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Mein Buch LIPUTS mit seiner Formel ist nicht nur mein Buch, es ist auch das Buch meines Freundes, der diese Cover geschaffen hat, und es ist auch das Buch meiner Tochter, die sich als Lektorin versuchte. Und ganz wichtig, mein grosser Wunsch ist, mein Buch möge auch Ihr Buch, liebe/r LeserInnen, werden, zumal es für alle eine bessere Welt schon im Hier und Jetzt für möglich hält, eine kapitale Welt, die sich über des Buches Formel begreifen lässt. Es enthält keine biblischen Märchen, und vor allem enthält es keine biblischen Drohungen, die mein Leben ziemlich belastet haben. Wenn es mir gelingen dürfte, Menschen glaubhaft zu machen, die selber auch an höllischen Bedrohungen gelitten haben, dass wir uns vor keiner Bedrohung fürchten müssen, es wäre denn der Tod, dann war das mein Hauptziel, dann dürfte ich getrost abtreten. Immerhin hat mir mein Schwager Gerhard Hellwig in einem Gespräch den schönen Satz gesagt: «Die Hoffnung ist die kleinere Schwester des Glaubens.» Das war meine Brücke als Ungläubiger auf dem Weg hin zu den Gläubigen, die sich auch vor dem Tod nicht fürchten, die vielmehr glauben, dass für alle ein schönes Danach weiter geht. Und wäre es doch das Ende, dann wird uns sicher nichts mehr weh tun. Ich danke, dass Sie sich für die Lektüre dieser schönen Gedanken, in denen niemand leiden soll, entschieden haben. Mit lieben Grüssen, Hugo Dürrenmatt
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Seitenzahl: 228
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Mein Dank für die Mitarbeit an diesem Buch an meine Tochter Cornelia Dürrenmatt für inhaltliche Retuschen. Es war eine schöne Zusammenarbeit, die von einer Idee auf eine Weise beseelt wurden, wie wir uns das zu Beginn gar nicht vorgestellt haben. Ganz lieben Dank Dir Conny vom Päpu
…ein Weg zum demokratischen Kapital
Ein Weg auf der Suche nach Einssein
Die Formel ist zweiteilig
Der Faktor zur Liputs-Formel:
Die Schere gehört enger geschlossen!
…und in Gedanken bei den Sklaven des Kapitals
Das Leben auf dieser Welt wird zunehmend dramatischer
Die Trrident U-Boote
Die zehn Gebote:
Am Brunnen vor dem Tore:
Der Schatzgräber - von JohWolfgang Goethe
Warum Krieg in der Ukraine, warum in Palästina?
Die Frühmenschen
Der Urknall soll der Anfang gewesen sein?
Der Eigenmietwert
Das Eigentum sei gewährleistet
Was heisst sukzessiv/simultan? Simultan heisst ergänzend
Der Zufall Natur, kein Schöpfer
Der Ehevertrag:
Die Individualsteuer
Als Starthilfe für die Regierenden:
Die Steuerrechnung wird sehr viel einfacher
Die LIPUTS Formel rafft Musks Vermögen hinweg
Der Staat ist träge,
Rücklagen sind wichtig
Wozu Religionen?
Zum Teufel mit den göttlichen Wahrheiten…
Tue ich den Israeli mit meiner Kritik unrecht?
Die Bekehrung im Frühjahr 1955
Der neue Kanton
Ewig verloren gehen drohe den Ungläubigen
Der Dialog mit Barschi
Die Drohne nach HD
Des Ungläubigen Gebet
Das Religionsdesaster
Die Atome
Sukzessiv/simultan oder subito ist die Frage
Ein Atomkrieg droht
Das Internet meint zum Urknall:
Musk,
Geistige Fakultäten werden vom Staat finanziert
Religionen verhindern soziale Gerechtigkeit
Das Problem Palästina von Christen provoziert
Die Blutvergiftung
Die kopflosen Hühner in Ost und West
Nicht die Antichristen verantworten viele Kriege
Eurasien muss unser Ziel werden,
Gekreuzigt oder nicht gekreuzigt?
