Lesegören 4: Emely – einfach abgefahren! - Patricia Schröder - E-Book

Lesegören 4: Emely – einfach abgefahren! E-Book

Patricia Schröder

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Beschreibung

Die Großstadt ruft – denn für Emely, Anna und Maylin geht es zum Schüleraustausch nach London. Kaum angekommen steht auch schon das erste Projekt an: Um Geld für einen guten Zweck zu sammeln, tüfteln Emely und ihre Freundinnen gemeinsam mit ihren englischen Austauschpartnerinnen an einer wohltätigen Aktion. Zickenalarm ist dabei noch das kleinste Problem, denn plötzlich tauchen auch noch Jonathan und Phineas auf und sorgen nicht nur bei Emely für reichlich Gefühlschaos ...

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Buchinfo

Die Großstadt ruft – denn für Emely, Anna und Maylin geht es zum Schüleraustausch nach London. Kaum angekommen steht auch schon das erste Projekt an: Um Geld für einen guten Zweck zu sammeln, tüfteln Emely und ihre Freundinnen gemeinsam mit ihren englischen Austauschpartnerinnen an einer wohltätigen Aktion. Zickenalarm ist dabei noch das kleinste Problem, denn plötzlich tauchen auch noch Jonathan und Phineas auf und sorgen nicht nur bei Emely für reichlich Gefühlschaos …

Autorenvita

© privat

Patricia Schröder, 1960 geboren, lebt mit ihrem Mann und einer Handvoll Tieren auf einer Warft an der Nordsee. Ihr »richtiger« Beruf ist Textildesignerin, noch lieber aber als Muster für Blusen, T-Shirts oder Krawatten denkt sie sich Geschichten für junge Mädchen aus, und so hängte sie ihren ersten Beruf vor einigen Jahren kurzerhand an den Nagel. Inzwischen gehört sie zu den erfolgreichsten und beliebtesten deutschen Kinder-und Jugendbuchautorinnen.

www.patricia-schroeder.de

»Oh Mann!«, stöhnt Maylin. »Irgendwie habe ich mir das viiieeel leichter vorgestellt.«

Sie hält das dunkelblaue Kapuzenshirt, das sie gerade bearbeitet, hoch und betrachtet skeptisch ihr Werk.

Eine Handbreit unterhalb des Halsausschnitts prangt ein großes A aus knallgrünem Stoff, das sie mit einem orangen Faden in kleinen sauberen Stichen aufgenäht hat. Es sitzt nicht ganz in der Mitte und sieht auch ein wenig windschief aus, aber ich finde, das passt zu May. Außerdem ist es ihr allererster Nähversuch, und dafür ist er echt ziemlich gut gelungen.

Anna streicht sich eine rote Locke aus dem Gesicht und reckt den Daumen hoch.

»Sieht doch super aus!«, lobt sie und schenkt Maylin ein strahlendes Lächeln.

»Deins ist besser«, erwidert unsere Freundin nüchtern. »Und Emelys auch. Außerdem seid ihr schon fast fertig.«

»Wir haben ja auch etwas mehr Übung«, tröste ich sie.

»Oh Mann!«, stöhnt Maylin ein weiteres Mal und verdreht die Augen. »Eigentlich wollte ich noch kleine Perlen in das A sticken. Aber ich glaube, das lasse ich lieber.«

»Also, ich helfe dir gerne«, bietet Anna sich sofort an.

»Ich natürlich auch«, sage ich.

»Nee.« May schüttelt den Kopf. »Wenn schon, denn schon. Ich hab ja nur drei Buchstaben«, brummt sie, legt das Kapuzenshirt auf den Tisch zurück und greift nach einem geblümten Stoffrest. »Das werde ich ja wohl hinkriegen«, setzt sie entschlossen hinzu.

»Klar tust du das«, bekräftige ich. »Du hast ja noch zwei Tage Zeit. Anna und ich kümmern uns inzwischen schon mal um die Umgestaltung unseres Blogs.«

Maylin nickt ein wenig frustriert.

»Eigentlich würde ich dabei auch gerne mitmachen«, murmelt sie.

»Das kannst du ja noch«, versichere ich ihr. »Anna und ich leisten die grobe Vorarbeit, und den Feinschliff erledigen wir später dann zu dritt.«

»Hauptsache, die Hoodies werden rechtzeitig fertig«, betont Anna. »Damit setzen wir ein echtes Zeichen.«

»Ganz genau«, pflichte ich ihr bei. »Wer weiß, ob Jane, Michelle, Franzi, Ann-Christin und die anderen aus der Klasse unseren Blog überhaupt beachten. Aber an den Kapu-Shirts können sie gar nicht vorbeischauen! Also …«, ich klopfe Maylin ermutigend auf die Schulter, »stell dir einfach vor, was unsere Klassenkameraden für Augen machen werden, wenn wir am Montag in der Schule auflaufen.«

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