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Nach einer Dummheit zu viel landet der neunzehnjährige Dirk in der Jugendstrafanstalt. Als Frischfleisch kommt er den anderen Insassen gerade recht, die den strammen Neuankömmling in das harte Knastleben einführen. Bald gibt sich Dirk dem Lustrausch hin und freundet sich mit dem knackigen Russen Aljoscha an. Doch die Freundschaft wird auf eine Probe gestellt, als ein neuer Häftling eingeliefert wird, der sich heftig in Dirk verliebt.
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Seitenzahl: 188
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Die in diesem Buch geschilderten
Handlungen sind fiktiv.
Im verantwortungsbewussten
sexuellen Umgang miteinander gelten
nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
Inhalt
Dirk wird eingelocht
Aljoscha schmeckt der Neue
Dirk dreht am Rad
Kenan steckt mit drin
Dirk kann auch anders
Kenan nutzt die Gunst der Löcher
Aljoschas Dienst – am Mann und an der Sache
Dirk wird’s zu blond
Kenan im Feindesloch
Dirks fußfeste Ablenkung
Aljoscha wird ganz schön rangenommen
Dirks Gitter-Flitterwochen
Über dieses Buch
Impressum
Buchtipps
Dirk wird eingelocht
Schweigend stiegen wir aus dem gepanzerten Fahrzeug. Mit mir zusammen waren wir zehn Neuzugänge. Beklommen sah ich mich um: Mauern, vergitterte Fenster, Eisentüren.
»Der erste Tag ist der schlimmste«, meinte Benno zu mir. Er musste es wissen, hatte er mir doch auf der mehrstündigen Fahrt erzählt, dass er – im Gegenteil zu mir – bereits zum wiederholten Mal einsaß.
»Aber du kannst auf alle Fälle froh sein, dass du nicht mit irgendwelchen alten Böcken im Knast bist. Bei deinem Aussehen«, fügte er hinzu.
»Wie meinst du das?«, fragte ich, hatte aber schon so eine Ahnung, worauf er anspielte.
»Na, du wärst doch Freiwild für die ausgehungerten Kerle. Ich glaub nicht, dass dein Arsch lange sicher wäre.« Benno grinste, aber in seinen Augen zeigte sich keine Spur von Fröhlichkeit. Vielmehr wirkte sein Blick düster.
»Warst du schon mal im richtigen Knast?«, fragte ich neugierig. Immerhin war Benno schon einundzwanzig, und ab achtzehn lag es im Ermessen des Richters, ob man noch dem Jugendstrafvollzug unterlag.
Benno schnalzte verächtlich mit der Zunge. »Alter, das hier ist der richtige Knast«, erklärte er trocken. »Nur dass die Knastis alle unter fünfundzwanzig sind. Deshalb sind sie nicht weniger gefährlich«, meinte er noch, bevor wir unterbrochen wurden.
»Hört mit dem Gequatsche auf«, brüllte der uniformierte Beamte und schubste uns in Richtung Eingang.
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