Ich erinnere mich gerne
Das Problem wäre in Palästina lösbar,
Der Kanton Jura und der Kanton Bern schweizerisches Eurasien,
Ich wünschte mir Einssein mit Juchrimusli
Ein kapitaler Weg zum Frieden
Geld an sich ist praktisch,
Die satanisch-sadistischen Inquisitoren
Wir brauchen keine Autokraten im Himmel
Europa steht Eurasien unter NATOs Einfluss im Wege
Das angebliche Problem mit den fremden Richtern
Warum sollte es in diesem Doppelkontinent Kriege geben,
Die Einkommenssteuer ist eine Steuer zu viel
LIPUTS braucht keine neue Administration
Der Kapitalismus muss sein System selber sozialisieren
Die Menschen werden glücklicher
Eine neuerliche Mordsrevolution verhindern
Das Demokratische Kapital
LInear Progressiv Unbegrenztes Tarif System LIPUTS
Der erste Juni 2015 war für Agnos ein harter Tag
Die Bibel, für mich zentral unerträglich
Ein wichtiger Hinweis:
Allen alles geben konnte irdisch nicht funktionieren
Die Kapitalpyramiden müssen ägyptisch gedreht werden
Nicht nachlassen kann gewinnen
Enttäuschte Hoffnung
Liebe Leser,
Mit dem Dorfanzeigerli begann das Drama
Adelaide von Friedrich von Matthisson
Wo finde ich Einssein?
Sehnsucht
Quälende Suizidgedanken
ist die Alternative zum gescheiterten alles allen Prinzip, das dann alles und alle enteignete.
Wie wollen wir das demokratische Kapital einführen?
Über ein Ziel. Das Ziel eine Formel. Das Ziel, der Formel ein %Tarif. Der %Tarif will die Sklavensteuer Einkommen überwinden.
Und wo nimmt der Staat das Geld her, das ihm bei der Einkommenssteuer entfällt?
Nur noch eine Vermögenssteuer. Die Doppelbesteuerung ist ungerecht, administrativ aufwendig und teuer. LIPUTS wirkt unten vermögensaufbauend, zuoberst unvorstellbare Berge abbauend.
Die Formel wird in den LIPUTS-Ländern linear aufwärts zu generellem Wohlstand führen. Damit ist die Philosophie des demokratischen Kapitals rudimentär erklärt, der langen Worte kurzer Sinn, das LIPUTS-System hat eine Formel.
Über den Faktor (oder Punkt, etc.) steuert der Staat die von ihm benötigten Steuereinnahmen. Das macht das ganze System sehr flexibel und kann in kleinsten Schritten angepasst werden. Hier, in diesen Zeilen bin ich der Staat.
Hugo Dürrenmatt sucht Einssein über die kapitalistische Alternative –
der Liputs-Formel!
Wenn Sie ein schlaueres System mit gleicher Wirkung finden, bitte, bringen Sie Ihr System, dann wird auch dieses die Schere schliessen.
Ziel ist die Steuer bei einem angestrebten Limit von 500 pro Kopf Millionen teuer genug zu gestalten, dass die Schere zwischen Arm und Reich nicht weiter auseinanderdriftet.
Faktor
x
p.K.Mio.
Tarif %
→
die Steuer
0.06
x
1
0.06%
→
600
x
2
0.12%
→
2’400
x
3
0.18%
→
5’400
x
4
0.24%
→
9’600
x
5
0.30%
→
15’000
x
6
0.36%
→
21’600
x
7
0.42%
→
29’400
x
8
0.48%
→
38’400
x
9
0.54%
→
48’600
x
10
0.60%
→
60’000
x
50
3.00%
→
1’500’000
x
100
6.00%
→
6’000’000
x
150
9.00%
→
13’500’000
x
200
12.00%
→
24’000’000
x
300
18.00%
→
54’000’000
x
400
24.00%
→
96’000’000
x
500
30.00%
→
150’000’000
x
600
36.00%
→
216’000’000
Der LIPUTS Autor nimmt als Beispiel einen Faktor von 0.06 zur Hand.
In seinen Rechenübungen kommt klar zu Ausdruck:
1. Der Lohnausweis – Steuerzahler wird in die Möglichkeit versetzt auch Vermögen aufzubauen..
2. Die heutige Einkommenssteuer beträgt bei Durchschnitts Bürgern bis 15 %. Um mit der LIPUTS-Steuer ähnlicher Belastung ausgesetzt zu sein, müsste man über 200 Millionen Vermögen besitzen.
