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Während der Winterferien soll der junge Hüttenwart Laurin die Berghütten für die Touristen vorbereiten. Doch immer wieder durchkreuzt das Wetter seine Pläne. Wenn mal wieder ein Schneesturm alles lahmlegt, bleibt ihm nichts anderes übrig, als mit den Gästen auf Tuchfühlung zu gehen. Dabei trifft er ständig auf sportliche Jungs und kräftige Kerle - und kommt voll auf seine Kosten. Eingeschneit und ausgezogen lautet dann das Motto ...
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Seitenzahl: 221
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Inhalt
Safer-Sex Hinweis
Laurins Bergabenteuer beginnt
Charly lässt es krachen
Laurin auf Abwegen
Pieros Glück zu dritt
Laurin lernt fliegen
Piero holt sich einen Nachschlag
Laurin bleibt nicht lang allein
Beat und die Neuentdeckung
Laurin und der Höhlenmann
Hubi fängt Feuer
Laurin und der Doppelzapfen
Charlys Klamm
Laurins Lust im Luxushotel
Roberts krummes Ding
Laurin und ein blonder Unfall
Björns Abfahrt mit Hindernissen
Laurin schmilzt dahin
Björn und die Glut im Abgrund
Piero und ein Mann nach seinem Geschmack
Laurin steckt fest
Impressum
Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.
Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
Laurins Bergabenteuer beginnt
Pass auf wenn du zur oberen Glenner Klamm kommst. Da reisst’s jed’s Jahr die Eisen aus’m Fels bei der Schneeschmelz. Im Sommer war kein Mensch oben, Gott weiß, wie’s dort jetzt aussieht. Musst halt schaun.« Mit diesen Worten drückte Hannes mir, seinem neuen Hüttenwart, eine Steigaxt in die eine Hand und ein paar gebogene Eisen in die andere. Ich zurrte beides mit langen Riemen fest an den prall gefüllten, riesigen Rucksack und schnallte mir das Ding um. Nun hieß es Abschied nehmen. Aus den hellen Augen im braungebrannten und wettergegerbten Gesicht des Mannes leuchtete mir Ermunterung, aber auch ein wenig Angst entgegen. Die Besorgnis des älteren und erfahreneren Kerls fing an, mich zu nerven.
»Wird schon schiefgehen«, machte ich mir selbst Mut. »Ich melde mich, sobald ich auf der Hütte bin.«
Hannes entging meine leichte Gereiztheit nicht. Er musterte mich, blickte mir in die Augen und nickte kurz.
Dann schlug er mir freundschaftlich auf die Schulter und öffnete die Tür. Draußen blinzelte ich in die gleißende Schneelandschaft. Ich sog den Anblick des weiten Tals mit den Berggipfeln ein, bevor ich die Schneebrille aufsetzte. Mit einem kurzen Nicken verabschiedete ich mich von meinem Chef, schulterte die Skier und marschierte los.
Mit jedem Meter, den ich mich von der Station entfernte, besserte sich meine Laune. Ich atmete in tiefen Zügen die klare Bergluft ein, folgte still der Straße, die zu einem Weg und schließlich zu einem schmalen Pfad wurde, Schritt um Schritt, Tritt um Tritt. Meine Gedanken kreisten. Die Freude auf den abenteuerlichen Ferienjob, den ich für ein paar Wochen angenommen hatte, zauberte mir ein zufriedenes Grinsen aufs Gesicht. Geil! Weit ab von der Stadt mit ihrem Menschengetümmel und Technologiestress würde die Einsamkeit nur durch den gelegentlichen Kontakt mit Tourgästen unterbrochen werden. Es konnte ja nicht allzu schwer sein, die sechs Hütten, die mir anvertraut waren, in Schuss zu halten. Bisschen fegen, bisschen Holz hacken, Kamin sauber machen, paar Lebensmittel verteilen ... Was sollte da schon dabei sein? Die meiste Zeit über – so hatte ich mir das ausgerechnet – würde ich abhängen, mich viel in der Wildnis herumtreiben und mich nicht waschen. Es würde mir an nichts fehlen!
