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Der 25-jährige Andi braucht dringend Tapetenwechsel. Kurz entschlossen bucht er einen Flug nach Istanbul. In der quirligen Metropole lässt sich Andi treiben, erlebt aufregende Abenteuer und lernt die heißblütige Leidenschaft südländischer Männer am eigenen Leib kennen. Bald ist der junge Mann drauf und dran, sich im Rausch eines orientalischen Traums zu verlieren ...
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Seitenzahl: 223
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Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
Inhalt
Andi flüchtet in orientalische Lust
Hakan wetzt sein Horn
Andi unter Dampf
Julians Vorstellung
Andis türkisches Sandwich
Hakan als Doppelbock
Julian erlebt Regen und schwebt über Wolken
Andis Filmdebüt auf der Prinzeninsel
Hakan teilt Freud’ und Lust
Andis Ringkampf endet auf den Füßen
Refik ist ganz offen (nicht nur für Mr. Big)
Andis feuchter Traum
Refiks wunderbare Gefangenschaft
Andis Porno im Krimi
Refik als Lustgewinn
Andi angelt nach Fischen und Vermissten
Refik in gefährlicher Strömung
Andi und die Schlangenbeschwörung
Über das Buch
Impressum
Andi flüchtet in orientalische Lust
Mesut. Hakan. Ferit. Und Joe.
»Einfach Joe«, hatte der türkische Taxifahrer auf Englisch erklärt und seinen Namen amerikanisiert, denn sicher war das nicht sein richtiger. Nun sollte ich also hier in Joes Wohnung Tee trinken, irgendwo in Istanbul, zusammen mit Mesut, Hakan und Ferit. Weil ich Joe im Taxi gesagt hatte, er solle mich bitte in ein billiges Hotel fahren, und weil er mich wohl nett fand, nahm er mich kurzerhand mit zu sich. Für ein paar Nächte könnte ich ein Zimmer bei ihm bekommen, hatte er gemeint. Günstig, versteht sich. Die halsbrecherische Fahrt durch enge, steile Gassen in dem belebten Viertel endete damit, dass wir drei seiner Freunde aufgabelten und schließlich eine endlose Treppe in einem marode wirkenden Gebäude emporklommen. Dunkel war es in dem Treppenhaus, und das mulmige Gefühl, das mich während unseres schweigenden Aufstiegs beschlichen hatte, steckte mir immer noch in der Magengegend, als wir oben ankamen. Die Wohnung unterm Dach allerdings war eine echte Offenbarung. Das Wohnzimmer ging in die Küche über, alles nett eingerichtet, wenn auch ein bisschen unordentlich, und durch eine überraschend moderne und großflächige Fensterfront flutete Sonnenlicht die Räume. Sie gab den Blick frei auf das glitzernde Wasser des Goldenen Horns und die Kulisse des Großen Bazars und der vielen Moscheen am anderen Ufer. Atemberaubend!
Während ich den Ausblick genoss, quatschten und lachten die vier jungen Türken hinter mir und gossen den perfekten Soundtrack über das Bild. Zum ersten Mal seit Tagen atmete ich durch. Istanbul! Konstantinopel! Byzanz! Orient! Ja, es war genau die richtige Entscheidung gewesen, Frankfurt den Rücken zu kehren und hierher zu fliegen! Hier würde ich den ganzen Mist zuhause vergessen, fühlte mich bereits jetzt pudelwohl in der völlig fremden Stadt.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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