3. Bei 500 Mio. (30% Steuertarif) wird die Schere langsam zuklappen. Die Musk’s und Bezos verschwinden von der Bildfläche.
Damit Sie nachvollziehen können, wie sich die LIPUTS-Formel verhält, berechnen wir auf den nachfolgenden Seiten im Fussbereich für die Seitenzahl entsprechenden dito. Pro Kopf Millionen Vermögen, den Steuerbetrag!
Die Aussagen, die ich hier aufwerfe, haben das Ziel, die Menschen zu fragen, was sie von der Erlösungstheorie halten und ob wir uns nicht gescheiter von den Religionen erlösen würden. Was hat das mit dem Kapital zu tun?
Die Reichen glauben den Religionszauber selbst nicht, sie benutzen ihn, um ihre Macht auf Erden zu festigen.
Das wird uns auch noch vorgeführt, wo etwa die Monarchen vor die Kirchenfürsten hinknien, um diesen Referenz zu erweisen. Es stützt dort eine kapitale Macht die andere, nämlich die monarchistische die tempelrassistische. Alles, um das Volk demütig und anspruchslos zu konditionieren. Wenn das Volk aufhört diesen Zauberlehrlingen nachzulaufen, ihnen nicht mehr zujubelt, ist das der Anfang auf seinem Weg zum demokratischen Kapital, dem Kapital aller.
Sie werden, wenn’s gut kommt, von Hugo Dürrenmatt Dinge lesen, zu denen Sie mehr erfahren möchten.
Das wird mich dann ermuntern, mit meiner Arbeit für das demokratische Kapital weiterzuarbeiten, weil ich persönlich zutiefst davon überzeugt bin, dass es sogar mehr kann als die Schere zwischen Arm und Reich zu schliessen, das sich sogar eignen könnte, Kriege zu verhindern. Was wir brauchen, ist eine geistige Welt, ob allenfalls dann und dort, oder sicherer noch im physischen Zustand im Hier und Jetzt. [email protected]
Platon glaubte, dass die physische Welt unser Wissen begrenzt, und dass ein Mensch, wenn er stirbt, in ein neues Leben übergeht, das erfüllender ist. Seine Theorie war, dass der Tod den Seelen eine Chance gibt, ihre wahre Existenz zu finden.
DRM: Autor des Buches, das demokratische Kapital. Sein Ziel die Einkommenssteuer über Jahre auf ein einziges
LInear Progressiv Unendliches Tarif System, das LIPUTS Vermögenstarifsystem zu übertragen.
Menschen ohne Vermögen Schulden dem Staat keine Steuern mehr.
Sie werden selber ein Vermögen aufbauen können, wenn ihnen der Staat nicht noch das Restgeld per Einkommenssteuer aus der Tasche zieht.
Jemand sagte mir: «Deine Formel ist falsch, aber das Resultat stimmt.» Ich sage, dann stimmt die Formel auch. Ja, sie ist eigenwillig, schreiben Sie sie besser, und ist sie besser, schliesst sich die Schere auch mit Ihrer Formel.
Das LIPUTS-System wird die kleineren Vermögen kaum, die mittleren schwach, die hohen stärker und die unverteilten pro Kopf Milliarden so stark besteuern, dass deren Kapital rüfenartig in die dürren Täler rutscht, auf dass auch diese wieder grünen. Nicht selbst verdiente pro Kopf Milliarden gehören dorthin, wo sie herkamen, vom Volk ins Volk.
Wenn die Milliardäre und Oligarche nicht mehr die kapitale Macht besitzen die Diktatoren zu beeinflussen auf den Atomknopf zu drücken, müssen wir auch keinen Atomkrieg mehr befürchten. Die Demokratie will das nicht.
Wer herumschreit es sei sinnlos sich mit eigener Armee gegen Atommächte verteidigen zu wollen hat recht. Wer in gleichem Atemzug der NATO beitreten will, ist unseriös, hat ethisch moralisch nicht recht, wer die grössten Kriegsgurgeln teufelsdienerisch mit schweizerischen Waffen unterstützen will.