Während ich so lief, kamen mir Bilder in den Sinn. Das Gesicht von Beni, dem jungen Kerlchen, das vor nicht ganz vier Wochen mein Herz im Sturm gewonnen hatte. Würde er auf mich warten? Die schlauen dunklen Augen, der weiche Dreitagebart, das gewinnende Lachen. Ich versuchte, das Gefühl heraufzubeschwören, wie ich mich von hinten an Benis nackten Körper schmiegte und spürte fast die warmen, glatten Arschbacken in meinem Schoß ... Als ich einen Ständer bekam, musste ich lachen. Ich hielt inne, um den Ausblick zu genießen. Ich war bereits seit drei Stunden unterwegs und bereits ziemlich weit oben, bestimmt achtzehnhundert Meter. Unter mir lagen felsige Hänge und Schneefelder, an denen die langen, blaugrünen Zungen des Bergwalds leckten, bis fast in diese Höhe. Über den Gipfeln schwebte ein Adler, oder vielleicht ein Geier, es war schlecht zu erkennen. Ich hatte keine Lust, das Fernglas zur näheren Bestimmung heranzuziehen. Der unverklärte Blick in die weite Landschaft war mir lieber. Ich machte eine Pause und genehmigte mir eines der Schinken-Käse-Brote, die ich im Rucksack verstaut hatte. Frohen Mutes stieg ich dann weiter bergauf.
Mit meinen vierundzwanzig Jahren war ich körperlich in Bestform und hatte dazu eine gehörige Portion Verantwortungsbewusstsein. Ich kam gut mit anderen Menschen klar, die meisten fanden mich sympathisch. Außerdem kannte ich mich in den Bergen bestens aus – ich würde also ohne Zweifel einen tollen Hüttenwart abgeben. Hannes Flüel hatte sich bestimmt nicht getäuscht. Das würde ich schon bald beweisen.
Je weiter ich nach oben kam, desto höher lag der Schnee. Bald ahnte ich, warum Hannes so besorgt gewesen war. Unten im Tal neigte man einfach immer wieder dazu, die Wetterlage auf den Bergen falsch einzuschätzen. Als ich nach einigen ziemlich anstrengenden Stunden zur ersten Hütte, der sogenannten ›Schwendi-Hütte‹, kam, war davon kaum mehr als das Dach zu erkennen. Der Rest und der Weg zur Tür lagen unter Unmengen von Schnee begraben. Das konnte mich aber nicht erschüttern. Ich nahm Eispickel und Klappspaten zur Hilfe und schaufelte mich geduldig Meter um Meter durch die Schneemassen, bis ich schließlich an der Tür angelangte und sie aufsperrte.
Obwohl draußen noch die späte Nachmittagssonne schien, war es im Innern der Hütte dunkel wie in der Nacht. Die Fenster waren vom dichten Schnee verdeckt. Wohl oder übel würde ich auch hier noch mal Hand anlegen müssen, aber fürs Erste war es genug. In zwei Tagen würden die erwarteten Gäste kommen − zwei Herren aus dem Tessin –, da war noch jede Menge Zeit. Ich zündete die Petroleumlampe an und sah mich um. Seit letztem Winter war hier niemand gewesen, aber alles schien in Ordnung. Da es üblich war, dass die Tourgäste ihre eigenen Schlafsäcke mitbrachten, gab es nur hölzerne Bettgestelle mit harten Matratzen. Neben dem altertümlichen Herd lagen noch ein paar trockene Holzscheite und etwas Papier zum Anzünden. Nach einer halben Stunde brannte ein wohlig knisterndes Feuer in dem gusseisernen Monster, das die Wärme in die ganze Hütte ausstrahlte. Ich breitete meinen Schlafsack über eines der Betten aus, legte mich darauf und streckte zufrieden die strapazierten Glieder von mir.
