Leider zu bequem - Alexander Weigand Schoenherr - E-Book

Leider zu bequem E-Book

Alexander Weigand Schoenherr

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Beschreibung

Hoffentlich

Das Leben selbst baut uns die Hürden,

an denen wir gern springen würden.

Doch leider muss man selber sehen,

der Mensch ist leider zu bequem.

Die Hoffnung vielleicht doch zu springen,

will Menschen um die Hoffnung bringen.

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Alexander Weigand Schoenherr

Leider zu bequem

Arschkriecher

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Leider zu bequem!

Man hört es zwar, es dringt ans Ohr,

doch kommt es einem spanisch vor.

Probleme will hier keiner sehen, da

Wir sonst vor den selben stehen.

Verdrängung pur gut eingeübt, damit

Es einen nicht berührt. Wir sitzen aus,

Selbst die Gedanken, da wir ansonsten

Zu sehr schwanken. Es wird schon immer

Weitergehen, da wir dies für uns selbst

So sehen. Man sieht so viele die sich streiten

Und die Probleme weiterleiten. Warum soll

Ich es mir verscherzen, man will ein Leben

Ohne Schmerzen. Drum duckt man sich in

Dieser Schah und bleibt für sich unantastbar.

Wenn alle ducken und nichts machen, haben

Die anderen gut lachen. Wir sind ein Volk von

Guten Duckern, die sich ihr Leben so verzuckern.

Zu keinem Streit hier je bereit, was dann den Rest

Der Menschheit freut. (wer sich stets duckt, hat es im Kreuz)

Selbstbewusst

Selbstbewusst kann man hier sehen,

wird unser Volk wohl untergehen.

Man soll bewahren was man hat, doch

Leider fühlt man sich sehr schlapp.

Das Schlappe scheint hier Volkskrankheit,

zu keinem Aufstand mehr bereit. Wir werden

nur noch vollgedröhnt und politisch schnell

entwöhnt. Die Stimme gibt man zwar noch

ab, doch selbst dabei schon etwas schlapp.

So kommt es wie es kommen muss, die Politik

Macht nur noch Stuss. Es interessiert hier keinen

Mehr, man läuft nur mit im Menschenmeer.

Verwundert schaut man sich dann um, doch bleit

Man weiter leider stumm. So machen sie das was

Sie wollen, doch lange nicht das was sie sollen.

(Verdrossenheit)

Über Gebühr beansprucht

Der kleine Mann wird hier nicht hetzen,

er will die großen nicht verletzen.

Doch groß kennt leider keine Gnade, sie

Fahren uns in die Parade. Doch irgendwann

Da kommt der Tag, da kleiner Mann dies nicht

Mehr mag. Sie werden sich zusammenrotten,

man spricht dann wieder von Chaoten.

Zu viel hat man hier hingenommen und leider

Nichts dafür bekommen. Über Gebühr gar

Strapaziert, so dass man sich dabei verliert.

Die Warnschreie sind längst verhallt, der kleine

Mann kämpft jetzt geballt. Revolutionär gesehen,

wird dieses dann auch so geschehen. Noch bleibt

es so, wie es stets war, doch bald schon ist dies

nicht mehr wahr. So kommt es wie es kommen muss,

es siegt der Kampf über Verdruss. (wer Wind sät)