Dass Russland die NATO angreifen könnte, wie das von gewissen Leuten in Westeuropa prognostiziert wird, warum sollten wir Schweizer das ausschliessen, und uns geradezu dem NATO-Bündnis unter Amerikas ferner Stellvertreterkriegsführung in die Waffenarsenale werfen, wo die Russen geschichtlich mit der Schweiz befreundet waren. Sie hätten sie geschützt, nicht überfallen. Und die Ukraine war russisch demokratisch legitimiert und wurde – ihr Präsident Janukowitsch - von Faschisten gestürzt.
Politiker, die nichts Gescheiteres zu tun wissen, als das Vertrauen zwischen Russland und der Schweiz zu untergraben, würden besser schweigen.
Fordern wir ein demokratisches Eurasien nach dem Vorbild der Kantone der Schweiz in unserer Zeit mit dem Kanton Jura. Die Schweiz im Herzen Eurasiens gleich berechtigt wie alle Staaten des neuen Doppelkontinents. Die theoretische Demokratie von uns Eidgenossen kann eine bessere werden. Sie kann sich mit dem demokratischen Kapital zur faktischen Demokratie entwickeln. Alle Welt wird das Volk der Berge und Seen wieder mögen und ihrem Vorbild nacheifern. Der alte schweizerische Vielsteuerartensalat wird sukzessiv/simultan sehr langsam mit 0.006 oder subito, also jugendlich rasch 0.06 wie hier im Buch, bis auf null abgebaut, so dass wir in einer schöneren Zeit nur noch eine einzige Staatssteuer anwenden werden. Es wird die nationale Vermögenssteuer sein. Legislative und Regierung sorgen für die gerechte Aufteilung zwischen den Kantonen.
Das System, das ich hier vorstelle, bedient beides, in den unteren Vermögensbereichen die evolutionär sukzessiv/simultane kapitalistische Steuererfassung dank Tiefst-Tarifen entlastend, und sehr weit oben, die sofortige Erfassung auf einen Streich. Varianten nach der gleichen Formel kapitalistisch demokratisch, nach ihren Faktoren berechnet, im Buch mit subito Faktor 0.06. der erste Faktor ob evolutionär oder subito ist der Start für die LIPUTS-Formel, und er ist linear progressiv über das ganze System gleich. Der Faktor kann, wenn nötig, leicht nach oben oder nach unten an der Urne angepasst werden. War er zu hoch angesetzt, wird es Überschuss in die Staatskasse geben, der im Folgejahr kompensiert wird, gibt es Verluste, geben die Banken Kredite, die im Folgejahr mit einer minimalen Ta-Ko, (Tarif Korrektur) ergänzt, sprich ausgeglichen werden.
Ich habe mich für die Darstellung des subito Faktors 0.06 entschieden. Empfehlen Sie die LIPUTS Bandbreitenphilosophie an Freunde und andere Denkwillige weiter. Die Schere zwischen Arm und Reich wird für alle LIPUTS-Länder der Welt nach gleicher Formel endlich geschlossen.
Es war ein Pfingstsonntag, der Kursaal mit Gläubigen voll. Wichtigster Referent ein Prof. Dr. theol. Marktwand. Dessen Salbungsvollen Eröffnungsworte sind Agnos ein Leben lang im Halse stecken geblieben. Sie lauteten:
«Es hat dem himmlischen Vater in seiner unergründlichen Liebe gefallen, sein Herzallerliebstes dahin zu geben, auf dass wir nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.»
Agnos wollte nicht verloren gehen. Verloren gehen hiess nach evangelikaler Sektendrohung, in der ewigen Verdammnis zu landen. Da kämpfte er sein Leben lang gegen diesen Höllenwahnsinn, immer im Glauben, er sei überwunden. Dem war nicht so. Möglicherweise kostete diese elende Botschaft seiner Sarah das Leben.
Unser Denken sollte immer das Gute und Gerechte im Fokus haben, eine Ethik, die das Böse wie Satanismus ausschliesst. Und natürlich ist ewige Verdammnis Satanismus vom Grässlichsten, egal wer sie predigt. Wer sich ewige Boshaftigkeit vorstellen kann und will, ist selbst boshaft. Von ihm sollte sich unsere Gesellschaft unbedingt verbal distanzieren.
Wenn die USA der Russen tödliche mehrfach Atom beladene Raketen «Satan zwo» nennen, ist man geneigt zu fragen, was oder wer wäre dann «Satan eins?»
Man denke etwa an die amerikanischen Tridents U-Boote.