Ich musste fest geschlafen haben, denn ich schreckte erst auf, als ein lautes Männerlachen meine Träume störte. Im Gegenlicht der grellen Sonne sah ich eine dunkle Silhouette in der Türöffnung. Bevor ich reagieren konnte, machte der Fremde einen Schritt zurück ins Freie und ins Tageslicht. Ich erkannte einen freundlich lachenden, gut aussehenden jungen Kerl mit rötlichem Haar und Bärtchen.
»Sorry, dass ich dich so erschreckt hab!«, entschuldigte er sich. »Du hast wahrscheinlich nicht mit meinem Besuch gerechnet.« Noch immer lachte der Typ, als wäre ihm ein toller Streich gelungen, er schlug sich sogar auf die Schenkel dabei.
Ich rappelte mich etwas verärgert auf. »Schön, dass du dich so gut amüsierst«, knurrte ich. »Hier oben gibt’s wohl sonst nicht viel zu lachen.«
Noch immer prustend, streckte mir der Bursche versöhnlich die Hand entgegen. Seine roten Haare wurden von der Sonne beleuchtet und strahlten wie poliertes Kupfer. Ich trat aus der Hütte und erwiderte den kräftigen Händedruck des Fremden. Ich war noch immer benommen vom Schlaf, aber beim Blick in die unerwartet dunklen und unergründlichen Augen meines Gegenübers wurde mir fast schwindlig.
»Ich bin der Furbler Charly«, stellte der sich vor und wartete gar nicht, bis ich antworten konnte. »Der Hannes hat mir neulich erzählt, dass du ab heute heroben bist. Und weil mir auf dem Weg nach unten eine Übernachtung recht wär, hat er gemeint, ich kann bei dir Unterkunft finden. Es ist schon spät, vor der Nacht schaff ich’s nicht mehr bis hinunter ins Dorf.« Er setzte mein Einverständnis voraus – unter Bergwanderern galt eine besondere Gastfreundschaft –, schob sich an mir vorbei in die Hütte und warf seinen Rucksack auf den Boden. Dann rieb und wärmte er sich über dem brummenden Ofen die Hände und wandte sich unternehmungslustig an mich, seinen neuen Kumpel.
»Und, was gibt’s zu essen?« Der Kerl war ja ganz schön unverschämt, fand ich. Aber das nette Grinsen, mit dem die Frage gestellt wurde, machte es mir leicht, mich über die unerwartete Gesellschaft zu freuen. Der Anblick des sportlichen Körpers in den eng anliegenden Funktionsklamotten mochte seinen Teil dazu beitragen. Außerdem verspürte ich selbst wieder Hunger. Also schnitt ich ein paar Scheiben von der mitgebrachten Speckseite herunter, wickelte den Bergkäse aus dem Leintuch und stellte eine Pfanne auf den Herd. Dabei entspann sich zwischen uns ein kurzweiliges Gespräch über den Schnee und die wilde Natur rundherum. Als der Speck in der Pfanne brutzelte und ich den Käse dazugab, vollführte Charly einen Zaubertrick und holte erst ein Ei, dann ein zweites hinter seinen Ohren hervor. Der Himmel wusste, wo er die her hatte! Lachend schlug er sie in die Pfanne, und kurz darauf ließen wir es uns schmecken. Wir nahmen einfach unsere Gabeln, dazu einen Ranken Brot, und aßen direkt aus der Pfanne.
So nah beieinander wie wir saßen, hatte ich einige Male das Gefühl, der tiefe Blick aus Charlys Augen versuche, mich zu ergründen. Die Unterhaltung wurde dabei nicht unterbrochen. Aber es war nicht der distanzierte, abschätzende Blick, den Männer sonst füreinander übrighaben. Da war mehr, oder vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Ich wurde immer unsicherer, und Charly schien das zu bemerken und sich darüber zu amüsieren. Seine Augen funkelten noch intensiver, sein Lachen wurde aufreizender, jedenfalls kam es mir so vor. Bald hörte ich kaum noch, was der Kerl redete, und ich erwischte mich dabei, wie ich seine Lippen anstarrte, die von der fettigen Speise glänzten und jetzt von seiner rosigen Zunge abgeleckt wurden! Ich riss mich zusammen und beendete hastig das Mahl. Um mich wieder zu beruhigen, zündete ich mir eine Zigarette an.
