Loverboys 124: Aufstieg eines Strichers - Phil Adamson - E-Book

Loverboys 124: Aufstieg eines Strichers E-Book

Phil Adamson

0,0

Beschreibung

Eigentlich ist zwischen Tom und Simeon alles klar: Die beiden sind heftig ineinander verknallt und wollen zusammen sein. Allerdings gibt es da Toms Job, der dem Glück der zwei Jungspunde im Weg steht. Denn Tom ist erfolgreicher Stricher - und zwar aus Leidenschaft. Toms Arbeit stellt Simeons Liebe auf eine harte Bewährungsprobe ...

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 203

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Table of Contents

Titelei

Play safe!

Tom wittert Frischfleisch

Simeon hängt an der Angel

Toms lustvolle Seefahrt

Simeons feuchte Bescherung

Tom und die Hengste unter Deck

Simeon auf Abwegen

Tom und die Lust an der frischen Luft

Simeons Höhepunkt in Gesellschaft

Toms Pornodreh

Simeon im Hotel

Toms Lochjob

Simeon und der Doppel-Popper

Tom geht Ronald auf den Pelz

Simeon und der Gummistöpsel

Tom steigt über seinen Schatten

Impressum

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Tom wittert Frischfleisch

Der Junge gefiel mir. Vielleicht nur deshalb, weil er mich an mich selbst erinnerte. Daran, wie ich vor ein paar Monaten zum ersten Mal in ›Richie’s Point‹ gekommen war. Ich weiß nicht, ob ich damals genauso unsicher wirkte wie dieser Bursche hier, der sich am Flipper-Automat herumdrückte, aber es war gut möglich. Er war höchstens Anfang Zwanzig und hatte meine Größe, knapp unter eins achtzig. Kaum ein Härchen zeigte sich auf der hellen Gesichtshaut, lediglich ein kurz getrimmtes, dunkles Kinnbärtchen. Die Jeans waren frisch gewaschen, über einem makellos weißen Unterhemd trug er ein offenes, kurzärmeliges Hemd mit kleinen Karos, grün und weiß. Um die Handgelenke waren ein paar Lederbändchen gewickelt. Der Look sollte verwegen aussehen, aber die Sneakers – Nikes, ebenfalls grün und weiß – waren viel zu neu und hatten bestimmt noch keine Abenteuer hinter sich. Selbst aus zwei Metern Entfernung konnte ich Weichspüler riechen, was das rundum frische Aussehen des Kerls noch betonte.

»So was von frisch!«, kommentierte ich das duftende Gesamtpaket, als ich mich neben den Spielautomaten stellte. »Bist du nur zu Besuch in der Stadt, oder neu zugezogen?«

Kurzes Aufblicken, bevor die nächste Kugel abgeschossen wurde und mit Klingeln und Rattern die ersten Ziele traf. Schöne, samtbraune Augen, offener Blick, nicht ängstlich, auch nicht übermäßig interessiert, aber wach und aufgeschlossen.

»Bin nur zufällig hier«, meinte der Junge wenig aufschlussreich, ohne sein Spiel zu unterbrechen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!