Licht von dieser Welt - Ralph Valenteano - E-Book

Licht von dieser Welt E-Book

Ralph Valenteano

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Beschreibung

Seit Hermann Hesse wissen wir, dass jedem Anfang ein Zauber innewohnt. Deshalb möchte dieses Buch Sie durch die Welt der Spiritualität begleiten. Wer diese betritt, wird sich vielen Fragen gegenübersehen, die allein durch die Intuition beantwortet werden können. Auch wenn es stimmt, dass jeder Mensch die Erfahrung anzieht, die er für sein Leben braucht und die seinem momentanen spirituellen Ist-Stand entspricht, werden hier Möglichkeiten aufgezeigt, sich besser in dieser Welt, die man nicht sehen kann, die aber dennoch existiert, zurechtzufinden. Uns Menschen ist die Möglichkeit gegeben, die eine oder andere Herdplatte auszulassen, sich nicht die Finger zu verbrennen und anstelle dessen aus dem Erfahrungsschatz anderer Nutzen ziehen. Wir müssen ja auch nicht von einem Hochhaus springen, um die Kräfte der Schwerkraft zu überprüfen… In diesem Sinn: Viele lichtvolle Erkenntnisse beim Schmökern, und nicht vergessen: Wer nicht an Magie glaubt, darf sie auch nicht nutzen.

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Seitenzahl: 60

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Ralph Valenteano

Licht von dieser Welt

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© Smaragd Verlag, 57614 Woldert (Ww.)

Deutsche Erstausgabe: Juni 2014

© Cover: Ralph Valenteano

Umschlaggestaltung: preData

Satz: preData

ISBN 978-3-95531-067-7

eBook-Herstellung und Auslieferung: Brockhaus Commission, Kornwestheimwww.brocom.de

Ralph Valenteano

Licht von dieser Welt

Smaragd Verlag

Über den Autor

Ralph Valenteano ist Komponist, Buchautor und ganzheitlicher Künstler. Er erschafft Visionen und Parallelwelten, in denen sich seine Hörer und Leser verlieren und wiederfinden können. Er führt das Selbst zurück zur Seele, entlang seinem eigenen roten Faden: der Liebe.

2009 veröffentlichte Ralph Valenteano sein Hörbuch „Erinnerungen an Jesus“, dem das dazugehörige Buch folgte. Seitdem hat er eine Reihe Bücher, Hörbücher und DVDs produziert, unter anderem die DVD „Yoga des Herzens“ von Karina Wagner, die lange Zeit auf Platz 1 der Käufercharts bei Amazon stand. Er arbeitet zurzeit an verschiedenen Musikprojekten mit arabischen Künstlern und stellt hier sein neues Werk mit dem Titel „Licht von dieser Welt“ vor.

www.valenteano-music.com

Inhalt

Vorwort

Spiritualität und wie ich mit ihr umgehe

Kann ich alles glauben?

Soll ich alles glauben?

Muss ich alles glauben?

Wer bin ich in dieser Welt?

Wie kann ich mich in der spirituellen Welt orientieren?

Was hilft mir wirklich?

Wohin geht die Reise?

Zurück nach vorn

Für die, die gerade beginnen, ihre Spiritualität zu entdecken

Für die, die mit der Geistigen Welt schon arbeiten

Spirituelle Lehrer

Die Welt der Magie

Vorwort

Dieses Buch handelt von Elfen, Gnomen, Trollen, Elementarwesen, Schattenläufern, Elfenkönigen, Zwergnasen und Alraunentee-Rezepten. Richtig? Natürlich nicht! Aber solche Dinge spielen natürlich in gewisser Weise immer wieder auch eine Rolle, wenn es um Spiritualität geht. Was kann man davon glauben, was soll man davon glauben, was muss man davon glauben, und was passiert überhaupt, wenn wir glauben? Gibt es eine seriöse Spiritualität fernab von allem Hokuspokus, oder ist alles gleichwertig seriös und spirituell?

Davon handelt dieses Büchlein. Es soll Sie anregen, sich Gedanken zu machen. Gedankenmachen ist eine der wunderbarsten Beschäftigungsformen, die es gibt. Eine geradezu magische Tat. Wer es schafft, seinen Gedanken eine gute Ausrichtung zu geben, lässt eine wunderbare Welt entstehen. Darum ist es auch so wichtig zu wissen, woran man eigentlich glaubt. Denn es ist nicht so sehr die Frage, ob wir durch unsere Glaubenssätze unsere Realität entstehen lassen, sondern es ist vielmehr die Frage, ob wir wissen, dass wir das immer tun…

Viele Menschen stellen sich auch die Frage, wie sie sich in der Welt, in der sie leben, verhalten müssen. Dürfen sie so sein, wie sie es eigentlich gerne sein wollen, wenn sie sich trauen würden, sich nicht länger den gesellschaftlichen Normen zu unterwerfen, oder sollten sie doch nachgeben, um des lieben Frieden willens, und ein Leben als blasser Schatten ihrer selbst und der eigentlich erhofften Träume führen?