»Du rauchst?«, fragte Charly verwundert. Ich grinste.
»Nach dem Essen sollst du rauchen!«, zitierte ich den Anfang eines abgedroschenen Spruchs. Charly lächelte und stellte die leere Pfanne beiseite.
Mit einem verschmitzten Blick rutschte er von seinem Hocker, kniete sich vor mich und legte seine Hände auf meine Schenkel. Ich spürte mein Blut in den Adern rauschen.
»Ich weiß da noch was Besseres«, meinte Charly, während seine Hände langsam aufwärtswanderten.
Träumte ich das alles? Reglos beobachtete ich, wie der entschlossene Bursche immer näher kam und schließlich in meine Beinschere rutschte. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht. Die Lippen auf meinem Mund fühlten sich wunderbar an, ich konnte es kaum glauben! Zuerst zögerlich, dann aber mit schnell wachsender Leidenschaft, erwiderte ich den Kuss des dreisten Burschen. Mein Schwanz in der Hose zeigte längst Interesse und war bereits bockhart. Dieser Charly küsste unheimlich geil! Seine warme, kräftige Zunge kitzelte jeden Nerv auf meinen Lippen, er schleckte und schlabberte, als ob ich der köstlichste Leckerbissen wäre. Dabei blieben seine Hände nicht untätig, sondern fummelten meinen Hosenschlitz auf und packten meinen pochenden Schwanz fest an der Wurzel. Charly machte einen erfreuten Gluckser und strahlte förmlich, das Kaliber schien ihm zu gefallen. Ich grinste ihn an, fasste seinen roten Schopf mit kräftiger Hand und zog seinen hungrigen Mund wieder an meinen, für einen weiteren saftigen Zungenkuss. Unwiderstehlich zog es Charly nach unten, um endlich meinen steifen Schwanz in sich aufzunehmen, und nur zu gern ließ ich ihn gewähren. Gleich wurde mein bestes Stück von seinem warmen, weichen Lutschmaul empfangen, langsam stülpte er seine Lippen bis zum Anschlag über meinen Schaft. Ich seufzte auf. Ahhh, tat das gut, nach dem langen, anstrengenden Tag eine solch wohlige Behandlung zu erfahren! Schmatzend ließ Charly sich den dicken Riemen schmecken, leckte ihn der Länge nach ab, züngelte unter der Eichel und um sie herum, schickte dabei mit einem kleinen Grinsen verschwörerische Blicke zu mir hoch. Erstaunlich, wie schnell aus uns, den eben noch völlig Fremden, zwei leidenschaftliche Heißblüter geworden waren, die so wild aufeinander abfuhren.
Wir schnaubten vor Erregung, als wir uns aufrichteten und versuchten, uns – immer noch wild knutschend – die Kleider vom Leib zu reißen. Meine Hände ertasteten die behaarte Brust, die breiten Schultern und die starken Arme des anderen, schafften es kaum, von ihm zu lassen, um endlich aus den Hosen herauszukommen. Charly ging es genauso. Ich spürte seine warme Haut und die weichen Härchen, die mich überall berührten und ein Prickeln verursachten. Ein Kuss verband uns, während unsere steifen Schwänze sich zuckend berührten.
