nicht berührt. Wir sitzen aus,
Selbst die Gedanken, da wir ansonsten
Zu sehr schwanken. Es wird schon immer
Weitergehen, da wir dies für uns selbst
So sehen. Man sieht so viele die sich streiten
Und die Probleme weiterleiten. Warum soll
Ich es mir verscherzen, man will ein Leben
Ohne Schmerzen. Drum duckt man sich in
Dieser Schah und bleibt für sich unantastbar.
Wenn alle ducken und nichts machen, haben
Die anderen gut lachen. Wir sind ein Volk von
Guten Duckern, die sich ihr Leben so verzuckern.
Zu keinem Streit hier je bereit, was dann den Rest
Der Menschheit freut. (wer sich stets duckt, hat es im Kreuz)
Selbstbewusst kann man hier sehen,
wird unser Volk wohl untergehen.
Man soll bewahren was man hat, doch
Leider fühlt man sich sehr schlapp.
Das Schlappe scheint hier Volkskrankheit,
zu keinem Aufstand mehr bereit. Wir werden
nur noch vollgedröhnt und politisch schnell
entwöhnt. Die Stimme gibt man zwar noch
ab, doch selbst dabei schon etwas schlapp.
So kommt es wie es kommen muss, die Politik
Macht nur noch Stuss. Es interessiert hier keinen
Mehr, man läuft nur mit im Menschenmeer.
Verwundert schaut man sich dann um, doch bleit
Man weiter leider stumm. So machen sie das was
Sie wollen, doch lange nicht das was sie sollen.
(Verdrossenheit)
Der kleine Mann wird hier nicht hetzen,
er will die großen nicht verletzen.
Doch groß kennt leider keine Gnade, sie
Fahren uns in die Parade. Doch irgendwann
Da kommt der Tag, da kleiner Mann dies nicht
Mehr mag. Sie werden sich zusammenrotten,
man spricht dann wieder von Chaoten.
Zu viel hat man hier hingenommen und leider
Nichts dafür bekommen. Über Gebühr gar
Strapaziert, so dass man sich dabei verliert.
Die Warnschreie sind längst verhallt, der kleine
Mann kämpft jetzt geballt. Revolutionär gesehen,
wird dieses dann auch so geschehen. Noch bleibt
es so, wie es stets war, doch bald schon ist dies
nicht mehr wahr. So kommt es wie es kommen muss,
es siegt der Kampf über Verdruss. (wer Wind sät)