Wissen Sie, ich habe eins festgestellt: Der, der sich traut, einfach das zu tun, was andere gerne täten, der wird dafür bewundert, selbst wenn er (und das zunächst fast immer) ausgelacht wird. Das ist ein natürlicher Reflex des Menschen dem Fremden gegenüber. Fremdartiges macht Angst, Angst kann man weglachen. Lachen Sie also mit, aber leben Sie Ihren Traum, damit sind Sie schon weiter als 70 Prozent der Weltbevölkerung.

Gehören Spiritualität und Magie zum Leben, oder ist man nicht einfach ein abgehobener Spinner, wenn man an diese Dinge glaubt und ihnen einen entsprechenden Platz in seinem Leben einräumt? Nun, letztlich ist alles zunächst eine Frage der Definition: Vor 200 Jahren war das Starren in einen Spiegel, um auf diese Weise in Verbindung mit der „Welt der Information“ zu treten, ein Privileg, das nur Königinnen Vorbehalten war. Heute tun das fast alle und nennen es PC-Bedienen und Internet-Hopping. So ändern sich Bezeichnungen und Gelegenheiten. Wer weiß, ob nicht das, was wir uns heute nur durch „Übersinnliches“ erklären können, in 200 Jahren nicht auch selbstverständlich ist und gar nicht mehr so magisch. Nebenbei bemerkt, bedeutet „übersinnlich“ ja nur, dass etwas über unseren fünf Sinnen steht und somit von uns nur durch das, was wir den 6. Sinn nennen, erfasst werden kann.

Erinnern Sie sich noch an den wundervollen CAT-WEAZLE? Ein Zauberer aus dem 16. Jahrhundert, der sich selbst durch einen Zauber in unsere Zeit katapultiert und dann nahezu komplett überfordert ist mit den Errungenschaften der modernen Technik, und der nahezu alles für „Magie“ hält. Ich erinnere mich noch, wie er vom „sprechenden Knochen“ sprach, selbstverständlich handelte es sich dabei um einen Telefonhörer. Wunderbar! So in etwa ist das mit der Magie: Es sind Phänomene, die wohl vorhanden sind, dennoch nicht erklärt werden können − noch nicht!

Letztendlich geht es auch nicht so sehr darum, etwas für andere erklärbar zu machen, es geht hier um Ihre eigene Einstellung zu diesen Dingen. Ist etwas wahr, nur wenn alle sagen, dass es wahr ist, oder kann es genauso wahr sein, wenn niemand sagt, dass es wahr ist? Ich denke, der Wahrheit selbst ist es egal, ob wir an sie glauben, sie bleibt die Wahrheit. Aber das mit dem Glauben ist schon wirklich etwas Besonderes. Ich persönlich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir allein dadurch Dinge beleben, weil wir an sie glauben, und die Hälfte der Götter, die angebetet werden, überhaupt nur deshalb bestehen können, weil jemand an sie glaubt. Glauben ist also ein Schlüssel, ein Lebenselixir, ein gottgegebenes Geschenk, das uns dabei hilft, unser Leben zu gestalten. Sie werden es nicht glauben, wie oft Sie Ihr Leben dadurch lenken, weil Sie bestimmten Dingen Ihren Gauben schenken. Leider machen viele das unbewusst und erschaffen sich dadurch Lebensumstände, die alles andere als wünschenswert sind. Ich sage nur…

✶✶

DER PESSIMIST SAGT:

„SIEHST DU, ICH HAB’S DOCH GEWUSST, DAS KLAPPT NICHT!“

UND WIRD BESTÄTIGT IN SEINEM GLAUBEN.

DER OPTIMIST SAGT:

„SIEHST DU, ICH HAB’S DOCH GEWUSST, DAS KLAPPT!“

UND WIRD BESTÄTIGT IN SEINEM GLAUBEN.

DEM GLAUBEN SELBST IST DAS EGAL, ER GIBT DEM, DER IHN BITTET.

✶✶

WER SAGT,

DU SEIST NICHT SCHÖN, DER LÜGT.

SELBST WENN VIELE DAS BEHAUPTEN, WIRD EINE UNWAHRHEIT DADURCH NICHT WAHRER.

SIE WIRD NUR WAHR DADURCH, DASS DU ANFÄNGST,

IHNEN ZU GLAUBEN.

✶✶

Glauben versetzt Berge, das ist wirklich wahr. Die Frage ist eben nur: „Weiß ich, woran ich glaube?“ Achten Sie einmal darauf: Es ist gar nicht so leicht festzustellen, welche Glaubenssätze in uns wirken. Das Dumme mit diesen Glaubenssätzen ist, dass sie auch dann wirken, wenn wir gar nicht (mehr) wissen, dass wir an sie glauben. Die tückischsten sind nämlich die, die wir in der Kindheit angenommen haben. Denn als Kinder sind wir sehr offen für alles, woran man glauben kann. Was glauben Sie, wie oft ich als Jugendlicher gehört habe, Musik sei „brotlose Kunst“, auch wenn ich immer dagegen rebelliert habe. Ich habe viele Jahre damit verbracht, diesen inneren Glaubenssatz wieder loszuwerden. Also: Glauben kann auch tückisch sein.