Jetzt war ich an der Reihe, mir Charlys pralles Teil einzuverleiben. Ich ging in die Hocke und bewunderte den prächtigen Schwanz. Er war von kupfernem Schamhaar umgeben, doch der prall gefüllte Sack war fast haarlos. Über der hellen Haut des Schafts leuchtete die kräftig rote Eichel an der Spitze wie eine Frucht. Ich schob die Vorhaut über die Kuppe und beobachtete fasziniert, wie ein klarer Tropfen Lustsaft aus dem Pissschlitz trat. Genüsslich schleckte ich den Seim auf, um gleich darauf meine Lippen über den saftenden Schwengel zu schieben. Ich holte Luft und saugte mich am Schaft abwärts, bis mir das Ding in der Kehle steckte und ich röchelnd in den dichten Rotbusch schnaubte. Charly stöhnte auf und presste mit beiden Händen meinen Kopf fest in seinen Schoß, drückte seine Kuppe noch tiefer in meine Kehle. Sein Kolben wurde zusätzlich durch meine Schluckbewegungen gereizt. Mit leichten Beckenstößen fickte Charly in meinen Rachen hinein und hörte erst damit auf, als ich würgen und husten musste. Speichelbedeckt kam der knallharte Prügel wieder zum Vorschein. Ich blickte nach oben, mit hochrotem Kopf und tränenden Augen, aber auch mit einem stolzen Grinsen in der Fresse. Die Sache machte mir einen Heidenspaß! Grunzend bettelte ich um mehr. Charly lachte und ließ sich nicht lange bitten. Erneut schob er seine Keule bis zum Anschlag in meinen geschmeidigen Schlund, ließ sich knurrend und seufzend absaugen und lecken.
Er gab sich ganz meinem warmen, nassen Lutschmund hin, der sich so geschickt seinem Schwanz widmete, der immer härter wurde. Ich schluckte den Vorsaft, der hochgepumpt wurde und unaufhörlich stieg, als sich immer mehr Druck aufbaute. Gleich würde ich sein heißes Sperma schmecken! Ich wichste meine eigene Latte schneller, bereit, ebenfalls zum Abschuss zu kommen. Plötzlich wurde der fette Bolzen meinem gierigen Schluckmaul entrissen. Stattdessen bot mir Charly die Klöten zum Lecken an. Sofort streichelte ich mit der Zunge über die zarte Sackhaut, leckte eine ganze Weile links und rechts über die sensiblen Eier, dann wanderte mein Mund weiter nach unten, an die Schwanzwurzel. Wie ein angespannter Muskel fühlte sich das Gewebe hier an, das ich jetzt mit festem Lippendruck massierte. Charlys Grunzen und Stöhnen verriet mir, dass ihn diese Art der Stimulation unglaublich geil machte.
Charly lässt es krachen
Mann, war das geil! Ich nahm die Griffel vom Schwanz und beobachtete verzückt, wie dieses Kerlchen mit dem hübschen Gesicht und dem Bartflaum sich unter meinen Sack drückte und sich daran zu schaffen machte. Ein unheimlich tolles Gefühl! Von dieser Stelle schienen elektrische Reize abzustrahlen, mein Schwanz saftete ununterbrochen, ohne dass ich ihn überhaupt berührte. Es war fast eine Erlösung, als Laurin endlich wieder sein samtweiches Fickmäulchen über den Lustkolben schob und die süße Bescherung genüsslich aufschlürfte. Trotzdem war mein Knallschwanz geladen und bis zum Anschlag gespannt. Ich beugte mich vor, griff dem Kerl unter die Achseln und zog ihn zu mir hoch. Mein Mund suchte seine Lippen, die eben noch so geil meinen Schwanz verwöhnt hatten. Ein langer, heißer Kuss ließ mich für ein paar Minuten den Druck in den Eiern vergessen. Die rasende Hitze, die mich ergriffen hatte, wich einer angenehmen Erregung. Mit ruhigen Strichen ertasteten meine Hände Laurins nackten Leib, landeten an den festen Arschbacken und kneteten sie. Sein erregtes Knurren, als ich die feuchte Rosette berührte, bestätigte mich darin, dieser Stelle noch mehr Zuwendung zu schenken. Dann führte ich meine Hand von Laurins Arsch zu unseren Mündern, nicht ohne zuvor kurz den geilen Duft seiner verschwitzten Kerbe zu erschnuppern. Gemeinsam speichelten wir die Finger ein, die ich dann wieder an Laurins heißes Loch legte, um es zu massieren und gleich darauf in ihn einzudringen. Erst eine, dann zwei Fingerkuppen drückte ich durch die enge Rosette. Laurin seufzte und streckte seinen Hintern raus, um mir das Eindringen zu erleichtern. So konnte ich beide Finger tiefer hineinschieben, konnte die warme, weiche Arschfotze erfühlen, die sich pulsierend um sie schmiegte.