Die Tridents sind atombetriebene Amerikanische U-Boote. Jedes dieser U-Boote hat vier Decks und Platz für ca. 170 Mann Besatzung. Bis zu zwölf Tridents können gleichzeitig durch die Weltmeere spionieren wo es was zu killen gäbe.
Das hat dann sicher nichts mit unserer Hoffnung auf Einssein zu tun, sondern vielmehr mit Getrenntsein. Atom-Technik-Intelligenz des Menschen scheint der Ruin der Menschheit zu werden. Es ist zu hoffen, dass dann unsere physischen Körper ohne grosse Leiden schnell tot sein werden. Was mit dem psychischen Teil unseres Seins geschieht, wer kann das wissen? Die Bibel weiss es auch nicht. Irgendwie werden wir dann wohl alle eins sein, mit hoher Wahrscheinlichkeit leider nur noch im Tode.
Ich war entsetzt im Blick 15.6.2024 zu lesen, wie der Schweizer Jona Neidhard aus 2-jähriger Söldnerzeit in der Ukraine mit dem soloppen Hinweis aus der Ukraine zurück kehrte, in der Zeit als Christ ein paar Russen erschossen zu haben, also ob die erschossenen Russen nicht auch Christen gewesen sein konnten. Neidhard ein typisch amerikanisch christlicher Westler, Hass erfüllt gegen alle wo er noch Kommunisten vermutet.
Der Wendehals Paulus wurde zum Christen geglaubt. Den Mann aus Galiläa habe Paulus selber nie gesehen, und da Jesus nicht schreiben konnte, zumindest von ihm nichts Schriftliches überliefert ist, wusste Paulus nichts Gesichertes über den angeblich Gekreuzigten zu berichten. Es gibt andere Evangelisten, die erzählten, was sie auch nicht wissen konnten.
Agnos hätte gerne von einem, den er hier Einssein nennt mehr gewusst, und sich deshalb an diesen gewandt. Mit Einssein auch das Einssein der Menschen erhofft. Sein naives Hoffen galt nicht mehr dem Biblischen. Wer sozial denken konnte wünschte sich Einssein. Nicht als Übergott über Gott, was leider die rassistische Kapitalmacht war und ist. Der Kapitalrassismus als oberste Instanz auf dieser Erde, die kennen wir. Einssein, dachte er, muss anders funktionieren.
Kapitalrassismus lehnte Agnos aus voller Überzeugung ab. Menschen über das Kapital beherrschen, diese in Armut zu zwängen, ist rassistisch. Hingegen war für sein Denken Geld und Kapital nicht grundsätzlich falsch, wenn das Kapital endlich demokratisch gerecht strukturiert wird. Das ist mit der Formel dieses Buches möglich.
Oligarche und Milliardäre sind die Götter dieser Welt, die Finanzierer der Kriegsindustrie, von der sie profitieren. Es darf auf den Schlachtfeldern Tote geben, sind vermutlich sogar erwünscht, die Krösusse selber sind ja nicht dort.
Wir haben das Jahr 2023, das Jahr eines Führers der den Krieg zwischen Russland und der ehemals russischen Ukraine im Frühjahr 2022 aus Staatsraison vom Zaune riss.
Agnos hatte ihm noch vor seiner Sondermilitäroperation schriftlich den Wunsch ausgedrückt, er möge sich doch so verhalten, dass er dereinst diese Welt mit Stolz in der Brust verlassen dürfe. Das ist ihm leider missraten, es wurde ihm von den USA mit NATO und andern Christen vermasselt. Die Entourage des Zaren mit Oligarchen im Osten und die Milliardäre im Westen, sind die Manipulierer, die die Kriegsindustrie fördern und mit andern sprudelnden Quellen Milliarden kassieren. Der Kollateralschaden ist gewaltig, Millionen Verletzte, Sterbende und Tote. Alles vernachlässigbar, denn die Kriegskassen klingeln. Wie könnten denn die Kassen anders klingeln, wenn es keine Kriegskassen sein dürften?
