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Der 20-jährige Florian wird mitten in der Einkaufspassage von dem gut aussehenden Christian angesprochen und lässt sich von ihm überreden, in einen "privaten Club" mitzukommen. Dort haben sich ein paar Freunde zu einer Sexparty verabredet. Marcel ist mehr als willkommen, um bei dem Spaß dabei zu sein. Als Florian - neugierig geworden - einwilligt, weiß er noch nicht, dass das Erlebnis für ihn der Einstieg in ein Universum ist, das ihm bisher fremd war. Schon bald wird er Stammgast in der Männersauna mit dem seltsamen Namen "Fegefeuer" und erlebt paradiesische Freuden in höllischer Hitze.
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Seitenzahl: 198
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Titel
Safer Sex
Florian fängt Feuer
Christians Tagesabsch(l)uss
Florian entdeckt Neuland
Leo doppelt eingelocht
Florians Fick im Gewölbe
Christian in der Öffentlichkeit der Kabine
Florian wird vom Zufall gefickt
Christians Tür zu Lust und Liebe
Florian flieht in neue Lüste
Leo im Viererpack
Florian auf der Suche
Leo und ein kanadischer Cowboy
Florian geht vor Anker
Goran und die zarte Bande
Leos Sex-Geschenk Service
Florian gibt und bekommt
Impressum
LOVERBOYS 120
JUNGE TRIEBE
PHIL ADAMSON
BRUNO GMÜNDER
Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.
Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
FLORIAN FÄNGT FEUER
Der Typ kam jetzt bestimmt schon zum dritten Mal an der Bank vorbei, auf der ich saß. Und jedes Mal glotzte er mich an. Kannte der mich? Keine Ahnung. Vielleicht ein Freund meiner Eltern? Nein, dazu war er zu jung, höchstens Dreißig. Sah gut aus. Jetzt grinste er mich an! Er hatte sicher meinen Blick bemerkt. Na wenn schon. Ich beugte mich wieder über mein Handy und löschte alte Nachrichten.
»Du bist nicht zufällig Andreas?«, schreckte mich plötzlich eine Stimme auf. Es war der fremde Typ.
»Nein«, gab ich zurück. »Florian.« Ich weiß auch nicht, warum ich ihm meinen Namen sagte, es war irgendwie ein Reflex.
»Schade«, meinte der Typ seltsamerweise und lächelte mich dabei an. Seine Augen waren fast schwarz, und sein Blick durchbohrte mich, jedenfalls bildete ich mir das ein. Mir wurde richtig mulmig zumute. Er drehte sich um, stellte sich mit dem Rücken zu mir ein paar Schritte entfernt hin und beobachtete die Menschen, die in der Passage unterwegs waren. Er war ziemlich groß, bestimmt einen Kopf größer als ich. Sein Hintern sah in der schicken Cordhose ganz schön knackig aus, registrierte ich unbewusst. Das Jackett trug er lässig über dem Arm, und mit dem weißen Hemd und der Krawatte wirkte er dynamisch wie ein Manager oder Politiker nach Feierabend. Als er seinen Kopf zur Seite drehte, konnte ich sein Profil studieren. Kräftige, lange und gerade Nase, hohe Stirn, tolle, lackschwarze Haare und Koteletten, aber eine sehr helle Haut. Die schmalen Lippen hatten einen kühnen Schwung. Eine richtige Aristokratenfresse, würde mein Freund Heiner sagen. Wieso war der Typ hier mit einem Kerl meines Alters verabredet, den er gar nicht kannte? Was Kriminelles? Ein Drogendeal vielleicht? Der dunkelhaarige Mann hatte durchaus auch etwas Gefährliches an sich, er wäre perfekt für die Rolle des Gentleman-Verbrechers in einem Film gewesen.
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