Laurin wichste dabei meinen Prügel sacht, während seine Augen mich auffordernd anschauten. Ganz klar, der Junge wollte gefickt werden!
Ich drehte ihn um und beugte ihn über das Bett. Dann kniete ich mich hinter ihn und betrachtete mit höchster Vorfreude den knackigen Hintern. Der Anblick eines geilen Männerarschs, vor allem eines fickbereiten geilen Männerarschs, war für mich die Erfüllung schlechthin! Darum ließ ich mir Zeit, die straffen Muskelballen zu kneten, sie zu küssen und drei-, viermal mit der flachen Hand darauf zu schlagen, um das laute Klatschen zu hören. Laurin stöhnte jedes Mal auf und schwankte leicht nach vorne, brachte aber umgehend seine Kiste wieder in Position. Die leichten Schläge schienen seiner Erregung keinen Abbruch zu tun. Noch besser aber, das zeigte seine nächste Reaktion, gefiel ihm, wie ich nun an seiner empfindlichen Rosette leckte und mit der Zunge den Rand kitzelte. Da griff die kleine Drecksau sogar nach hinten und zog die Backen weit auseinander, um meiner Zunge besseren Zugang zu verschaffen. Ich schleckte und saugte an dem geil zuckenden Loch, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich stand auf und klopfte mit meiner dicken Ficklatte in die Kerbe. Laurin wippte hechelnd vor Geilheit und Ungeduld mit seinem Arsch vor und zurück. Schließlich erlöste ich ihn. Ich drückte meine Schwanzkuppe an die Öffnung, presste sie hinein und schlüpfte ohne Widerstand tiefer. Mein knallharter Schwanz flutschte über einen Muskel und steckte urplötzlich bis zum Anschlag in dem Burschen drin. Dieser Laurin war wirklich ein versauter Bengel! Als ich jetzt mit sachten Fickstößen begann, krampfte er die Muskeln seiner Arschfotze um meinen Riemen, rieb sich an mir wie eine abgebrühte Hafennutte. Dabei warf er mir über die Schulter so wollüstige Blicke zu, dass mir ganz schwindlig wurde.
»Geil!«, entfuhr es mir.
»Jaaaahhh«, kam es lang gezogen von Laurin. »Fick mich!«
Nur zu gerne tat ich ihm den Gefallen. Ich packte den Kerl bei den Hüften und legte los. Mit jedem Stoß meiner Lenden jagte ich meinen Bolzen hinein in das saftige Fleisch, immer schneller, immer härter, immer tiefer. Ich fühlte, wie die pulsierenden Muskeln meinen Schwanz umschlossen, der durch die ständige Reibung immer heißer wurde. Tief drinnen in dem butterweichen Arsch schien es förmlich zu kochen. Ich kreiste mit meinem Becken, erforschte mit meinem Riemen jeden Winkel des willigen Fickdarms, was von Laurin mit geilem Stöhnen quittiert wurde. Er kam meinem Prügel entgegen, schnellte mit seiner Kiste vor und zurück. Ich langte nach vorne an seine Latte, die ebenfalls hammerhart war. Er genoss den Fick in vollen Zügen.
Langsam kamen wir beide ins Schwitzen. Laurins braunes Haar klebte ihm nass in Stirn und Nacken, seine Wangen zeigten eine niedliche Rötung, als er jetzt wieder seinen Kopf über die Schulter drehte und mir erneut einen hingebungsvollen Blick zuwarf. Obwohl mein Schwanz tief im Leib des Burschen steckte, sehnte ich mich nach mehr Nähe, wollte ihn küssen und mehr von diesem wunderbaren Kerl spüren. Ich schlüpfte aus dem weichen, warmen Loch und manövrierte Laurin in Rückenlage auf das Bett, um ihm meinen harten Bolzen wieder zwischen die gespreizten Beine in die willige Öffnung zu schieben. Laurins Arme umschlangen meinen Rücken und drückten unsere Körper fest zusammen, unsere Lippen fanden sich zu einem innigen Kuss. Die Vereinigung war perfekt! Wir verhielten uns still, tranken unseren Atem, empfingen Welle um Welle erregender Impulse, nur durch leichtes Zucken von Schwanz und Arsch hervorgerufen, die den ganzen Leib durchfluteten.