Das demokratische Kapital soll und kann es richten. Der Autor glaubt daran, respektive ist fest davon überzeugt, dass die Kassen eben schöner klingeln können, wenn das Kapital gerechter strukturiert wird. Mit dem demokratischen Kapital wird die Macht der Manipulierer massiv schwinden, die Macht wird durch die demokratische Umgestaltung des Eigentums vom Volk ins Volk übergehen, so wie sich das für eine korrekte, faktische Demokratie gehört, doch die gibt es noch nicht. Um etwa Oligarch oder Milliardär zu werden, muss man von Mathematik nicht unbedingt viel verstehen, viel nützlicher ist da die Kenntnis über Kleptomanie und gegen die hat die Erlösungstheorie der Bibel kein Mittel.
Weil Agnos sich für eine gerechtere Strukturierung des Kapitals interessierte, hätte er gerne zu oder noch besser mit einem Einssein gesprochen, nur so einer war noch nicht da, nicht im Kursaal zu Bern, wo Agnos gerade mit seinen Eltern wartete. Agnos wollte auch im Himmel Demokratie. So lange in den Köpfen der Menschen im Himmel Autokraten ihr Unwesen treiben, könne auf Erden nie Gerechtigkeit und Frieden einkehren.
Als sich Agnos nach seiner Jugendzeit nicht mehr unbesehen in ein Glaubenskorsett einspannen liess, war ihm logisches Denken wichtiger geworden als das Blabla der Bibel, die für ihn nie Sinn machte. Die Bibel verstanden nur biblisch Gebildete wie Prof.Dr.theol.Marktwand, Laienprediger und die Heuchelbachers. Das Bibelbuch zu verstehen, braucht keine mathematischen Kenntnisse, es hat uns kein Rezept für Kapitalgerechtigkeit aufgezeigt. Logo, der Himmel braucht kein Kapital und der Alte folglich auch nicht. Von einem der seinen Sohn opfern liess, kann man nicht erwarten, dass den noch Tarife und Steuern interessieren. Nach Agnos Idee müsste Einssein Demokratie wollen.
Das Internet ist ein gutes Nachschlagewerk. Alles lässt sich dort nicht finden, aber vieles. Ich möchte wissen, womit mich die Prediger in meiner Kindheit und Jugendzeit in Angst und Schrecken versetzt haben. Das ist im Internet schwieriger geworden. In Basel ist die Mehrheit des Volkes sekulär.
Man lese Matthäus 13.39-42: Der Feind, der säht ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel. Gleich wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende der Welt gehen. Des Menschen Sohn wird seine Engel senden und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da Unrecht tun, und werden sie in den Feuerofen werfen, da wird sein Heulen und Zähne klappen. Aus der Luther-Bibel. Nach dem 1912 vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss genehmigten Text.
Der Jesus hatte also noch die Absicht weitere Gräueltaten durch seine Engel wie ein Hitler ausüben zu lassen. Man erinnere sich an Feuerofen und Gaskammer. Agnos geht es darum die Verlogenheit der Bibel in Bezug auf die Erlösungstheorie, ihrer Interpreten inquisitorisch evangelikaler Predigten zu hinterfragen, diese Feuerofen Barbarei des Sohn Gottes zu entlarven. Ist es nicht genau das, was das «Volk Gottes» in Gaza tut, sie bringen nicht nur die Witwen um ihre Häuser, sie zerstören alles, was Palästinensern gehörte. Auch Leib und Leben. Wir müssen es vom Rabbiner Netanjahu wie jenes Israeli Jesu mit seinem Feuerofen zur Kenntnis nehmen.
Agnos zweifelte an der Ethik der Geisteswissenschaft Religion und hat Kritik am schändlichen Betrug irgendwann zugelassen. So weit war er bereits im Kursaal zu Bern, zwischen seinen Eltern, die ehrfurchtsvoll Richtung Bühne hinaufblickten und auf die biblische Botschaft warteten. Einssein war immer noch nicht da.
Lukas 12.13-14 Ein Mann aus dem Volk sprach zu Jesus:
«Lehrer, sag meinem Bruder, er soll unser Erbe gerecht mit mir teilen.» Jesus wies ihn zurück, mit der Frage: «Mensch, wer hat mich zum Erbschlichter zwischen euch beiden eingesetzt?»
Lukas 12.15: Und er sprach zu ihnen;
«sehet zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.»
Lukas 12.22-24: Er (Jesus) sprach aber zu seinen Jüngern: 22:
«Darum sage ich euch, sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt. 23: Das Leben ist mehr denn die Speise. 24: Nehmet wahr der Raben, die säen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune, und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser, denn die Vögel.»
«Unabhängig davon, wie viel jemand besitzt, irgendwann muss er sterben und alles zurücklassen.»
Als ob die Menschen das nicht auch ohne seine Weisheiten gewusst hätten. Er verweist einmal mehr auf Gott, wo er immerhin später am Kreuz durchblicken lässt, wie dieser ihn am Kreuz gottsjämmerlich verlassen hat. «Mein Gott warum hast du mich verlassen?» Man kann vom weltweiten Kreuz halten, was man will, das Edelweiss gefällt mir besser, es wirkt bescheidener und symbolisiert keinen bösen Alten.
Weiter streift der Mann aus Galiläa die Kapitalfrage:
Lukas 12.16-20: Er erzählte ein Gleichnis – man könnte es allenfalls Märchen nennen - :16: «Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen 17: und er gedachte bei sich selbst und sprach: «Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hin sammle. 18: Und sprach: das will ich tun, ich will meine Scheunen abbrechen und grössere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter, 19: und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen grossen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut! 20: Aber Gott sprach zu ihm; du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird’s sein, das du bereitet hast?
Was wollen wir zu den Belehrungen des Mannes aus Galiläa sagen? Bibelblabla, das Wort Gottes blabla. Man kann auch sagen dummes Gerede, einem Sohn Gottes total unwürdig. Er erzählt Dinge über Gott, die schlicht erfunden sind. Eben, Gleichnisse nennt die Bibel den Quark, respektive die Bibelschreiber, die vom Mann aus Galiläa nichts selbst Überliefertes leierten. Wer prahlt was Gott gesagt habe, müsste Gott ja selber positiv erlebt haben, das war bei Jesus nicht der Fall. Er war ein irrig geprägter Glaubender wie die Mehrheit gläubiger Menschen dieser Welt so sind, ob sie nun gut oder weniger gut predigen konnten und können.
Damals konnte der «Sohn Gottes» noch nicht wissen, dass der Allmächtige überhaupt nicht für ihn sorgen würde, also weniger als für die Vögel. Dieser würde ihn nicht mal vor Folter und Kreuzesmord bewahren. Gestört, die Erzählung und wenn sie noch dazu wahr wäre noch gestörter.
Bibel:
«Lilien wachsen, sie spinnen kein Garn. Und weil sich Salomon schön kleiden konnte, sollen sich die Untertanen nicht darüber sorgen, was sie essen, was sie trinken sollen. Der Himmlische weiss, was wir brauchen.»
Es ist so was von wahr, die Lilien spinnen kein Gras, da spinnen andere. Und der liebe Gott weiss, was wir brauchen. Fakt ist, Gott als Schöpfer wäre für Bergstürze, Flutwellen mit verheerenden Überschwemmungen, Waldbrände, Vulkanausbrüche, Gift, das die Erde nicht absorbieren kann, usw. verantwortlich. Und da sollen wir uns keine Sorgen machen. Wäre es da nicht viel einfacher, der Schöpfer hätte sich vor der Schöpfung Sorgen gemacht.
Internet:
«…Stattdessen werden sie ihr Herz auf einen unerschöpflichen Schatz im Himmel richten, dort, wo sie mit Christus regieren werden.»
Im ewigen Himmel sind meinem Denken und Fühlen nur eine demokratische Regierung ohne Autokraten erträglich. Wir müssen es wagen, die Autokraten hüben wie drüben abzulehnen, wenn auf Erden Frieden werden soll. Die zehn Gebote sind auch nicht das Gelbe vom Ei, aber verglichen mit diesen blamablen Gleichnissen, angeblich vom Sohn Gottes gesprochen, sind sie akzeptabel.
Agnos: Da ich selber in diesen religiösen Fragen über‘s ganze Leben alles andere als locker war, es vielleicht heute noch nicht bin, ging es mir darum diese für mich damals drohende Sache «ewige Verdammnis», bevor ich abdanke mal gründlich aufzuarbeiten, die Heuchelei und Verlogenheit zu entlarven. Wenn es mir gelänge verängstigten Menschen aus dieser satanischen Umklammerung zu helfen, hätte ich ein wesentliches Ziel erreicht. Ich fühle mich auch heute, April 2024, wo ich an einem Herzinfarkt vom letzten Jahr und seiner irreversiblen Herzmuskelschwäche laboriere einem himmlischen Phantomgespenst nicht zu Dankbarkeit verpflichtet.