»Du bist der Wahnsinn«, murmelte ich, und mein Blick tauchte in seine hell leuchtenden Augen. Laurin seufzte wohlig und streichelte über mein Haar, während er seinen Darmschlauch fest um meinen dicken Kolben presste. Ich beantwortete die Liebkosung mit leichten Stößen, genoss die Reibung des weichen Gewebes, das sich so zart und pulsierend um meinen Sensor schmiegte.
»Du riechst gut«, hörte ich Laurin flüstern. Die schweißtreibende Aktion hatte unser Blut in Wallung gebracht, und tatsächlich konnte ich den scharfen Geruch wahrnehmen, der von meinem erhitzten Körper ausging. Nach dem stundenlangen Abstieg kein Wunder, aber Laurin konnte nicht genug davon bekommen, kroch mit seinem Gesicht in meine Achsel, schnüffelte und leckte in der behaarten Beuge. Das machte mich ziemlich an, und ich schickte härtere Stöße ins Innere des geilen Schnüffelschweins. Laurin seufzte und stöhnte, legte seinen Kopf entspannt zurück und konzentrierte sich voll auf meinen hämmernden Prügel in seinem Arsch. Ich beobachtete, wie er sich mit geschlossenen Augen so gefügig ficken ließ. Schon vom ersten Moment an hatte ich gehofft, dass der gut aussehende Kerl schwul wäre, aber ich war überrascht, wie offensiv ich die Sache letztendlich angegangen war. Und nun lagen wir hier, ineinander verkeilt, und es fühlte sich großartig an. Ich streichelte Laurins Brust, drückte kurz die kleinen Nippel, leckte und knabberte daran, ohne das gleichmäßige Stoßen zu unterbrechen. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Der Druck in meinen Eiern wurde unerträglich, die Umklammerung durch den kräftigen Lochmuskel pumpte mehr und mehr Saft in meine Samenstränge.
»Ich komm gleich«, keuchte ich. Laurin öffnete seine Augen und sah mich an wie aus weiter Ferne, durch den Schleier einer tiefen, echten Lust hindurch. Er nickte zärtlich, griff nach seinem Schwanz und fing an zu wichsen. Dabei fixierten seine Augen meine. Es war Wahnsinn! Ich spürte den Orgasmus lange in den Eiern kochen, bevor ich mit einem Schrei explodierte und mein Sperma in Laurins Arsch schleuderte, Schuss um Schuss. Ich rammte meinen spritzenden Fickkolben immer weiter in das überfließende Loch, während Laurin noch fünf-, sechsmal seine Latte rubbelte, bis sich sein ganzer Körper spannte und er seine Ladung kraftvoll zwischen unseren Bäuchen abrotzte.
Erschöpft und glücklich sank ich über Laurin zusammen, ohne mich um die klebrige Soße zu scheren. Ich lauschte auf seinen Atem, der langsam wieder zur Ruhe kam, spürte seine Brust sich heben und senken und legte meinen Kopf so, dass ich seinen Herzschlag hören konnte. Laurin zog den Schlafsack über uns, und wir kuschelten uns wohlig aneinander, während der gusseiserne Herd weiter vor sich hin brummte. Plötzlich krachte es draußen polternd. Laurin lachte laut, denn er erkannte die Ursache des Lärms: Eine große Schneeplatte hatte sich von der Fensterscheibe gelöst und war auf die vereisten Schneemassen gerutscht und zerbrochen. Jedenfalls war das Fenster frei, und die Abendsonne schickte einen Strahl in die düstere Hütte.