Viel Zeit wird mir vermutlich nicht mehr bleiben, das zu sagen was mein Hirn mir Erlaubte auszudenken, und das war ja wohl auch Fähigkeit der Natur, die mich demütig zum Staunen brachte, die mich aber auch Fragen stellen liess, die mir unbegreiflich schienen, bei denen ich mir auch ein ewiges Leben noch nicht vorstellen konnte, wenn auch wünschte, aber anders.
Das 1.
«Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.»
Agnos:
Und wenn es sie dennoch gibt?
Das 2.
«Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.»
Agnos:
Am besten, man braucht ihn gar nicht, wo es dieses Monster nicht geben darf, sonst hätte das Universum einen skandalösen Fehler gemacht.
Das 3.
«Du sollst den Feiertag heiligen.»
Agnos:
Und wie wäre das mit den anderen Tagen, kann man da die Sau rauslassen?
Das 4.
«Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.»
Agnos:
Zum vierten Gebot sandte mir meine liebe Tochter Conny folgende Ergänzung aus Australien, die ich übernehmen darf:
«Sollen Eltern tatsächlich auch geehrt werden, wenn sie nicht fähig oder gewillt sind, dem Kind eine ordentliche Kindheit zu bieten, weil sie zum Beispiel ihr Leben dem Alkohol oder anderen Drogen oder einer Spielsucht, verschrieben haben? Oder Eltern, deren Kinder regelmässig häuslicher Gewalt ausgesetzt sind? Eltern, die ihre Kinder an Kinderhändler verkaufen, wie es in manchen Ländern nicht unüblich ist?»
Das 5.
Du sollst nicht töten.
Jesus:
«Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.»
Das 6.
«Du sollst nicht ehebrechen.»
Agnos:
Keine Ehe für alle, so muss man nichts brechen.
Das 7.
«Du sollst nicht stehlen.»
Agnos:
Führt das demokratische Kapital
www.liputs.ch
ein, so wird das Kapital auf Erden gerechter verteilt sein, Hände abhacken wegen Diebstahl kein Thema mehr.
Das 8.
«Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.»
Das 9.
«Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.»
Agnos:
Ich stelle mir himmlische Wohnungen so vor: Wir als Geistmenschen werden weder Nahrung noch Kleidung noch Obdach benötigen. Falls, ja? Warum brauchte das Universum den Umweg über das physische Leben, falls ein psychisches, jenseitiges besser wäre?
Das 10.
«Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.»
Agnos:
Noch einmal, keine Ehe für alle. Keine Weiber, nur Frauen, keine Knechte, nur Freunde und Freundinnen.
Ob das Vieh gleichen Regeln unterstellt wäre, wer weiss, ich weiss es nicht. Ich hatte immer wieder den Wunsch, nur einen kurzen Moment in ein Hirn irgendeines Tieres hinein schauen zu können. Haben sie ein Bewusstsein? Einige ja, sicher sogar. Sie sollten – falls es ein Weiterleben gibt – mit uns allen als geistige Wesen in einer geistigen Welt existieren. Unseren Geistkörpern können sie nichts mehr anhaben. Auch sie würden selber keine Nahrung mehr brauchen, und somit niemandem, keinem andern Lebewesen gefährlich werden.
Noch wichtiger ist zu wissen, dass nichts und niemand in einer ewigen Verdammnis ewig leiden muss. Man soll sich das mal vorstellen, dass Agnos, der sechzehn Jährige immer noch vor der Hölle Angst hatte. Sonst hätte er sich am Seelenschleiferkurs vom EBV nicht bekehrt, was weder was nützte noch angenehm war, obwohl Barschi ein überzeugter Kurskamerad mir später vorhielt: «glänzige Äuglein hast du nach der Bekehrung gehabt.» Er war bei der Bekehrung nicht dabei. Es ist schlicht unehrlich, sogar verbrecherisch, was da an Unergründlichem auch in Kinderköpfe und Kinderseelen eingehämmert wird. Es zeigt uns auch, wie stark Barschi, ein an sich lieber Mensch, von der Botschaft des evangelischen Brüdervereins EBV indoktriniert wurde.