»Wenn wir so weitermachen, schmilzt der Schnee bis ins Tal hinunter«, meinte ich schmunzelnd.
»Von mir aus. Ist mit lieber als Schaufeln«, kicherte Laurin.
»Musst du das heute noch erledigen?«, fragte ich und war beruhigt, als Laurin verneinte. Ich sprang auf und legte noch ein paar Scheite Holz in den Ofen, um dann schnell wieder zu Laurin zu schlüpfen, der in den Schlafsack gekrochen war. Mein eigener lag immer noch verschnürt neben der Tür – ich würde ihn heute Nacht nicht brauchen. Den Sonnenuntergang nahmen wir nur wahr, weil die Hütte plötzlich in rotes Licht getaucht wurde. Ich konnte meinen Blick nicht von Laurins Gesicht wenden. Der geile Bengel schien sanft zu schlummern, sein Gesicht wirkte trotz des dunklen Bartflaums unschuldig wie das eines Engels.
Mein Herz machte einen Sprung, als ich ein Lächeln über Laurins Lippen huschen sah und gleichzeitig spürte, wie seine weichen Pobacken gegen meinen Schoß federten. Ich fasste nach vorne und war nicht überrascht, dass Laurin schon wieder eine Latte hatte. Dieser Bursche war ja ganz schön ausgehungert! Was soll’s, dachte ich − das war ich schließlich auch! Als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, fand meine Latte den Eingang in den geilen Kerl und glitt durch den nassen, heißen Muskelschlauch, bis sie bis zum Anschlag drin steckte.
Während ich sanft seinen Wahnsinnsarsch hobelte, saugten unsere Lippen aneinander. Laurins süße Zunge spielte mit meiner. Ich ließ die Welle der glückseligen Lust heranrauschen und schaukelte mit Laurin auf ihr, bis die Geilheit uns beide übermannte und aus der zärtlichen Vereinigung wieder ein wilder, leidenschaftlicher Fick wurde. Während draußen die Sonne mit einem letzten Aufglühen hinter den Bergen versank, wechselten wir zwei im Inneren der Hütte in die 69er-Position und saugten gegenseitig an unseren aufgerichteten Schwänzen.
Laurin auf Abwegen
Ich hatte natürlich nicht damit gerechnet, ein derart geiles Abenteuer bei meinem neuen Job zu erleben, schon gar nicht gleich am ersten Tag. Aber dieser rothaarige Charly war wirklich ein rattenscharfes Teil, keine Frage! Und er fickte wie ein Gott, genau mit der richtigen Mischung aus Gefühl und Härte. Es kam nicht oft vor, dass ich mich ficken ließ, meistens war ich aktiv. Aber bei dem dreisten Bergburschen drehte ich mich nur zu gerne um und genoss es, seinen fetten Zapfen in mir zu spüren. Nach der ersten Runde legten wir uns ein Bisschen hin, aber schon bald erwachten die Lebensgeister wieder, und mit ihnen die Lust aufeinander. Im Schlafsack wurde es mir schnell zu eng. Nachdem ich uns davon befreit hatte, grätschte ich unter Charly die Beine, ohne ihn aus meinem Loch zu werfen, und ließ mich in der Bauchlage durchbocken. Sein harter Schwanz fühlte sich fantastisch an! Er steckte bis zur Wurzel in meiner gut geschmierten Fotze und tat einfach nur gut. Ich hob und senkte langsam mein Becken, massierte ihm den Lustbolzen und stöhnte dabei leise. Charly leckte mir über Hals und Rücken, knabberte an meinen Ohren und biss mir schließlich sanft in die Schulter.
»Du bist toll«, raunte Charly. So geil das alles war, ich wollte unbedingt knutschen, darum wand ich mich unter Charly hervor, zog ihn heran und küsste ihn heiß und innig. Charly schien verwirrt. Er schnaufte und setzte sich in die Hocke. Ich tat es ihm gleich. Wir saßen nur da – unsere Knie hielten uns automatisch auf Abstand – und küssten und streichelten uns zärtlich, die Wildheit war für den Moment verflogen.